Es braucht Größe

Es ist davon auszugehen, dass sowohl Andreas Babler, als auch Karl Nehammer, demnächst, entweder selbst zurücktreten, oder sich dazu auffordern lassen müssen, weil ihnen hierzu die persönliche Größe fehlt.
Mit nur einem Überhangsmandat kann man keine stabile Regierung bilden. Dieses restliche Verantwortungsgefühl sollte selbst den Egos von Andreas Babler und Karl Nehammer einleuchten. Sonst bedarf es Anweisungen der Landeshauptleute, damit auf keinen Fall irgendeine sogenannte Expertenregierung gebildet wird, auf die es ja hinauslaufen soll, damit uns Brüssel noch besser steuern kann.

Das Scheitern der Koalitionsverhandlungen ist jedoch noch kein Erfolg für die FPÖ, sondern bietet bestenfalls eine zweite Chance, durch einen strategischen Schachzug, doch noch die nächste Regierung zu bilden.

Österreich braucht jetzt eine Regierung! Jedoch ganz sicher keine Expertenregierung, sondern eine Regierung, die die Interessen der Österreicher vertritt und nicht weitere Macht an Brüssel abtritt. Die EU regiert nicht zum Wohle der Europäer beziehungsweise ihrer Mitglieder. Die EU wurde zu einem Monster, dass die Nationen entmachtet, indem man deren Einnahmen absaugt, um woke Hirngespinste und Kriege zu finanzieren, die den dahinterstehenden Globalisten dienen, um noch mehr Macht zu erlangen.

Diese korrupte EU, die es mit ihren Bürgern nicht gut meint, die braucht keiner. Die gehört auf den Misthaufen der europäischen Geschichte. Diese EU ist das Produkt einer gottlosen Demokratie, die letztlich immer in einer Ochlokratie endet. Die Unfähigen und Ehrlosen sind an der Macht und errichten eine Diktatur.

Herbert Kickl sollte in die zweite Reihe

Österreich sollte Herbert Kickl jetzt unbedingt wichtiger sein als sein Ego. Er sollte jetzt einen Deal machen und ein Angebot unterbreiten, dass er bei einem etwaigen Rücktritt von Karl Nehammer und Andreas Babler, selbst auch in die zweite Reihe tritt, um mit einem neuen FPÖ Kanzlerkandidaten, als auch neuen Besetzungen in ÖVP und SPÖ eine Regierung für Österreich zu ermöglichen.
Herbert Kickl schadet ebenso der Republik Österreich, wenn er jetzt nicht freiwillig die Weichen stellt, die eine Regierung möglich machen könnten. Unser Staat und unsere Bevölkerung sind einfach wichtiger, anstatt seine Rechte einzufordern.

Es ist nicht der Zeitpunkt um die Gescheiterten zu schmähen, sondern staatsmännisch konstruktiv zu bleiben. Wir brauchen eine österreichische Regierung für die Österreicher Herr Kickl. Es gibt viele Österreicher, die haben die FPÖ gewählt, weil sie einfach die Schnauze von den Dilettanten voll haben, jedoch nicht explizit ihre Person als Volkskanzler wollen.

Kickl ist weiterhin der Ausgegrenzte

Mein Rat entspringt dessen, was ich astrologisch sehe. Wenn Herbert Kickl den Platz frei machen würde für einen zukünftigen FPÖ Kanzler, wäre dies eindeutig die beste Variante, um unser Volkskarma konstruktiv aufzulösen.

Schauen wir uns die laufenden Transite von Herbert Kickl an, dann ist klar ersichtlich, dass die Saturnoppositionen (Widerstand, Ausgrenzung, Neid) in den nächsten Wochen zu Mond, Jupiter, Pluto und Mars dafür sorgen werden, dass alle anderen möglichen Partner und Umstände (Oppositionen) weiterhin gegen Herbert Kickl sein werden. Man wird ihm ganz sicher keinen Triumph vergönnen und weiter gegen seine Person mauern.

Diese Auslösungen der Ablehnung und Ausgrenzung, sowohl durch Transit Saturn, als auch durch die Transit Opposition des Chirons (Außenseiter, Schmerz, Zurückweisung) zu seiner Sonne (seine Person), bleiben über das ganze Jahr 2025 wirksam. Machen sie daher den Weg frei, sonst werden sie selbst immer stärker in Kritik kommen. Jetzt braucht es Größe und Weitsicht von Herbert Kickl, um dem Land zu dienen.
Herbert Kickl sollte sich auf den Parteivorsitz beschränken und den Weg frei machen, damit Österreich eine Mitte/Rechts Regierung erhält, die die Bevölkerung gewählt hat.

 

Alle drei Spitzenkandidaten sollten augenblicklich zurücktreten. Die FPÖ erhält den ihr zustehenden Regierungsauftrag, wie es von Anfang hätte sein sollen und wir werden innerhalb von vier Wochen eine neue Regierung haben.
Was wir als Bürger auf jeden Fall ablehnen sollten, ist eine Expertenregierung, die ausschließlich dazu dient, über den Wählerwillen hinweg die Politik der Globalisten in Brüssel umzusetzen, vorbei an den Interessen der Österreicher.