Vom König zum Reichbankpräsidenten zum Malermeister
Der Niedergang der Monarchien und das Aussterben der dynastischen Erbfolge führte auch zu einem sozialen Abstieg derer, die einst in Königshäuser inkarnierten. Die ehemaligen Könige inkarnieren gegenwärtig bestenfalls im Bürgertum und in Unternehmerfamilien. Den Schurken wird hingegen der rote Teppich zur Macht und Reichtum ausgelegt.
Ein interessantes Beispiel für den Abstieg durch Geburt, doch den ehrgeizigen Wiederaufstieg an die Spitze, ist der ehemalige deutsche König Friedrich Wilhelm IV. (1795-1861).
Er verkörperte danach als Hjalmar Schacht. Der Zug zur Macht, um an die Spitze seiner Nation aufzusteigen, ist ihm jedenfalls geblieben, sodass Tino Chupralla gemeinsam mit Alice Weidel gegenwärtig die AFD anführt. Vom Maler und Lackierer Meister zum Oppositionsführer.
Als Reichsbankpräsident Hjalmar Schacht löschte er 1923 die Hyperinflation der Weimarer Republik, indem er die Deutsche Rentenmark einführte. Auch damals hat er sich als Hjalmar Schacht aus durchschnittlichen Verhältnissen an die Spitze zurück gekämpft und verkehrte mit den großen Industriellen des Deutschen Reiches.
So verkehrte er mit Industriellen wie Hugo Stinnes, Albert Ballin und August Thyssen. Die Parallelität zu Maria Elisabeth Schaeffler sticht mir hierbei ins Auge. Der Asteroid Manhattan steht nicht zufällig auf seiner Sonne und Jupiter zusammen mit Rockellia/Germania.
Radix Chupralla (Zeit fiktiv)
Sein Horoskop spricht mit einer Sonne im Widder in Konjunktion zu Ceres für einen Stammesanführer. Ein Widder mit einem Stiermond ist ein Widerstandskämpfer. Er verteidigt und wird sich hierbei mit seinem Fischermars für die Schwächeren der Gesellschaft stark machen.
Mit Jupiter/Rockefellia/Germania auf Algenib wird er eines Tages noch sehr reiche Förderer erhalten beziehungsweise diese sich an ihn heranmachen. Er wird vorsichtig sein müssen, dadurch nicht in das falsche Licht gerückt zu werden. Er könnte jedenfalls mit Rockefellia/Germania/Jupiter durchaus erneut eines Tages zum deutschen Finanzminister oder Zentralbankpräsidenten werden.
Alice Weidel lässt er klugerweise den Vortritt als Bundeskanzlerkandidat, denn in sich weiß er noch aus innerer Erfahrung, dass es besser ist, wenn man berufen wird, als um den Platz an der Sonne zu konkurrieren. Ein fähiger Mann, doch habe ich Zweifel daran, wie patriotisch er tatsächlich ist und die Remigration umsetzen würde, wenn er Bundeskanzler Deutschlands wäre. In dem Malermeister steckt in Wirklichkeit ein Nadelstreiftypus.