Leichte Beute, gerechtes Schicksal

Der ungläubige Mensch wünscht sich immer vor die Wahl gestellt zu werden. Dies entspricht seinem Verständnis und seiner Vorstellung von Freiheit, weswegen die Atheisten die Demokratie als menschliche Errungenschaft von Freiheit, dem einst gläubigen Volk, eingeredet haben.

Der Mensch, der an einen persönlichen Schöpfergott glaubt und um die göttliche Vorsehung weiß, der vertraut sich seinem Schicksal an, welches Gott für ihn vorgesehen hat.
Deswegen ehrt der gläubige Mensch die Monarchie, aus innerer Erfahrung wissend, dass für den Menschen gut ist, was Gott für diesen vorgesehen hat.
Wen Gott zum König durch Geburt erwählte, ist wahr und gerecht, nicht nur für mich selbst, sondern für alle, deren König er ist.

Des Menschen Freiheit gipfelt im Heiligen, in seinem “Vater dein Wille geschehe”. Die Monarchie.
Die Freiheit des Raubtieres besteht im “Tue, was du willst”. Wähle, was du willst. Die Demokratie.

Wer Raubtiere zu seinen Königen erwählt, wird ihre Beute sein.
Wer Gott und die göttliche Vorsehung walten lässt, wird Gerechtigkeit erfahren.