“Der schöne Klaus”
Klaus D. Barkowsky (1953-2023), auch bekannt als „Lamborghini-Klaus“ oder „der schöne Klaus“, war ein Zuhälter in St. Pauli. Klaus Barkowsky wurde bereits im Alter von 15 Jahren Zuhälter, wenn dies auch nicht sein Plan war. In seinen besten Zeiten waren es bis zu fünfzehn Frauen, die für ihn anschafften, sodass er angeblich tagtäglich bis zu fünfzehn Tausend Mark verdiente.
Im letzten Jahrzehnt seines Lebens war nichts mehr davon da und er versuchte als Künstler seine Existenz zu bestreiten.
Altair, Regulus und Spica weisen den Weg
Aus der Reinkarnationsastrologie haben wir gelernt wie bedeutsam die Fixsterne als Wegweiser unseres Schicksals sind. Die Himmelskörper, die sich um die königlichen Fixsterne gruppieren, weisen uns zusammen mit den beiden Hauptlichtern und dem MC den Weg unseres Schicksals.
Auch bei Klaus Barkowsky sehen wir die Macht der Fixsterne. Die Himmelskörper, die sich um die königlichen Fixsterne gruppieren, treten als Thematik in den Vordergrund unseres Bewusstseins, weil wir darin Größe erlangen können und werden.
Wir sehen Regulus umringt von Mond/Pluto (Frauen und Unterwelt), in exakter Konjunktion zu Lola (die jung, sexy und verführerisch). Seine Fähigkeit besteht also darin junge, sexuell orientierte Frau emotional für sich zu gewinnen und davon zu profitieren. Er hatte eine Magie auf junge Frauen, die vermutlich von ihm emotional und sexuell abhängig waren.
Entsprechend Regulus erlangte er durch Frauen seine Größe und kam zu Ruhm und Erfolg. Er war der “schöne Klaus”, den die Frauen liebten, wie Spiegel TV berichtet. In seiner Schilderung klingt es glaubwürdig, wie er bereits als Jugendlicher durch Frauen zu dem wurde, was seine Bestimmung werden sollte.
Auf der Mondknotenachse sehen wir Altair/Eros. Dies ist natürlich der stärkste Hinweis, welche Thematik sich in seinem Leben verdichten wird. Sobald die Mondknotenachse in einer Gruppierung mit einem königlichen Fixstern involviert ist, dann kann man sich sicher sein, dass diese Thematik ganz besonders bedeutsam für das Leben wird. Die Mondknotenachse verdichtet und wirkt immer konkretisierend in unser Leben.
In seinem Fall ist es Eros, die Erotik, der Sex und die Geilheit, die sein Leben bestimmen sollten.
Die Gruppierung um den Fixstern Spica machte ihn zu einer schillernden und künstlerisch angehauchten Charaktere des Kiez. Spica ermöglicht Menschen den Aufstieg durch andere. Oftmals sieht man Glück und sozialen Aufstieg durch Heirat und Freunde. In seinem Fall sehen wir eine exakte Konjunktion von Neptun (schillernde Figur mit Charme, der Tänzer und Künstler) und den Asteroiden Asmodeus (Herr der Huren und Dirnen), Industria (Unternehmer) und Nymphe (sexuelle Freizügigkeit, lustvoll).
In seinem Fall führte dies dazu, dass er durch Huren sozial aufstieg und als ein erfolgreicher Mensch in seinem Milieu gesehen wurde.
Man kann davon ausgehen, dass er mit Jupiter/Lovejoy alle sexuellen Spielarten kennengelernt hat. Mit Muschi/Mahalingam/Uranus in das Quadrat zu Neptun gab es nichts, was er nicht ausprobierte. Er konnte nicht nein sagen, wenn er etwas noch nicht kannte.
Selbst der königliche Princeps bildet eine Konjunktion mit Merkur und Saturn, weswegen er vermutlich der Mann in der Nutellabande war, der nicht die Fäuste so häufig sprechen ließ. Bedenkt man vor allem diese Konstellation in Kombination zu einer Waagesonne. Vermutlich war er Stratege und Ideenspender für neue Geschäfte, die man entwickeln könnte.
Nicht zu übersehen selbstverständlich seine Konjunktion von Mars/Venus in der Jungfrau = täglich geiler Sex. Das Jungfräuliche Element bringt in diesem Fall die Devise, dass man das, was man kann, auch gleich geschäftlich verwertet.