Die Inflation kommt immer vor dem Krieg
Mantraartig prophezeite ich in den letzten Jahren, dass überall die Preise steigen werden. Es werden damit neue Realitäten geschaffen für die breite Masse, die verarmen soll. Wer nichts mehr hat, hat nichts zu verlieren und ist für den Krieg bereit.
Vieles was jetzt noch einen Wert darstellt, wird in wenigen Jahren vielleicht keinen Wert mehr darstellen, weil es zerstört wurde, nicht produziert werden kann, sich vielleicht keiner leisten kann, oder einfach keine Nachfrage mehr vorhanden ist. Die absurden Preise werden dann in den Boden rasseln, Armut bricht aus (Saturn/Neptun im Widder).
Hochkonjunktur für Kriegstreiber
Jetzt sehen wir die Hochkonjunktur der Kriegstreiber. Der Tiefe Staat im Westen will und wollte diesen Krieg, der jetzt beginnt.
Ich habe mir das Horoskop dieses Dokumentes genau angeschaut. Darin ist astrologisch sehr klar zu sehen, dass die treibenden Kräfte hinter der Zurückweisung dieses Vorschlages die Angelsachsen waren und speziell die Briten.
Uranus/Mond/Albion stehen in das Quadrat zu Saturn/Frieden. Albion ist ein alter Name für Großbritannien.
Ferner sehe ich in diesem Horoskop vom 15.12.2021 Moskau, dass Brasilien gegenüber Russland ein falsches Spiel spielt.
Russland ändert Strategie
Russland hat letzte Woche damit begonnen milliardenteure Infrastruktur der Ukraine, zur Produktion von Strom, zu zerstören. Die Kraftwerke wurden nun direkt angegriffen, nicht mehr die Stromnetze. Nun wird in schnellen Schritten der Krieg gewonnen, egal zu welchem Preis.
An der Front kommt es gar nicht mehr zum Zusammenstoß der Truppen, da Russland dermaßen schwere Bombenteppiche über die ukrainischen Truppen an der Front streut, dass Massen von Soldaten getötet werden. Wie ich prophezeite werden immer massivere Waffen eingesetzt werden, weil es heute überhaupt keinen Sinn macht seine Soldaten zu verheizen, wenn man solche Waffen besitzt.
Es wird in der totalen Zerstörung ganzer Landstriche und ihrer Bevölkerung enden. Wie der russische Regierungssprecher bereits letzte Woche deutlich zum Ausdruck brachte, indem es sich jetzt nicht mehr um eine Spezialoperation handelt, sondern um einen Krieg. Kriege müssen gewonnen werden und hierzu sind in den Augen der politischen Entscheidungsträger alle Mittel erlaubt. Die Weltbevölkerung muss dafür bluten.
Was bedeutet dies für die Märkte?
Bedenken sie, dass sich heuer bis in den August hinein die Sonne und Venus lange Zeit begleiten werden. Gold wird weiter steigen. Vielleicht sogar sehr stark. Die Märkte werden oben bleiben.
Russland befindet sich im Gegensatz zu dieser Sonne/Venus Schwingung ab jetzt im Krieg und wird in den nächsten Wochen unter Mars/Saturn und dem darauffolgenden Widdermars diesen Krieg massiv verstärken und danach wird die Ukraine unter Sonne/Venus nach Friedensverhandlungen rufen, weil sie noch deutlich mehr Gebiete verloren haben werden und die Russen am Dnepr stehen.
Die Märkte werden durch die Hoffnung auf Frieden vermutlich stabil bleiben, vielleicht sogar die Preise weiter in die Höhe treiben, sodass wir ziemlich sicher den Dax noch über 20000 sehen werden. Die Preise könnten noch völlig absurd werden. Vorsicht, nicht shorten!
Meine getätigte Prognose, dass wir den Dax noch bei 18000 bis 19000 sehen werden, ist ja bereits eingetroffen. Es ging noch schneller als von mir erwartet.
Insofern könnten wir durchaus noch deutlich über 20000 bis in den Sommer hineinsteigen. So verrückt dies angesichts der drohenden Kriegskulisse erscheint, gehört dies ebenso zum Plan der Eliten, dass weltweit die Preise weiter steigen sollen.
Es geht nicht darum, ob die Preise die ökonomische Realität abbilden, sondern darum, dass die Preise Realitäten schaffen. Inflation ist eine Waffe.
Aktienmärkte und Edelmetalle
Ich erwarte nach den unvorhersehbaren Tagen rund um die Sonnenfinsternis starke Märkte. Sollten wir sehen, dass rund um die Sonnenfinsternis zwischen 4.4. bis 12.4. kein starker Rücksetzer erfolgt, dann wissen wir, dass der Markt sehr bullish ist und in voller Stärke die Rallye fortsetzen wird. Mai, Juni, Juli weiter aufwärts.
Bei den Edelmetallen rechne ich gar nicht mit einem massiven Rücksetzer zur Sonnenfinsternis. Aber ich bin mir nicht sicher, denn Sonnenfinsternisse sind sehr unberechenbar für den Goldpreis und statistisch eindeutig negativ in ihrer Wirkung.
Jedoch die Zeiten, in welchen die Market Maker die Goldpreise massiv abverkauften sind meiner Ansicht nach zu Ende. Da will sich keiner mehr die Finger verbrennen, weil er gegen die globale politische Entwicklung wettet. Dies könnte wie ich bereits in meinem letzten Update prognostizierte zu massiv steigenden Goldpreisen in den nächsten Monaten führen.
Sowohl bei den Aktienmärkten als auch bei den Edelmetallen sind die Bullen am Drücker und werden dies bis in den Sommer hinein bleiben.
Die kommenden zwei Wochen sollten sie jedoch mit einem Rücksetzer an den Märkten rechnen. Die Kriege werden in den nächsten zwei drei Wochen unter Mars/Saturn eskalieren und darauf werden die Märkte vermutlich reagieren.
Einen letzten Anstieg hat der Dax meiner Ansicht nach jedoch noch vor sich, bevor es danach vielleicht über viele Jahre nur mehr abwärts geht.
Damit es danach abwärts geht, müsste die Elite ihre Strategie der hohen Preise ändern, oder aber durch den Krieg diese Illusion nicht mehr aufrechterhalten kann. Man wird sehen, wofür sie sich entscheiden und wieviel Einfluss sie auf das Geschehen überhaupt noch haben werden.
Jeff Bezos, Elon Musk und Mark Zuckerberg haben ja in den letzten Monaten große Aktienpakete verkauft. Glauben Sie, dass die in Chash gegangen sind? Ich glaube das nicht. Ich denke, die haben vorrangig Gold und Kryptos gekauft und in die Waffenindustrie investiert. Die haben sich mit Sicherheit noch etwas breiter aufgestellt und ihre Vorsorge hochgefahren.
Wir steuern direkt auf den Dritten Weltkrieg zu, bei dem Waffen eingesetzt werden, wo kein Stein mehr auf dem anderen bleiben wird, wenn der Sieg bei jeder Partei das erklärte Endziel sein wird. Wahnsinn, wenn man zuhört, wie die Politiker denken und was für einen Unsinn sie reden.
Im Endeffekt werden bei einem Dritten Weltkrieg auch die Aktienmärkte am Boden liegen.
Ob unsere Stromnetze funktionieren werden, wird davon abhängen, welche Kraftwerke nicht zerstört wurden. Wenn Infrastrukturen gezielt zerstört werden, wird die Wirtschaft komplett zerstört.
Als Österreicher kann ich nur hoffen, dass wir in der verbleibenden Zeit unsere Verteidigungskapazitäten noch hochfahren und uns zugleich in unseren politischen Entscheidungen auf die Neutralität einschwören. Ist nur eine Hoffnung, die in Wirklichkeit unrealistisch ist.
Kryptos
Hierzu kennen sie bereits meine Prognose. Ein Hoch im April rund um die Jupiter/Uranus Konjunktion im Stier war anvisiert. Danach muss man vorsichtig werden. Es muss keineswegs sofort abwärts gehen, weil die globale Unsicherheit immer größer wird. Der Krieg steht ins Haus und alle anonymen Wertspeicher sind wertvoll.
Trotzdem gehe ich davon aus, dass wenn Uranus in Konjunktion zu Algol laufen wird, Gegenkräfte beim Bitcoin auf den Plan treten. Setzen sich diese durch, könnte es in etwa ein Jahr lang beim Bitcoin abwärts gehen. Der Hype ist zurzeit riesig und alle Kryptoianer fühlen sich bestätigt. Die 100000 sehen sie bereits voraus.
Vielleicht erreichen sie diese noch in den wenigen verbleibenden Wochen, doch vermute ich, dass wir kurz darunter stoppen werden (85000?). 100 000 Dollar wäre das falsche Signal für einen Bitcoin. Bliebe dieser dauerhaft über 100000 Dollar, fliegt der Deckel weg und wir stehen schnell bei einer Million. Das wird der Tiefe Staat nicht akzeptieren.
Vorsicht beim Bitcoin ab dem Halving! Ich rechne wie gesagt nicht mit einem schnell Absturz danach. Es könnten die Kryptos über die Sommermonate durchaus noch etwas weiter steigen, oder zumindest seitwärts laufen.
Aber ich gehe nicht davon aus, dass diese Rallye die nächsten 12 Monate andauern wird und wir weit über 100000 hinausgehen werden. Viel eher gehe ich davon aus, dass wir bis Mitte 2025 nochmals einen Bitcoin bei 30000 sehen werden, bevor er dann wieder zu einer großen Rallye ansetzt.
Langfristige Gedanken
Langfristige Strategien müssen einfach sein, denn nur was wahr ist, überdauert die Zeit.
Sollten viele materielle Werte im Dritten Weltkrieg zerstört werden, ist nach dem eigenen gesunden Überleben das wertvollste Gut, Grund und Boden, sowie Werkzeuge, um sich zu ernähren und wieder etwas aufzubauen.
Jedes Eigentum, sofern es mein Eigentum bleibt, wird vermutlich weniger wert sein als gegenwärtig. Möglicherweise ist es teilweise zerstört, oder durch Anleihen des Staates sogar belastet. Gold wird sicherlich einen inneren Wert behalten, doch ebenso fallen, wenn alle arm sind. Gold wird sofort eingesetzt, um wieder aufzubauen und dementsprechend im Preis fallen.
Vermutlich wird man Gold in drei vier Jahren in einen anderen Wert umwandeln müssen, wie zum Beispiel Grund und Boden, oder man investiert in ein eigenes Unternehmen. Auch in Kriegszeiten wurden Unternehmen begründet. Vergessen wir das nicht.
Produkte, die in Krisen und Kriegszeiten gebraucht werden, können Einnahmen bringen. Luxus wird nicht gebraucht.
Energie, Rohstoffe, Waffen, Lebensmittel, Wasser, Ideen und Werkzeuge, durch die produziert werden kann, sind im Krieg wertvoll. Der Transport und die Aufrechterhaltung aller Infrastrukturen ist wichtig.
Alles, was es vor Ort gibt, steigt in seinem Wert.
Wertvoll ist das, was das Überleben sichert und zugleich den Wirtschaftskreislauf am Leben erhält, sodass Einnahmen lukriert werden können. Wer Arbeit schafft, oder Vermögen besitzt und einsetzt, wird zur großen Stütze der Gesellschaft.
FAZIT
Bereiten sie sich wirtschaftlich darauf vor, dass wir auf den Dritten Weltkrieg zusteuern. Wir sehen gerade einen Crack-Up-Boom. Der kann bis in den Sommer 2024 hinein anhalten. Danach wird die Luft draußen sein.
Im Sommer werden sie auf allen Kriegsschauplätzen nach Frieden rufen und versuchen einen auszuhandeln, doch dieser Friede wird nicht halten. Wenn die Hoffnungen auf Frieden platzen, werden auch die Blasen an den Märkten platzen. Im Herbst treten die Bären auf das Parkett. Es wird ein sehr kriegerischer Winter werden von 2024 auf 2025. Die Ukraine wird auf allen Ebenen besiegt. Russland rückt vor.
Israel wird gegen alle Nachbarn Krieg führen. Die Lunte im Kosovo brennt.
Kriegswirtschaft, hohe Preise, schlechte Politik und extrem hohe Steuern werden der großen Mehrheit der Bevölkerung finanziell zusetzen. Sorgen sie vor und streben sie nach mehr Einnahmen und stellen sie sich breit auf. Verlassen sie sich auf keinen Fall auf das, was sie besitzen, oder vom Staat erhalten sollen! In den kommenden fünf Jahren kann sich das alles sehr schnell ändern. Das wichtigste Kapital sind sie selbst, ihre Fähigkeiten und ihr Netzwerk.