Die Simulation des David Icke

Wenn der Mensch spirituell erwacht, tritt er automatisch in Kommunikation mit den Wesenheiten der spirituellen Welt. Sowie das Baby zuerst hört, bevor es sehen kann, analog ist für gewöhnlich auch das Erwachen des Menschen in der spirituellen Welt. Es entwickelt sich zuerst das Geistige Hören, bevor er im Geiste sehen kann und intuitiv geworden ist.

Der Nichterwachte Mensch vermag nicht bewusst geistig zu hören, obwohl er ständig Information aus der geistigen Welt aufnimmt, nur ist er sich diesem Austausch nicht bewusst.
David Icke hört die spirituellen Wesen, sieht diese jedoch nicht. Um spirituell zu sehen, womit immer Verstehen einhergeht, müssen wir an Gott glauben. Gott ist das Licht der spirituellen Welt.

David Icke glaubt jedoch nicht an Gott, sondern ist davon überzeugt, dass die Menschheit in einer dämonisch simulierten (Neptun/Pluto) Welt gefangen ist. David Icke hat den Glauben an Gott verloren, weil er auf seiner Suche nach der Wahrheit und bei der Aufdeckung aller bösen Verschwörungen, selbst unbemerkt zu einem Gefangenen der dämonischen Geisterwelt geworden ist.
Er wird dies bestreiten, doch die Wahrheit der Reinkarnation widerlegt ihn und bestätigt mir, dass er verblendet ist.

Da er weder seinen Geist magisch geschult hat, noch die Liebe kultiviert hat, durch die sein Ego zurücktreten würde, um sich durch den Heiligen Geist mit dem Geist Gottes zu vereinen, hat er nicht bemerkt, wie ihn Dämonen dazu benutzen, um ihn Wahres geistig Hören zu lassen, jedoch gleichzeitig Unwahres unterjubeln, wodurch er langfristig seinen Glauben verloren hat, da er die Visionen der finsteren Welt in sich aufnimmt und selbst Teil ihrer luziferischen Simulation geworden ist.

Blicken wir in die letzte Inkarnation von David Icke zurück, sehen wir, wie er in Wirklichkeit in den falschen Kreisen unterwegs war. Zweifellos war er auch damals ein radikaler Wahrheitssucher, doch verkündet er uns jetzt die Wahrheit?

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J.I. Wedgwood / David Icke

Die sinnzusammenhängende Ordnung der Reinkarnation

Da ich die historisch bedeutendsten irdischen Teilnehmer der Weltgeschichte, über ihre Inkarnationen hinweg, soweit als notwendig, überblicke, weiß ich, dass David Icke irrt. Wir leben nicht in einer dämonischen Simulation, sondern die Menschen, die den Glauben an einen persönlichen guten Gott verloren haben, sind im Laufe der Jahrhunderte von den dämonischen Wesenheiten unbewusst gekapert und übernommen worden.

Es gibt sehr wohl noch Menschen, die vom Heiligen Geist geleitet werden und die Welt völlig anders sehen und wahrnehmen als eine dämonische Simulation.

David Icke hat aus dem Blickwinkel seiner Erfahrung heraus recht, denn was er beobachtet entspricht der Entwicklung der Masse der Menschheit. Was er wahrnimmt hat seine Wahrheit, indem das Denken der Masse sowohl auf der physischen Ebene als auch auf der spirituellen Ebene inzwischen so stark von der dämonischen Welt beeinflusst wird, dass nur mehr sehr wenige eigene selbständige Gedanken in den Menschen entstehen.

Ja, der Mensch denkt noch selbständig daran, was der Nachbar wohl gestern gemacht hat, oder ob der Sohn noch nach Hause gekommen ist und wann er wieder arbeiten gehen muss, aber der Mensch vermag sich nicht mehr in die Ruhe versenken, um aus seinem Geist heraus eigene Überlegungen über den Sinn des Lebens anzustellen. Der getriebene Mensch, inzwischen um seine Existenz ringend, konsumiert so viele Informationen, die ihm tagtäglich serviert und eingeträllert werden, dass er gar nicht bemerkt hat, wie er verlernte selbständig zu denken.

So wie man rechnen verlernen kann, wenn man nur mehr den Taschenrechner verwendet, oder einfach nie mehr rechnet, was man als Vierzehnjähriger für unvorstellbar hält, ebenso kann man verlernen selbständig zu denken.
Der Mensch muss tagtäglich seinen Geist trainieren, um dessen Fähigkeiten überhaupt kennenzulernen. Hören Sie nie auf zu lernen und bleiben sie immer geistig aktiv!

Was derzeit in der Masse geschieht, erklärt David Icke zur Simulation. Der Masse der Menschen werden Informationen eingeflößt (z.B. die Mär vom menschengemachten Klimawandel), durch die sie im Laufe der Zeit schutzlos gegenüber den Wesenheiten der dämonischen spirituellen Welt werden. Sie werden mit Lügen und Halbwahrheiten in die Irre geführt und werden langsam aber sicher selbst zu Lügnern und schlechten Menschen. Der Psychoterror aller Geheimdienste dieser Welt und sein Wirken.

Es wird von der Elite des globalen Kultes beabsichtigt, die Menschheit vor dem spirituellen Erwachen aufzuhalten und zugleich sollen diejenigen, die erwachen, in die dämonische Welt hinein erwachen, weil sich ihr Geist im Laufe ihres Erwachens bereits mit dem Geist der Dämonen vereint hat und nicht mit dem Heiligen Geist.

David Icke hat zweifellos diesen Plan durchschaut bzw. lies man ihn schauen, doch hat er nicht in Gottes Werkstatt geblickt. Sein Geist empfängt nicht mehr den Heiligen Geist, um Gott und das Wirken der göttlichen Vorsehung zu sehen und zu verstehen. Sein Geist hat sich verfinstert, sein Ausblick ist in die Visionen der dämonischen Welt gerichtet. Er schaut wie ein Seher, die Zukunft, die in den Visionen der Dämonen erscheint.
Er sieht jedoch nicht die glorreiche Vision Gottes und seiner Schar, weil er ein geistig Gefangener und Verblendeter geworden ist, der den Himmelssturz nicht versteht, sodass er die Wahrheit der himmlischen Ordnung auf Erden nicht zu sehen vermag.

Am MC sehen wir um seine Lilith Somnium (Bewusstseinsversetzung, Medium…), Iris die Himmelsbotschafterin und Wisdom. Sie gruppieren sich jedoch um die Dämonin Lilith.
Es steht genau in seiner Radix, was mit ihm geschehen ist. In seinem Kampf (Sonne/Mars/Eleutheria/Mars/Rockefellia) gegen die finsteren Mächte dieser Welt (Pluto im zehnten Haus) wurde er selbst ein Besessener (Pluto/Ino), der vom Glauben abgefallen ist (Giordano) und interpretiert die Welt nur mehr als eine Simulation des Bösen.
Wir haben sein Horoskop bereits einmal besprochen.

Radix David Icke

Die Vision Gottes

Wer auf dem Erleuchtungspfad seinen Glauben nicht verliert, sich die Zeit gibt, um zu sich zu finden und sich zu läutern, bis er Verklärung erfährt, der beginnt den Heiligen Geist zu hören, bevor er zum Seher Gottes wird.
Der aufrichtig und standhaft nach Erleuchtung Strebende baut durch sein reines Wesen und seinen reinen Geist einen “faradayschen Schutzwall” gegen den dämonischen Einfluss aus der geistigen Welt auf.
Anstatt der Dämonen und ihrer Visionen, hört er die Engel zu sich sprechen. Die Dämonen erreichen immer seltener sein Gehör. Ihr Einfluss vergeht und letztlich gebietet er als Erleuchteter König, der seinen Geist beherrscht. Ab diesem Zeitpunkt suchen die unwürdigen Dämonen das Weite, stehen sie nackt vor ihm. Sie müssen ihn fürchten, nicht umgekehrt.

Die Vision ist individuell

Gott stülpt nicht der Menschheit einen Plan über. Wer liebt, braucht keine Pläne. Pläne und Strategien verfolgen Wesen, die ihre persönlichen Interessen durchsetzen wollen.

Wenn im Goldenen Zeitalter in der Menschheit die göttlichen Anlagen wieder Erweckung finden, werden sie freiwillig aus sich heraus Gutes wollen. Es bedarf keines Planes, denn alles andere ergibt sich aus ihrem guten Willen. Das Paradies ist Freiheit, denn wo ein jeder Gutes will, bedarf es keiner Gesetze, die ihn daran erinnern oder es ihm gebieten müssten.
Es wird völlig natürlich werden, gut zu sein und der Liebe die größte Beachtung zu schenken. Dies wird das Kennzeichen des Goldenen Zeitalters sein, dass der Mensch freiwillig von sich aus wieder das Gute in seinem Herzen will, weil er erwacht und um die Wahrheit Gottes weiß und die Sinnzusammenhänge der Reinkarnation versteht.

Die Vision Gottes ist eine Vision der individuellen Freiheit, das Beste aus sich zu machen, weil man um die Ewigkeit seines Lebens weiß und dafür dankbar ist, sodass ein jeder diese Welt mit seinem Wirken erleuchtet und zum Paradies macht. Wir werden gewinnen und die Erde wird letztendlich zum Paradies auf Erden werden. Die Hölle macht mir keine Angst.

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Paradiesgärtlein