Bitcoin
Wir sehen den 20.4.2024. Jupiter und Uranus werden an diesem Tag exakt in Konjunktion stehen, was sich nur alle 14 Jahr ereignet. Wir haben es also wirklich mit einem besonderen Moment zu tun, dessen Aussage für ein Hoch beim Bitcoin spricht, wie ich es für die erste Jahreshälfte prognostizierte.
Danach wandert Uranus (Kryptos) in schnellen Schritten in Konjunktion zu Algol (Hölle, Kälte) und wird dementsprechend für mehrere Monate fallen, oder zumindest in eine Seitwärtsbewegung gezwungen.
Der Fixstern Algol steht auch für den Winter und die Kälte, weswegen wir jedes Jahr die Eisheiligen um diese Zeit sehen, wenn die Sonne im Mai in Konjunktion zu Algol steht. Dementsprechend könnte es für die Kryptos nach dem 21.4. sehr kalt werden bzw. ein Kryptowinter eintreten, der deutlich länger dauert, als sich das alle euphorisierten Kryptoanhänger vorstellen.
Man muss verstehen, dass Algol für dämonische Kräfte steht und davon auszugehen ist, dass die Eliten in diesem Zeitraum alle ihre Macht spielen lassen werden, um die Kryptos zu manipulieren.
Ab Mai/Juni 25 wird Uranus erst auf den Fixstern Alycone zuwandern, wodurch der Bitcoin in neue Höhen katapultiert werden sollte, weil er gleichzeitig in das verwandte Zeichen Zwilling eintritt.
Fazit
Höchstwahrscheinlich ein Hoch bis um den 20.4.. Bis dahin können wir rein theoretisch aus astrologischer Sicht weiter steigen, wenn auch die starke Wassermannenergie der letzten Wochen, die für diese Rallye verantwortlich war, nun wieder am Abklingen ist, sodass die Kryptos bis dahin vermutlich nicht mehr viel weiter steigen werden. Aber die Türe bleibt bis in den April zum Bitcoin Halving astrologisch jedenfalls offen.
In der zweiten Jahreshälfte rechne ich tendenziell mit fallenden Kryptos zur Verwunderung vieler Kryptoianer.