Machtkämpfe und Tierkreiszeichen

Widder ziehen Machtkämpfe an, weil sie etwas Neues einleiten und durch ihr Wirken das Alte vergehen muss. Sie greifen ihre Gegner zu jedem erdenklichen Zeitpunkt direkt an.

Stiere ziehen Machtkämpfe an, weil es zu Revierstreitigkeiten kommt. Ihre Beharrlichkeit und Widerstandsfähigkeit ist hierbei ihr Trumpf. Wenn möglich, dann wird der Gegner weggekauft.

Zwillinge führen Machtkämpfe, um ihre strategischen Pläne durchzusetzen. Sie sind ihren Gegnern stets einen Schritt voraus.

Krebse führen Machtkämpfe innerhalb des Familienverbandes aus, um diejenigen oder das Geschehen zu bekämpfen, durch welches der Familienverband bedroht wird.

Löwen bekämpfen diejenigen, die ihre Führung in Frage stellen. Niemand wird verschont und jeder muss sich fürchten, der sich ihrer Macht entgegenstellt und sich nicht unterwirft.

Jungfrauen führen keine Machtkämpfe, sondern taktieren und begehen keine Fehler, die man ihnen zur Last legen könnte.

Waagen gewinnen ihre Machtkämpfe, indem sie dem Gegner den Wind aus den Segeln nehmen und ihre Beziehungen spielen lassen.

Skorpione warten auf den geeigneten Zeitpunkt, um einen weiteren kleinen strategischen Sieg zu erringen. Der Machtkampf hört nie auf, denn wer die akkumulierte Macht bedroht, stellt eine Gefahr dar und muss kontrolliert werden.

Schützen werfen alles in die Schlacht und wollen ihren Gegner niederrennen. Sofern sie ihre Gegner nicht unterschätzen, stoppen sie nicht, bis der Sieg errungen wurde.

Steinböcke gelten als “Prinzipienreiter”. Dies verleiht ihnen oftmals eine schier unglaubliche Ausdauer in Machtkämpfen. Es geht nicht mehr um ihre Person, sondern um das Prinzip.

Wassermänner entziehen sich persönlich Machtkämpfen, indem sie andere gegen den Gegner aufbringen.

Fische treten in Machtkämpfen tendenziell in die Opferrolle, oder schläfern ihre Gegner ein. Falls notwendig, wechseln sie die Seiten.