Die Gier und der Kreislauf des Geldes
Ob arm oder reich, die Gier kann jeden befallen. Auf materieller Ebene kann kein Mensch unendlich wachsen. Materielles Wachstum ist immer begrenzt, unterliegt doch die Materie den Gesetzmäßigkeiten von Jupiter und Saturn, von Expansion, Zusammenziehung und Vergänglichkeit bzw. Endlichkeit.
Spirituelles Wachstum (Jupiter/Neptun) kennt hingegen keine Grenzen, außer die, die wir uns selbst auferlegen. Quantität ist immer begrenzt, die Qualität kann man stets steigern.
Der Geist unterliegt nicht den Gesetzen von Raum und Zeit. Der Geist lebt ewig (Sonne/Neptun).
Würden die Menschen mit gleicher Intensität und Interesse nach spiritueller Macht und Erleuchtung streben, wie es Ihnen nach materieller Macht, Geld und Reichtum giert, oder sie dazu gezwungen werden, könnte man die Menschen nicht im Kreislauf des Geldes gefangen halten.
Geld, welches von Halunken aus dem Nichts geschaffen wird, um es missbräuchlich zur Herrschaft über andere Menschen einzusetzen.
Woran wir glauben, danach streben wir
Weil der Mensch an den Tod, die Materie und Vergänglichkeit glaubt, anstatt an Gott (Sonne = Gold) und das ewige Leben, setzt er die falschen Prioritäten und lässt sich von Menschen, die sich gegen die Menschheit, Gott und die Wahrheit verschworen haben, in die Irre führen und für blöd verkaufen. Beinahe alle streben nach Macht, Geld, Reichtum und Lustbefriedung, niemand nach Weisheit, Liebe und Erkenntnis.
Mit goldgedeckten Währungen wäre diese geistige Verwirrung und Täuschung der Menschheit, der globale Betrug und die Ausplünderung der Arbeitskraft der Menschen, nie möglich gewesen. Die Menschen hätten sich finanzielle Unabhängigkeit erarbeitet, wäre sie nicht ständig ihrer Leistung beraubt worden und so in einen Kreislauf des Geldes gezwungen worden, in welchem die Menschen dem Geld hinterherhetzen (müssen).
Geld muss begrenzt sein, sonst verliert es seinen Wert. Daher müssen die Währungen des Goldenen Zeitalters auch wieder durch Gold gedeckt werden.
Kryptos besitzen keinen inneren Wert außer die Dezentralisierung (Uranus)
Digitale Währungen kann man immer neue kreieren, Gold muss man fördern und ist endlich. Gold gibt es kein zweites Mal, hingegen digitale Währungen und Währungen, die nicht durch Gold gedeckt werden, gibt es rein theoretisch unendlich viele. Auch wenn nur so und so viele Bitcoin kreiert wurden, so kann jederzeit eine neue Kryptowährung kreiert werden. Es ist nur eine Idee (Uranus) und es steht keine materielle Leistung dahinter, die Sinn macht.
Von der Anerkennung als offizielles globales Zahlungsmittel sind wir derzeit noch weit entfernt, da die Eliten gar kein Interesse daran haben. Warum sollten diese das Geldschöpfungsmonopol auch aus ihren Händen geben.
Sobald die derzeitigen Halunken in den Zentralbanken ihre digitalen Währungen implementiert haben, werden die Kryptos zum Staatsfeind Nummer 1 erklärt, was auch ein Ausdruck von Pluto im Wassermann sein wird.
Ich bin kein verstaubtes Rhinozeros, denn ich weiß als Astrologe genau, dass die Kryptos gekommen sind, um zu bleiben. Es stellt sich jedoch die Frage, ob sie auch einen praktischen Nutzen weltweit erlangen werden und die Schnittstelle zur materiellen Ebene (Saturn) vollumfänglich entsteht.
Uranisch, also dezentral, will man sich davor schützen, dass Währungen zentral dirigiert und ungedeckt vermehrt werden können. Man entzieht sich dem materiellen Zugriff und sieht sich als Vorläufer bzw. die Kryptos als eine Währung, die in einer dezentralen Welt zum Zahlungsmittel werden sollen.
Die Problematik, die ich jedoch sehe, ist die Schnittstelle in die materielle Welt. Würde der Bitcoin als einziges universelles Zahlungsmittel eingesetzt werden, könnte er durch seine Dezentralität und Endlichkeit (es gibt ja nur eine bestimmte Anzahl von Bitcoins) wie eine goldgedeckte Währung funktionieren.
Da jedoch beliebig viele Kryptos kreiert werden können, sobald man der Idee bzw. der Marktmacht des Kreators vertraut, haben wir das Problem der inflationären Währungen nur auf eine höhere bzw. andere Ebene verlagert (Uranus/Neptun).
Blitzartig könnte eine jede Kryptowährung wertlos werden. Wer das Vertrauen in eine Währung erschüttern kann, kann sie sofort zu Fall bringen, wenn diese Währung durch keinen materiellen Wert abgesichert ist. Deswegen sehen wir bei den Kryptos auch eine derart hohe Volatilität, also genau das Gegenteil von Beständigkeit.
Wer vertraut Uranus, dem Unberechenbaren?
Geld bzw. ein Zahlungsmittel bezieht seinen Wert immer aus seiner Begrenzung, seiner Deckung und seinem Vertrauen, welches es erhält. Ohne Vertrauen in die Währung besitzt diese keinen Wert.
Nur weil wir es derzeit zulassen, dass wir ungedeckten Währungen vertrauen (müssen), weil wir keine andere Wahl haben, besitzen diese ihren Wert. Würde das Monopol der Geldschöpfung aufgehoben, würden wir selbstverständlich nur Währungen vertrauen, die auch durch einen Wert gedeckt sind. Dann würde niemand in der Welt den Kryptos vertrauen, denn es steht kein wahrer Wert dahinter, bis auf die Dezentralität und daher besitzen Kryptos nur einen fiktiven Wert, solange sie nicht als offizielles Zahlungsmittel fungieren.
Uranus ist das Fiktive und Theoretische und besitzt keine Schnittstelle zum Materiellen. Deswegen der Blitz und laute Knall, wenn sich die Spannung entlädt zwischen beider Welten.
Es muss für die Kryptos keine materielle Leistung erbracht werden, außer dass durch das Schürfen sinnlos Energie verbraucht wird. Ohne Energie und Vertrauen fällt ihr Wert augenblicklich auf Null.
Für goldgedeckte Währungen demonstrieren
Eine Währung wahrt den Wert, durch die Leistung, die für die Einheit erbracht werden muss. Ferner erhält sie einen Wert durch ihren praktischen Nutzen, um nicht tauschen zu müssen. Muss jedoch keine Leistung für die Einheit erbracht werden, ist sie wertlos.
Es sind die Geldeliten dieser Welt, die uns einreden wollen, dass wir keine goldgedeckten Währungen brauchen bzw. diese gar nicht mehr möglich wären. Das Gegenteil ist der Fall. Wir brauchen ausschließlich goldgedeckte Währungen, um gegen die Ausbeutung durch die Geldeliten geschützt zu sein.
Die Kryptos werden uns dabei langfristig nicht helfen, solange sie kein staatlich offiziell erlaubtes Zahlungsmittel sind, wie dies allerdings in Ecuador bereits der Fall ist. Zuvor suggerieren uns die Kryptos nur eine fiktive Freiheit und es ist nicht davon auszugehen, dass die derzeitigen Eliten freiwillig es zulassen werden, dass die Kryptos den Stellenwert erhalten werden. Sie kreieren ihre eigenen digitalen Währungen.
Wir sollten für goldgedeckte Währungen auf die Straße gehen und diese einfordern. Dies würde den Great Reset, die Kriege, die Ausbeutung des Menschen usw. sehr schnell beenden, weil den Eliten in einem Rechtsstaat sofort das Geld dazu ausgehen würde.
Ein gesundes Geld dient Allen, das kranke Geld nur Wenigen.