Die Klimalüge eine pantheistische Ersatzreligion

Immer wieder hört man die Phrase, dass sich der Mensch gegenüber der Erde verschuldet hätte. Der Mensch kann bei der Erde keine Schulden machen. Der Mensch kann sich selbst schaden, wenn er nicht in Einklang mit seinem Umfeld und dessen Gesetzmäßigkeiten lebt.
Das war es aber auch schon, nicht mehr und nicht weniger.

Die Natur ist kein lebendiger Gott, keine Person, die dem Menschen nach Rache sinnt, weil er sich bei ihr verschuldet hätte. Die gesamte Materie unterliegt geistigen Gesetzmäßigkeiten, die durch Gott bestimmt wurden. Die Natur ist jedoch nicht Gott. Dieser gesamte Naturkult ist eine atheistische pantheistische Vorstellung. Ich zähle alle Formen der Naturreligionen dazu, die in Wirklichkeit Geister anbeten, die dem Menschen unterstellt sind.
Die Naturgeister sollen vom Menschen beherrscht werden und nicht umgekehrt. Wir sollen sie achten, doch nicht verehren. Der Mensch soll Gott verehren, den Schöpfer der Geister, des Himmels und der Erde.
Die geistigen Gesetzmäßigkeiten Gottes beherrschen die Natur, die wir als Naturgesetze erkennen, wenn auch nicht unbedingt verstehen.
Nur weil Gott auch Mensch wurde, bedeutet das ebenso wenig, dass der Mensch Gott gleich ist, weswegen Krishna blau dargestellt wurde.

Krishna und Radha / Pixabay – Public Domain Pixabay / Krishna und Radha

Gott kann im Menschen in dessen Geist und seiner Seele durch den Heiligen Geist wirken. Hierzu muss der Mensch jedoch seine Aufmerksamkeit auf Gott lenken, nicht auf die Erde bzw. das Stoffliche, wie uns Krishna im Bhaktiyoga diesen Erleuchtungspfad lehrte.

Von den gefallenen Engel erfunden

Die Klimalüge und die damit einhergehende verschwörerische und korrupte Politik ist ein Konstrukt der Kreatoren des Great Reset. Sie haben mit der Klimalüge bewusst eine Ersatzreligion erschaffen, um den Geist des Menschen auf das Stoffliche zu lenken und um dem Menschen einreden zu können, dass er schuldig sei. Nun soll bzw. muss er sich von seiner Schuld freikaufen, wie durch den Ablass.

Alle Formen von Steuern, die über das Zehent (Saturn) hinausgehen, sind Erfindungen des Teufels und werden daher auch Pluto und dem achten Haus zugeordnet.

Der Mensch hat sich nicht der Erde gegenüber verschuldet, sondern gegebenenfalls, hat er sich Gott gegenüber verschuldet. Die Menschheit hat sich seit dem Sündenfall immer wieder von finsteren Geistern dazu verführen lassen, sich von Gott, dem Quell der Erleuchtung, abzuwenden. Einmal mehr folgt man einer Irrlehre. Wer diese Klimalüge in Frage stellt, wird als Verschwörungstheoretiker gebrandmarkt. Markus Krall hat heute hierzu einen ausgezeichneten Artikel veröffentlicht.

https://freiheitsfunken.info/2023/09/13/21025-was-ist-eine-verschwoerungstheorie-die-moeglichkeit-inhaltlichen-diskussionen-aus-dem-weg-zu-gehen?

90% der Astrologen neigen zum Pantheismus

Der Glaube an die Sterne ist ebenso eine Form des Pantheismus. Die Sterne sind sowenig Gott, wie die Natur. Die Materie wirkt nicht ursächlich, sondern reagiert auf den Geist, den Willen Gottes. Der Gestirnshimmel ist lediglich eine Uhr auf die wir blicken, über deren Aussage es jedoch keine einheitliche Übereinstimmung unter denen gibt, die versuchen ihre Zeitqualität zu lesen. Die Interpretation der Gestirne wird durch den Geist bestimmt, der den Astrologen, Propheten, Ratgeber und Priester inspiriert. Wessen Geistes Kind ist der Astrologe? An wen oder was glaubt er?

Der Makrokosmos ist ein Abbild einer geistigen Wirklichkeit, der himmlischen und infernalen Sphären und ihrer Geschichte, Gegenwart und Zukunft, sowie unser physischer Körper ebenso ein Abbild ist von unserem Geist und unserer Seele.

Wer das Abbild anbetet, ist ein Materialist, der im Atheismus, Pantheismus usw. endet. Er will mit seiner Kunst nicht Gott dienen, sondern setzt sich selbst als Teil der Natur mit Gott gleich. Gott ist jedoch Gott und nicht die Natur, weshalb der Mensch zuvor Gott auf die Natur herab dekliniert, um sich dann mit ihm gleichzusetzen, oder sich gar über ihn zu erheben, indem er die Natur manipuliert und vergiftet.

Die Bedeutung der Sonne und des Mondes

Deswegen ist es immer wieder wichtig darauf hinzuweisen, dass die Sonne für den persönlichen Gott, unseren Schöpfergott in der Radix steht und unsere Beziehung zu ihm. Sie steht auch für den Geist, den Vater und alle Autoritäten, sowie unsere Persönlichkeit und den Weg, der sich in uns verfestigt hat und wozu wir bestimmt sind in die Welt zu wirken.
Wer Gott bei der astrologischen Bedeutung der Sonne geflissentlich weglässt, oder diesen Gott als einen unpersönlichen Urquell oder ähnliches bezeichnet, der entzieht sich selbst dem Heiligen Geist, den wir jedoch brauchen, um die Gestirne richtig zu deuten. Ohne den Heiligen Geist werden wir einen unheiligen Geist verbreiten, weil wir die falschen Geister als Inspirationsquellen anziehen.

Die Seele des Astrologen (Mond) wird schaden nehmen und er wird sich nicht zu einem Menschen voller Liebe und Tugend entwickeln, sondern sein kalter Geist wird herrschen, wenn er sich auch als psychologischer Astrologe bezeichnet.

An was bindet sich der Mensch geistig an? Woran glaubt der Mensch? Glaubt er an einen lebendigen Gott, der sein geistiger Vater ist? Diese erste Quelle seiner Motivation ist alles entscheidend.

www.kath-zdw.ch Der Sohn, zur rechten des Vaters, verbunden durch den Heiligen Geist

Wer an etwas Unwahres glaubt, sich von Gott ein falsches Bild macht, oder diesen generell als inexistent betrachtet, der verirrt sich und wird auch zu einem Menschen, der kein Licht in die Welt bringt, wenn er sich vielleicht auch als spirituell bezeichnet oder betrachtet. Er wird zum Werkzeug der gefallenen Engel.

Es ist der gefallene Engel Shax, der das Gold der Könige, in die eigenen Taschen und die seiner Mitverschwörer umleitet, um die Könige und das Volk zu bestehlen.

https://occult-world.com/shax/

Public Domain / Shax

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Radix Klaus Schwab