Unter den Gestirnen des Erfolges für Afrika
Wir sehen, wie dieser Tage die Jupiter/Africa Konjunktion in das Quadrat zu Sonne/Rockefellia im Löwen steht. Diese Konstellation entspricht exakt der Aussage des südafrikanischen Präsidenten. Die westlichen Eliten werden Afrika zukünftig nicht mehr ausbeuten!
Der Westen wird dies nicht als einen Akt der Freundlichkeit interpretieren, sondern wissen, dass er weiter an Bedeutung und Einfluss in Afrika verlieren wird, wenn er sich in seinen Geschäftspraxen nicht anders verhält.
Dies berichtet der Kreml über das Treffen von Ramaphosa und Putin dieser Tage.
http://en.kremlin.ru/events/president/news/71837
Das die Friedenskonferenz dieser Tage zum Ukrainekonflikt scheitert, war unter Frieden/Phaeton klar.
Der Bruderkrieg Nigeria gegen Niger ist der Startschuss
Sollte der westliche Staatenbund vom Rohstoffmarkt Afrikas abgeschnitten bzw. ausgebootet werden, dann wird vermutlich Afrika ein großer Krieg bevorstehen, in welchem man die Waffen und Technologien westlicher Nationen brauchen wird, um diese Kriege zu führen.
Die ECOWAS, der westafrikanische Staatenbund, unter Führung von Nigeria bringt sich bereits in Stellung. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird in wenigen Wochen ein großer Bruderkrieg in Afrika starten, wenn auch heute mitgeteilt wurde, dass nicht eine sofortige Militäraktion erfolgt. Wie auch, wenn man nicht auf den Putsch in Niger vorbereitet war?
Sollte es zu einem größeren Krieg in Afrika kommen, der sich quer durch Afrika zieht, was sich immer mehr ankündigt, dann dürfte dies in den kommenden Jahren die Migrationsbewegung in Richtung Europa weiter verstärken, sodass Europa demnächst an seiner Südflanke vor einem gewaltigen Problem stehen wird (Saturn/Neptun Eintritt in den Widder 2025/2026).
Die Hauptmigrationsströme Afrikas verlaufen über die Sahelzone (Mali/Niger/Tschad- in Richtung Libyen). Der Islam breitet sich über Nordafrika immer tiefer in den Süden und Osten Afrikas aus.
Durch Afrika verlaufen zwei Bruchlinien. Die religiöse Bruchlinie (Christentum/Islam) und die politische Bruchlinie, die auch christliche afrikanische Nationen betrifft, da sich die Mehrheit der afrikanischen Nationen darin einig ist, dass man sich von westlichen Konzernen nicht mehr ausbeuten lassen wird und sich Afrika zugleich dem BRICS Block als Haupthandelspartner im letzten Jahrzehnt immer stärker zugewandt hat. Afrika hat sich emanzipiert und an Selbstbewusstsein gewonnen.
Die politische Bruchlinie wird vor allem durch die Aktivitäten Chinas und Russlands in Afrika immer stärker beschleunigt. Chinas Handel mit Afrika hat sich in den letzten zwanzig Jahren um das 60igfache erhöht. Circa 65% der afrikanischen Nationen haben sich in Richtung Russland, China, dem Nahen Osten und Brasilien, sowohl wirtschaftlich als auch politisch, orientiert.
Geht es um die Wirtschaft, spielt die religiöse Bruchlinie eine untergeordnete Rolle. In der politischen Bruchlinie geht es um eine Befreiung aus der Ausbeutung durch westliche Konzerne, wenn zukünftig nicht der größte Teil der Wertschöpfung in Afrika bleibt, sowie dies zum Beispiel China macht, indem es seine Gewinne in Afrika reinvestiert, um die afrikanische Infrastruktur weiter auszubauen.
Neue Reichtums-Ideologie für Afrika
Die weite Konjunktion von Uranus/Africa/Jupiter im Stier bleibt bis April 24 aktiv. Afrika entwickelt eine neue Reichtums-Ideologie, um die Wertschöpfung durch seine Ressourcen deutlich zu verbessern. Diese Neupositionierung der Afrikaner wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zu einem großen Krieg in Afrika führen, denn der Westen kann es sich nicht leisten, seinen Einfluss in Afrika völlig zu verlieren. Eine sehr komplizierte Lage. Europa sollte an seiner Südflanke jedenfalls vorsorgen, was vermutlich erst viel zu spät geschieht, wenn Saturn (Grenze) und Neptun (Meer) in den Widder (Gewalt) wechseln und das Mittelmeer zu einem Kriegsschauplatz wird.