Der Machtmissbrauch

Der globale mediale Einfluss, den man durch das Internet auf die Massen der Menschen ausüben kann, hat im Laufe der letzten zwei Jahrzehnte, die global und national wirkenden Medienkonzerne und ihre Journalisten, in eine Machtposition gebracht, für die sie psychologisch und menschlich nicht vorbereitet waren.

Journalisten (Merkur) sind Boten, keine Könige (Sonne). Wenn jedoch die Boten beginnen die Könige vor sich herzutreiben und die Könige gegeneinander ausspielen, dann werden die Reiche miteinander in Krieg geraten.

Wir sind im Ermächtigungsprozess der Medienkonzerne bereits in einem Stadium angelangt, in welchem diese nicht mehr die Handlanger der Politik sind, sondern die Medien darüber entscheiden, welche Politik erwartet wird. Ein Politiker, der heute die Medien gegen sich hat, wird zur Belastung für seine Partei. Wo Politiker nicht stramm auf Linie sind, werden sie von den Medien gefügig gemacht.

Diese Medienhäuser sind mehrheitlich in der Hand der weltweiten Freimaurerei und deren Mitglieder, die Multimilliardäre sind, wie Fink, Soros und Co. Selbstverständlich lässt man sich diese Medienhäuser auch noch unverfroren durch staatliche Subventionen finanzieren.
Durch diese globale Entwicklung sind die Medienkonzerne in einen Machtrausch gekommen. Das Wissen um ihre Macht, als mächtigste Waffe der Eliten, ist ihnen zu Kopfe gestiegen.

Ideologische Journalisten sind Kriegstreiber

Wer die Medien zu seinem Propagandaorgan macht, ermächtigt sie gleichzeitig dazu, ein medialer Pranger zu werden.
Wer den seriösen neutralen Berichterstatter, als auch den kritischen Journalismus abschafft, der zieht sich eine Meute von journalistischen Ideologen und Kriegstreibern heran. Ideologische Journalisten werden unweigerlich zu Kriegstreibern, denn der Krieg gegen den ideologischen Feind führt zur Spaltung der Gesellschaft und dies stärkt wiederum die Macht der Medien. Das mediale Schlachtfeld nährt die Macht und den Einfluss der Massenmedien.

Je größer die Spaltung und der erzeugte Konflikt, desto wichtiger wird für jeden Politiker, der an der Macht bleiben will, der Einfluss der Medien. Anstatt diesen die Subventionen zu entziehen und sie zu entmachten, werden diese inzwischen zwangssubventioniert. Die Boten treiben die Könige vor sich her.

Die Eliten und Freimaurerlogen, denen die Medienhäuser gehören, bestimmen also letztlich darüber, welche Politik gemacht werden soll.

Das Ende naht

Damit jedoch den Eliten die Macht nicht aus den Händen gleitet, bedarf es nur noch der Abschaffung des Bargeldes, eines digitalen Zentralbankgeldes und der sicheren Herrschaft über Google. Sind diese Voraussetzungen für eine digitale Diktatur vollzogen, kann jeder einzelne Bürger, ein jeder Medienmacher und Chefredakteur, ja selbst ein widerspenstiger Milliardär wie Elon Musk, auf Knopfdruck beherrscht werden.

Die digitalen Vermögensregister werden gerade angelegt, sodass man später weiß, wie viel man bei jedem Bürger holen kann und wie weit man jeden einzelnen durch Kriegsanleihen belasten kann.
Wer recherchiert wird feststellen, dass alle Fäden bei den weltweit vernetzten Freimaurerlogen zusammenlaufen, einer verschworenen Elite, die inzwischen den Planeten beherrscht. Um jedoch eine digitale Diktatur errichten zu können und unsere Demokratien abzuschaffen, bedarf es eines Dritten Weltkrieges, denn nur die Angst vor mächtigen bedrohlichen Feinden, liefern unseren Politikern die Rechtfertigung für die Errichtung von Diktaturen.

Verblendete links-ideologische Journalisten dienen als willfährigen Gefährten und sind hierbei in einen Machtrausch verfallen, der jedoch abrupt enden wird, sobald sie als nützliche Idioten nicht mehr gebraucht werden.