Tage der Entscheidung
Wir haben über das Wochenende die Sonne in Konjunktion mit Uranus (Bitcoin) im Stier. Diese Konjunktion findet wiederum in Konjunktion zum Fixstern Algol statt. Zwar nicht exakt, aber wir sehen nun erstmals eine Auslösung von Uranus auf Algol, weil die Sonne das Feld im Vorbeilaufen triggert.

Sonne/Uranus nahe Algol/Jupiter
Da die Konjunktion ca. vier Grad von Algol/Jupiter stattfindet, ist ihr Einfluss sehr abgeschwächt. Auffallend jedoch bis jetzt, dass der Bitcoin nicht mehr wirklich anspringen konnte. In der Spitze kam er nochmals kurz auf die 66000 in etwa zurück herauf. Astrologisch ist dies als ein eindeutiges Warnzeichen zu betrachten!
Meines Erachtens deutet alles darauf hin, dass der Bitcoin Gefahr läuft in Richtung 55000 und darunter weiter zu fallen. Die Wahrscheinlichkeit, dass wir in den nächsten Monaten nochmals die 73000 und mehr sehen werden, ist aus astrologischer Sicht sehr gering geworden. Im Gegenzug hat sich die Wahrscheinlichkeit fallender Kurse deutlich weiter erhöht.

Stock3 / Bitcoin Varianten
Generell würde ich mir kommenden Montag eine größere Bewegung beim Bitcoin erwarten, wenn die Sonne und Uranus exakt in Konjunktion stehen. Inzwischen hat sich wie gesagt die Wahrscheinlichkeit deutlich erhöht, dass diese Bewegung nach unten geschieht. Der Bitcoin müsste jetzt dringend liefern!
Der Dax hat wie prognostiziert geliefert und neue Hochs erklommen. Ohne lange zu zögern sollte er direkt weiter steigen.

Daxprognose

Dax 18849
Aber auch hier gilt es eine Warnung auszusprechen. Blicken wir nämlich nach Amerika, dann sehen wir, dass die amerikanischen Indizes keine neuen Hochs mehr erreichen konnten. Amerika schwächelt!
Dies hätte nicht geschehen sollen, wenn wir uns die Radix der NYSE und ihre Transite anschauen. Transit Jupiter stand dieser Tage exakt auf der Sonne der NYSE und wir bekamen keine neuen Hochs!

NYSE Transit Jupiter auf Sonne und keine neuen Hochs
VORSICHT im Verborgenen kündigt sich Schwäche an, wenn jetzt auch noch der Transit Venus in ein paar Tagen erfolgt und positive Impulse bringen sollte.
Wir sind zwar wie prognostiziert gestiegen, doch die Power ist verdächtig schwach. Wenn die Amerikaner kommende Woche nicht nachziehen und höchst explosiv steigen, dann läuten für mich spätestens am 6.6.24. die Alarmglocken. Das bedeutet nicht, dass wir sofort und über die Sommermonate einen scharfen Einbruch sehen werden!, doch in den Tagen bis zum 6.6. müssen die Bullen jetzt in allen Assetklassen Gas geben. Geschieht dies nicht, dann sollten wir möglicherweise heuer die Hochs gesehen haben.
Sie können sich ja noch erinnern, dass ich Anfang des Jahres prognostizierte: Erste Jahreshälfte aufwärts, zweite Jahreshälfte abwärts. Zwar kein Chrash, doch was wir in der ersten Jahreshälfte nicht erreicht haben, dass werden wir in der zweiten Jahreshälfte mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht überbieten.

Stock3 / Dow Jones keine neuen Hochs
Gold
Gold wiederum ist etwas länger seitwärts gelaufen als erwartet, ist jedoch in den letzten beiden Handelstagen wie prognostiziert wieder aufgestanden.

Stock3 / neue Hochs zu erwarten bis 6.6.24
Kommende Woche erwarte ich mir Gold aus astrologischer Sicht sehr stark. Wenn dann müssen die Goldbullen jetzt neue Hochs bis zum 6.6. erreichen.
Wir sehen Sonne/Uranus/Jupiter in Konjunktion kommende Woche und die Venus nähert sich bis zum 6.6. der Sonne an. Bis dahin sind aus astrologischer Sicht neue Hochs bei Gold zu erwarten.

Sonne/Venus Konjunktion ab 6.6. läuft diese in das Quadrat zu Saturn
Sobald jedoch die Venus an der Sonne vorbei ist und gleichzeitig beide in das Quadrat zu Saturn laufen, wäre mit der nächsten Korrektur bei Gold zu rechnen (diese könnte allerdings nur wenige Tage dauern!). Bis dahin sollten wir jedoch noch deutlich weiter steigen. Jedes andere Verhalten als steigende Kurse ist verdächtig, denn wir haben bis zum 6.6. Traumgestirne für Gold und die exogenen Ereignisse spitzen sich immer mehr zu.
Russland hat letzte Woche den französischen und englischen Botschafter zu einem Gespräch in den Kreml zitiert. Seit damals sind sie die Europäer verdächtig kleinlaut geworden. Putin hat ganz klar ausgesprochen, dass britische und französische Militäreinrichtungen zu Zielen der Russen werden könnten und hat gleichzeitig atomare Übungen angeordnet. Die Lage ist sehr ernst, denn die Ukraine verliert, was wir bereits seit Jahren wussten.
Dies alles unter solch einer schönen Zeitqualität. Was geschieht erst, wenn die Zeitqualität im Herbst wieder deutlich eintrübt?
Amerika lässt noch ein wenig seine Muskeln spielen, indem der EUR/DOLLAR wie erwartet nicht vom Fleck kommt und der Ölpreis vor den Wahlen gedrückt wird.
Beim Ölpreis habe ich den Eindruck gewonnen, dass nicht mehr Gold, wie in früheren Zeiten das Objekt der Manipulation ist, sondern Öl wird vor den Wahlen manipuliert und zurückgehalten.