Gurus, die Schurken sind
Indien ist eine interessante und religiöse Nation. Ich war 1992 in halbes Jahr lang in Indien und wollte einen Guru kennenlernen, doch sind mir keine begegnet, wenn sich auch zahlreiche Inder als Gurus ausgeben. Diese Gurus wären jedoch alle arbeitslos, wenn es nicht die Westler gäbe, die auf den exotischen Charme dieser Möchtegerngurus hineinfallen würden.
Wie wir am Blick von Sadhguru erkennen können, der sich übrigens nicht gegen das Impfprogramm ausgesprochen hat und mit seinen Lehren die Ersatzreligion des Klimawahn und die Inklusion (die Idee der gleichberechtigten Teilhabe – Kommunismus) unterstützt, weswegen er vom WEF hofiert wird, hat dieser Mann viele Jahre mit Meditationsübungen verbracht. Er weiß genau, was er tut und wie wir wissen: “Gleich und gleich, gesinnt sich.”
Sadhguru
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Radix Sadhguru
Radix Sadhguru
Wir sehen in seiner Radix eine Konjunktion von Melete (Muse der Meditation) in Konjunktion zu Saturn = ausdauernd in der täglichen Meditation.
Wenn jemand eine Sonne/Mars Konjunktion in das Quadrat zu Saturn und in Opposition zu Lilith in der Radix hat, dann hat er in Wirklichkeit offensichtlich ein Problem mit Gott (Konkurrenz- Mars, Ablehnung-Saturn und Auflehnung- Lilith gegenüber Gott-Sonne), weswegen der Sadhguru in seinen Lehren einen persönlichen Gott auch entschieden ablehnt, also kein wirklicher Hinduist ist. In Indien hört so jemandem höchstens ein Sihk (gleichzusetzen mit den Protestanten bei uns) zu. Ein echter Hindu niemals, denn diese verehren Gott persönlich.
Bei uns Westler, die wir vom Glauben an Gott abgefallen sind, stößt so jemand auf offene Ohren.
Woran er wohl mit seiner Konjunktion von Jupiter (Glauben) und Lucifer in Wirklichkeit glaubt?
Lassen sie sich niemals von solchen spirituellen Schurken täuschen. Betrachten sie die Radix, dann wissen sie genau, mit wem sie es zu tun haben. Irgendwelchen “weisen” Schmarrn kann jeder verbreiten, der ein paar Bücher gelesen hat. Dem Sadhguru hört man zu, weil er durch seine Meditation Kräfte entwickelt hat, die er braucht, damit sein Geschäftsmodell auch funktioniert.
