Begegnung mit einem Feind
Man wird immer wieder von seiner Vergangenheit eingeholt. Man kann nur hoffen, dass man aus ihr gelernt hat. So geschah es, dass ich 2004 auf jemand traf, der mit mir unbedingt zusammenarbeiten und meine Texte für ein Programm verarbeiten wollte. Wir trafen uns in Wiesbaden, nahe Mainz, da ich gerade in Frankfurt am Main zu tun hatte.
Ich kannte damals noch nicht seine Geburtsdaten, sondern erhielt diese bei unserem Treffen, weshalb ich ihn zuvor astrologisch nicht durchleuchten konnte, um mir ein Bild von ihm zu machen.
Als wir uns trafen, kam jedenfalls in mir Misstrauen auf. Ich fühlte in mir, dass an der Geschichte etwas nicht stimmt, wusste aber in mir nicht, was es auf sich hat. Es war eine stille Erinnerung in mir, ein Gefühl, welches mich warnte, wenn ich auch nicht wusste, woher dieses Gefühl kam. Jedenfalls lehnte ich im Endeffekt eine Zusammenarbeit ab, weil er mir unsympathisch war.
Als ich zuhause unser Synastrie machte (damals noch mit ein paar wenigen Asteroiden) war mir klar, weshalb er mir so unsympathisch war und ich mich in seiner Gegenwart unwohl fühlte.
Erst seit wenigen Tagen kenne ich die genauen karmischen Hintergründe.
Alles kommt ans Licht
Dieser Tage habe ich mich mit einer meiner früheren Verkörperungen beschäftigt, über die es relativ wenig Informationen gibt, wenn sie für die Menschheit auch bedeutsam war, da ich als Johannes Gutenberg den Buchdruck erfunden hatte.
Was uns in der Biografie von Johannes von Gutenberg am besten überliefert wurde, ist ein Prozess, den er mit einem Geschäftspartner bzw. Investor, dem Anwalt Johannes Fust, führen musste.
Dieser Anwalt Fust trieb ein falsches Spiel und hatte von Anfang an beabsichtigt, nach dem Aufbau der Druckwerkstatt mich auszubooten, um selbst das Geschäft zusammen mit meinem Mitarbeiter zu übernehmen.
Bedenken sie, die erste Druckerei! Das war Aussicht auf ein Bombengeschäft, welches er auch machte, nachdem er mich ausgebootet hatte. Ich musste nach dem Prozess wirtschaftlich von vorne anfangen und neue Investoren gewinnen, um so schnell wie möglich wieder eine Druckerei aufzubauen, denn einstweilen setzte Fust bereits die von mir entwickelten Gerätschaften ein und wurde damit reich.
Johannes Fust hatte sich nicht an unsere Vereinbarungen gehalten und wollte auf einmal Zinszahlungen für das eingesetzte Kapital, welches jedoch als Beteiligungskapital von uns Beiden von Anfang an betrachtet wurde. Er sollte dementsprechend bei späteren Gewinnen der Druckerei mit partizipieren.
Durch die angeblich ihm zustehenden Zinszahlungen wollte er mir alles wieder abluchsen. Er kannte natürlich meine angespannte finanzielle Lage genau und wusste, dass ich keine Zinszahlungen leisten konnte und diese auch gar nie abgemacht waren.
Jedenfalls war eine weitere Zusammenarbeit nach diesem Vertrauensbruch nicht möglich. Die meisten Gerätschaften hatte er nach dem Prozess in seinem Besitz, obwohl ich alles erfunden, entwickelt und zusammen mit meinem Mitarbeiter, der auch zum Verräter wurde, aufgebaut hatte.
Es war damals in finanzieller Hinsicht keine leichte Angelegenheit einen ersten funktionierenden Prototypen herzustellen. Da steckten sechs Jahre Arbeit dahinter, bis er, als wir fertig waren, die Lüge auftischte, dass ich ihm über die ganzen Jahre die Zinszahlungen schuldig geblieben wäre, wir jedoch gar keine ausgemacht hatten. Er hatte nur gewartet, bis der Druck funktionierte, um dann skrupellos meine Arbeit an sich zu reißen. Seine Familie war politisch in Mainz gut vernetzt. Sein Bruder war Bürgermeister und man kann sich denken, dass sie den Richter gut kannten.
Jeder, der mich kennt, der weiß, dass ich niemand sechs Jahre lang etwas schuldig bleiben würde, wenn es ihm zustehen würde. Vor allem würde ich mich niemals auf so einen Deal einlassen, wenn ich weiß, dass es Jahre dauern kann bis Einnahmen hereinkommen würden und mich inzwischen die Zinszahlungen ruinieren.
Unser beider Synastrie spricht Bände. Man sieht deutlich, dass er mich in dieser Angelegenheit betrog und es in diesem Leben tatsächlich nochmals versuchen wollte, ich jedoch auf mein Gefühl hörte.
Allerdings kam er mir erst dieser Tage wieder in den Sinn, als mir bewusst wurde, dass unser Zusammentreffen in dieser Inkarnation in derselben geografischen Region wieder stattfand, wo ich einst als Johannes von Gutenberg geboren worden war. Wiesbaden, wo wir uns trafen, liegt direkt neben Mainz, wo Gutenberg geboren wurde.
Synastrie
Wir sehen bei uns beiden den Asteroiden Gutemberga auf dem königlichen Altair. Asteria (Astrologie) steht bei Beiden auch dort.
Bei ihm steht Mars für den Streit und Konflikt in Opposition zu Pluto/Mond = ein unverdauter Machtkonflikt mit Gutenberg. Jetzt begegnen sie sich als Astrologen.
Sein Saturn/Nessus/Habsburg stehen auf meiner Sonne = er hat mir geschadet und er hätte mir wieder geschadet (Saturn auf Sonne neidet, kritisiert und setzt herab). Er spielt mir gegenüber mit gezinkten Karten (Nessus) und es liegt eine unvergessene Geschichte zwischen uns.
Wo ich den Asteroiden Dares (Duell, Gegner, den man fürchten muss) und Mastermann (Ellbogenmentalität) stehen habe, begegnet er mir mit seiner Sonne/Justitia, also er ist ein Gegner, den ich juristisch fürchten müsste bzw. mit dem ich bereits in der Vergangenheit einen langen Rechtsstreit ausgetragen habe, der zwar unentschieden ausging, doch mir wirtschaftlich Nachteile brachte, da ich die gesamte Arbeit nochmals wiederholen musste.
Mit meinem Pluto auf seinem MC/Neptun decke ich jetzt im Nachhinein seinen Betrug (Neptun) auf.
Bedenken sie: Er wird wiedergeboren mit dem T-Quadrat von Mond/Pluto zu Mars und Saturn, genau auf meiner Sonne. Solch ein T-Quadrat ist keine Auszeichnung, sondern spricht für jemand, der mit allen Mitteln (Mond/Pluto zu Mars) zu den Reichen (Forbes) dazugehören wollte und hierbei manipuliert und korrumpierte. Das auf meine Kosten (sein Saturn auf meiner Sonne). Er verdunkelt mein Licht mit seinen Sünden (Pluto/Mond/Saturn/Mars zu meiner Sonne). Er ist die Person, die in der Vergangenheit mit unlauteren Mitteln Machtkämpfe ausgetragen hat. Nicht ich. Ich bin unter Sonne Trigon Jupiter (Moral und Anstand) ins Trigon zum Mond geboren.
Er hat Merkur/Uranus/Adam/King im Stier, also er war bei der ersten (Adam) Erfindung (Uranus) des Buchdruck (Merkur) dabei und kam dann mit mir in einen Konflikt (mein Mars). Auch hier sehen wir nochmals unsere gemeinsame Geschichte hineingeschrieben.
Dass er damals gelogen hat, sehen wir auch daran, dass der Asteroid Phaedra (Rufschädigung, Denunziation, Anklage) in Opposition zu seiner Sonne steht und genau in Konjunktion zu meiner Phaedra. Er wird unter Sonne Opposition Phaedra geboren, nicht ich.
Er schädigte andere (Opposition) und erfährt auch durch mich jetzt eine Schädigung (meine Phaedra in Konjunktion zu seiner und somit in Opposition zu seiner Sonne), indem ich unsere Geschichte astrologisch beleuchte. (sein Foto werde ich dann wieder herausnehmen, denn er würde mich sofort verklagen.)
Ein visueller Eindruck von der Person ist jedoch wichtig.
Sinnzusammenhang der Geschichte
Bevor ich als Johannes von Gutenberg inkarnierte, war ich Rudolf IV. der Stifter. Ich begründete als Rudolph nicht nur die Universität Wien und ließ den Stephansdom bauen (benannt nach meinem heutigen Schwiegervater), sondern es kam auch zum Eklat aufgrund meines gefälschten Privilegium Maius, um mich aus der Bevormundung und Beschneidung der zukünftigen Macht der Habsburger durch meinen Schwiegervater, zu befreien.
In der Inkarnation danach erfinde ich den Buchdruck als Gutenberg. Eine Verkörperung später als Agrippa von Nettesheim gehörte ich zu den ersten Bestsellerautoren Europas. Ich hatte Vorarbeit geleistet und durfte später die Früchte davon ernten. Auch in dieser Verkörperung habe ich das, was ich mir erschaffen konnte, hauptsächlich durch die vielen Bücher erreicht, die ich verkaufen konnte.
In meiner darauffolgenden Inkarnation entwickelte ich als Johannes Kepler die Planetengesetze. Von dieser Arbeit profitiere ich noch heute.
Wir setzen unsere Geschichte fort. Wer diese kennt, versteht den Sinn und die Strategie dahinter, die ein jeder von uns in seinen Inkarnationen verfolgt.
Das sabische Symbol meiner Sonne beschreibt meine jetzige Mission, indem ich die Reinkarnationen der Menschen offenbare und die astrologische Dokumentation bzw. Beweisführung dazu liefere.