Sand in die Augen streuen

Anregung für diesen Beitrag lieferte das Statement von Kevin Kühnert.

Quelle: ZDF/Zeit Online Foto:DPA

Auf der materiellen Ebene liefert der Kapitalismus zweifellos die besseren Ergebnisse als die soziale Marktwirtschaft des Kommunismus. In dieser Beziehung ist die Herrschaft der Intelligenten, der Herrschaft der Dummen auf alle Fälle zu bevorzugen, was sich ohnedies logisch ergibt.

So kommt es auch, dass die Intelligenten durch den Kapitalismus herrschen und die Dummen vor ihren Karren spannen. Der Kommunismus und Sozialismus sind nur die ideologischen Waffen der Kapitalisten, damit sie alles an sich reißen können, um den Rest der Menschheit zu versklaven.

Sozialistische Ideologien, wie von Kevin Kühnert propagiert, sind typisch für Menschen, die noch nie etwas aus eigener Kraft geschaffen und produziert haben wie selbständige Unternehmer, die mit Fleiß, Erfindertum und Risikobereitschaft etwas aus eigener Kraft erschaffen.
Derart totalitäre linke Ideologien, die darauf hinauslaufen Privateigentum, als de facto die individuelle Freiheit jedes Menschen abzuschaffen, sind ein Taschenspielertrick. Das Vermögen ist nicht verloren, es besitzt nur jemand anderer.
Wir sind noch nicht am Ende dieses Raubzugs “der Rothschilds und Rockefellers dieser Welt”, die linke gottlose Ideologien den Menschen wie Sand in die Augen streuen, um alle Macht des Kapitals bei sich zu akkumulieren.

Statista.com

Die Lösung ist die Monarchie

Der Kapitalismus taugt ebenso wenig als philosophische Grundlage für eine Staatsform, wie alle linken Ideologien, angefangen von der Demokratie, dem Sozialismus bis hin zur Versklavung durch den gottlosen und menschenverachtenden Kommunismus.
Ausschließlich die Monarchie und der Glaube an einen persönlichen Schöpfergott führen langfristig zu einer gerechten und friedlicheren Welt, da die Monarchie eine Abbildung der Wahrheit ist, dass der Himmel ein Königreich ist.

Quelle: Ökonomisches Heiligenlexikon Public Domain / Perugino

Lassen sie sich von den Geschichtsschreibern auf “Wikipedia” keinen Bären aufbinden. Uns wurde bereits in der Schule im Geschichtsunterricht, wie auf Wikipedia ein Bild von der Monarchie vermittelt, dass uns suggerieren will, dass alles dem König gehört hat und es kein Privateigentum gegeben hätte.

De Facto war damals die Macht eines Königs sehr gering, wenn wir seine Macht mit der Macht vergleichen, die heute ein demokratisch gewählter Staatsführer besitzt.
Allein die heutige Technik ermöglicht eine Machtfülle, die für einen damaligen König oder Kaiser unvorstellbar gewesen wäre. Heute wird mit einem Mausklick sein Befehl im ganzen Reich ausgeführt. Davon konnte ein König damals nur träumen.
Sobald wir die Einführung eines digitalen Zentralbankgeldes zugelassen haben, ist die Macht absolut zentralisiert.

Selbstverständlich gab es auch zu Zeiten der Monarchie Vermögende und Arme, sowie dies heute der Fall ist. Es gab Großgrundbesitzer, Handwerker, Kaufleute, Bauern, Leibeigene usw. Es gab alles, was es heute gibt. Es gab ebenso Privateigentum, solange dieses nicht wegen einem Vergehen vom König beschlagnahmt worden ist (das ist heute nicht anders, nur sagen wir Staat dazu), um jemand anderen damit zu belehnen.

Allerdings gibt es heute nicht mehr das Zehent, sondern wir müssen 50% Steuern hergeben und zahlen dann nochmals bei Benzin usw. Steuern.
Wir müssen uns heutzutage von einem Bürokratiemonster ein Leben lang quälen lassen. Heute werden wir im Kollektiv wie Sklaven durch das geschaffene System ausgebeutet, welches uns als sein Eigentum betrachtet.
Damals waren wir im Vergleich dazu völlig freie Menschen, bis auf den zu leistenden Kriegsdienst für die Männer, falls dies notwendig wurde. Sie wurden nicht durch tausende Vorschriften gegängelt und schikaniert, während dessen ihnen ihre Kinder von klein auf in Kindergarten und Schule abspenstig gemacht und mit satanischem Gedankengut frühsexualisiert und in die Irre geführt werden.
Die Menschen waren zur damaligen Zeit der Monarchien wesentlich moralischer und rechtschaffener als heute. Kriminalität war die seltene Ausnahme. Es war nur ein Minimum an Gesetzen notwendig, da die zehn Gebote von der Masse der Menschen selbstverständlich geachtet wurden.

In der Monarchie hatte einfach nur der König das letzte Wort und bestimmte die Gesetze und die Politik, die vom Adel akzeptiert und in ihren Herrschaftsbereichen eingehalten werden mussten.
Wer aber König werden konnte, darüber entschieden die himmlischen Mächte durch Geburt, der sich reinkarnierenden Geister, in den jeweiligen Herrscherhäusern.

Karmische Gerechtigkeit in der Monarchie

Wer die Geschichte der Menschheit mit Hilfe der Reinkarnationslinien der oberen zehntausend der Menschheit nachvollziehen kann, erkennt, dass sich der Mensch der himmlischen Gerechtigkeit wieder anvertrauen sollte, also der Staatsform der Monarchie. Es gibt nichts Wahreres und Gerechteres als der Ort und die Zeit unserer Inkarnation, die durch unser Geburtshoroskop abgebildet werden.
Jeder kommt in der Familie und Nation zur Welt, die seiner Existenzgeschichte entspricht. Nichts ist gerechter als unser Horoskop, eine Abbildung unseres Karmas bzw. unserer Existenzgeschichte.

Diese himmlisch gerechte Ordnung der Welt, die durch Reinkarnation bzw. Geburt des Menschen entsteht, stellt für jede einzelne Seele die Voraussetzungen her, und somit auch für das Kollektiv der Bevölkerung einer Nation,  die wir uns karmisch durch unsere Existenzgeschichte verdient haben. Um diese höhere Gerechtigkeit wussten die Menschen als Monarchien entstanden und die Familie generell noch geehrt wurde. Inzwischen wurden diese tiefen Wahrheiten durch die Aufklärung und die daraus entstandenen atheistischen Weltbilder bewusst zerstört.

Wikimedia Public Domain / Kaiserkrone Habsburg

Die Demokratie dient der Auflösung und dem Zerfall, worauf Diktaturen folgen

Die Demokratie stellt diese himmlische Ordnung und karmische Gerechtigkeit der Monarchie bewusst auf den Kopf und gaukelt hierbei den Menschen vor, dass sie frei wären und die Macht hätten mitbestimmen zu können. Man redet der Masse ein, dass sie alle dieselben Chancen vom Staat erhalten und jeder sich durch seine Stimme bei den Wahlen aus dem Angebot aussuchen kann, was ihm am besten dient.

Nur die einfältigen Menschen, die vom Glauben an Gott abgefallen sind und die Prinzipien der Monarchie und ihrer Tradition nicht mehr verstehen, lassen sich mit solch einfachen Taschenspielertricks, wie der Demokratie und dem Sozialismus philosophisch übertölpeln.

Die Demokratie hat lediglich den Antichristen ermöglicht an die Macht zu kommen und ein kapitalistisches System der Kulminierung von Macht zu erschaffen, indem sie kommunistische Ideologien und atheistische Weltbilder erschufen, um die Menschen geistig und seelisch zu verwirren, während sie sich die ganze Macht und Kontrolle über den Planeten einverleiben. Mit einer digitalen Zentralbankwährung sind sie am Ziel ihrer Begierde angekommen.

In der Monarchie wären solch unmoralische Wesen nur in ganz seltenen Fällen an die Macht gekommen. Da hätte schon ein selten schlechtes Volkskarma vorliegen müssen, dass es gerecht gewesen wäre, sodass solch verwerfliche Wesen in Herrscherhäusern inkarnieren, von denen wir heute regiert werden.
Dank der Demokratie können wir uns bald aussuchen, ob wir in einem demokratisch an die Macht gewählten Kalifat leben wollen, oder in einer kapitalistischen Oligarchie mit kommunistischem System.

Wenn man aus der Erkenntnis und dem Wissen um die Reinkarnation und ihre Gesetzmäßigkeiten, Staatsformen philosophisch durchleuchtet, kommt man unweigerlich zu dem Schluss, dass die Demokratie weder eine Errungenschaft ist, noch die Herrschaft des Volkes bedeutet, sondern uns auf direktem Weg in die dystopische Vision von George Orwell führt. Er sah und beurteilte bereits damals die Entwicklung der Welt und ihrer Menschen richtig, sowie er auch gegenwärtig wieder auf der Seite Gottes steht.

George Orwell / Wikimedia Public Domain

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