Der Glaube im Exil
Die Kirchenaustritte sind in Europa im letzten Jahrzehnt unter dem nicht gewählten Papst Franziskus explodiert. Waren es bei Amtsantritt 120000, sind wir inzwischen bei 522000 Austritten 2023 angekommen. Die Gläubigen kehren der Kirche den Rücken, die Ungläubigen haben sich die Kirche und ihr Vermögen unter den Nagel gerissen.
Vor fünfhundert Jahren war es der Ablassprediger Johann Tetzel, der Martin Luther so erzürnte, dass dieser seine 95 Thesen aufstellte, die letztlich zur Kirchenspaltung und einem verheerenden Krieg geführt haben.
Heute wird jedoch keiner mehr einen Krieg führen, weil Kardinal Marx AFD Anhänger von Kirchenämtern ausschließen möchte, sondern sich ganz einfach von der Kirche abwenden und austreten. Dieser Austritt nützt jedoch dem Deutschen nichts, denn anstatt dem Ablass gibt es die verpflichtende Kirchensteuer. Schließlich sollen ja alle in den Himmel kommen.
Es hat sich im Grunde nichts geändert. Es ist nur schlimmer geworden und hat im kollektiven Ablasshandel und Glaubensabfall geendet. Der Fisch fängt immer am Kopf zum Stinken an.
Kardinal Marx hält die Positionen der AFD und der Kirche für unvereinbar. Als überzeugter und gläubiger Christ stelle ich mir die Frage woran glaubt eigentlich Kardinal Marx? Glaubt er an die Sinnhaftigkeit der Islamisierung Deutschlands? Glaubt er, dass dies für die Christen in Deutschland gut ist? Wenn ja, dann übernimmt er aus meiner Sicht eine antichristliche Position, denn als einzige Partei in Deutschland priorisieren die Positionen der AFD den Schutz der Christen und ihrer Kultur. Alle anderen Parteien haben in den letzten zwanzig Jahren mit ihrer Politik die Islamisierung Deutschlands unterstützt.
Die Kirche war einmal das Haus Gottes, heute verkommt sie zu einer politische Institution. Man gewinnt den Eindruck, die Kirche ist zum Steigbügelhalter für den Great Reset geworden und betreibt konzertiert deren Agenda. Die Führungskräfte der Kirche lehren nicht mehr das Christentum, sondern vertreten immer häufiger Freimaurerideologien. So fordern sowohl Papst Franziskus als auch Klaus Schwab ein universelles Grundeinkommen. Damit wir nichts besitzen, aber alle glücklich sind, wie im Kommunismus?
Einst waren der atheistische Kommunismus und die Freimaurerei ideologische Erzfeinde der katholischen Kirche, jetzt kuschelt man miteinander.
Kardinal Marx, die historische Parallelität der Neuzeit zu Johann Tetzel.
Apropos Glaube (Jupiter): Kardinal Marx wurde unter einem Jupiter in den Zwillingen in das Quadrat zu einer Sonne/Lilith Konjunktion geboren = Der Glaube im Exil (Jupiter in Zwillinge). Ein Mann (Sonne), der die Botschaft Christi (Jupiter) in das Gegenteil verkehrt (Lilith).