Memoria und Mnemosyne
Ohne Memoria und Mnemosyne bleibt die Reinkarnationsforschung Theorie. Der Verstand kann zwar alle Puzzleteile, die durch Erfahrungsberichte von Menschen existieren, logisch zusammensetzen, um die Reinkarnation logisch nachvollziehen zu können, doch ohne konkrete Beispiele bleiben wir in der Theorie.
Dr. Joachim Nicolay hat jedenfalls viele Puzzleteile zusammengefügt. Hört man ihm zu, nimmt man wahr, dass er auch bereits die geistige Vorstellung eines ewigen Lebens stark verinnerlicht.
Kommt jedoch die Erinnerung hinzu, das innere Wissen um der Erfahrung früherer Inkarnationen, beginnen wir auch die gegenwärtigen Umstände, in welchen wir uns befinden, tatsächlich aus karmischer Sicht verstehen. Wir verstehen und wissen, weshalb wir diesen oder jenen Menschen begegnen und weshalb uns die einen nahe und vertraut sind und weshalb uns andere unsympathisch sind.
Wenn die von mir beschriebenen geistigen Gesetzmäßigkeiten der Reinkarnation nachvollzogen und verinnerlicht worden sind, werden viele Menschen ihre früheren Inkarnation entdecken oder sich daran erinnern.
Hier noch ein Gespräch über das Thema Nahtoderfahrung.

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Friedrich der Große / Alice Weidel