Der Kreationismus
Der Kreationismus lehrt die Schöpfungsgeschichte wie sie in den Heiligen Schriften der abrahamitischen Religionen gelehrt wird, also entsprechend der alttestamentlichen Genesis.
Nehmen Sie sich Zeit. Das Interview ist außergewöhnlich interessant und meines Erachtens noch spannender als seine zahlreichen Vorträge, die im Internet erhältlich sind. Unterhalb gibt es noch ein paar Hintergrundinformationen zu Walter Veith und zu den Personen, über die im Laufe des Interviews gesprochen wird.
Der Jesuitenorden
Die beiden Begründer des Jesuitenordens sind Mitglieder meiner Heimatgemeinde, in welcher ich aufgewachsen bin, denn die Vorsehung war der Meinung, dass ich alles im Blick haben sollte. 🙂
Ignatius von Loyola ist in der Kirche der Steiermark eine bedeutende Persönlichkeit geworden und war die treibende Kraft, um die Agende des Great Reset auch in der katholischen Kirche salonfähig zu machen. 100 Punkte für Walter Veith.
Sie sehen ihn hier mit einem engen Mitarbeiter seiner Bewegung, der bereits damals sein Mitstreiter bei der Gründung des Jesuitenordens war.
Natürlich trifft so ein wichtiger Mann auch den Jesuitenpapst Franziskus persönlich.
Um noch tiefere Zusammenhänge zu verstehen, muss man wissen, dass Ignatius von Loyola einst Pontius Pilatus war.
Daher ist es auch kein Wunder, sondern entspricht alles seiner karmischen Ordnung, wenn seine ehemalige Frau als Pontius Pilatus, gegenwärtig steirischer Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl, zu den Förderer seiner Bewegung innerhalb der katholischen Kirche gehört.
Zu erwähnen ist von meiner Seite, dass ich nicht alle Überzeugungen, die Walter Veith vertritt, mit ihm teile. Ich kenne Hintergründe, um die er nicht weiß, durch mein Wissen um die Reinkarnation der jeweiligen Geister.
So kenne ich zum Beispiel persönlich an die dreißig ehemaligen Päpste der katholischen Kirche in ihrer gegenwärtigen Wiederverkörperung. Selbst heute sind diese noch entschiedene Gegner des Jesuitenordens und seiner Lehre innerhalb der katholischen Kirche. Ebenso sind sie alle zusammen entschiedene Gegner des gegenwärtigen Papstes und seiner Bestrebungen die katholische Kirche zu zerstören und sie für die Agenda 2030 des Great Reset zu instrumentalisieren.
Den katholischen Einweihungsweg versteht Walter Veith nicht. Den Weg des Bhakti Yoga (katholische Einweihungsweg) versteht selten ein Protestant.
Dafür kennen sie die Heiligen Schriften als “christliche Jnana Yogis” deutlich besser, als alle Katholiken zusammen.
Das Problem bei den heutigen Christen ist jedoch, dass sie hinduistisch ausgedrückt, den Weg des Raja Yoga nicht vollziehen. Dieser Weg ist jedoch der Königsweg, der wahre Eingeweihte hervorbringt.
Logischer Weise haben sich jedoch die Jesuiten mit dem Weg des Raja Yoga in ihren Exerzitien beschäftigt. Durch den Raja Yoga wird man auch zum Magier, nur zum Verständnis. Ein gefährlicher Weg, denn durch ihn entwickeln wir Macht und wo dies meistens endet, sehen wir ja bei den Jesuiten.
Radix Walter Veith
Johann Ludwig Krapf (1810-1881 / Tübingen), der Walter Veith in seiner vorletzten Inkarnation gewesen ist, war Pietist. Er war Entdecker, Sprachforscher und Missionar in Afrika, wo er unter anderem in der Nähe von Mombasa seine wichtigste Missionsbewegung aufbaute.
So verwundert es uns aufgrund der Gesetzmäßigkeiten der Reinkarnation keineswegs, dass er selbst einst die Bewegung des Pietismus, als Philipp Jacob Spener, geboren 1635 im Elsass bei Rappoltsweiler, begründete.
Mit diesem Hintergrundwissen macht es richtig Spaß seine Radix zu lesen. Als ehemalige Protestant ist er typischer Weise unter starken Einflüssen des Uranus geboren. Sonne im Wassermann in Konjunktion zu Wangchristi/Lucifer/Paradise in Opposition zu Mombasa. Merkur/Mars im Wassermann in Opposition zu Pluto. Also ein außergewöhnlicher tiefgründiger Denker und Lichtbringer, der sich mit Christus, dem Teufel und dem Paradies beschäftigen wird. Historisch sehen wir mit der Sonne in Opposition zu dem Asteroiden Mombasa, bereits eine Bestätigung seines damaligen Wirkens als Missionar in Afrika.
Mit Venus/Jupiter/Africa in Opposition zu Sirius/Bishop sehen wir nochmals den historisch berühmten afrikanischen Missionar (Jupiter), aber auch den Ordensgründer.
Der Schützemond/Abt nahe dem galaktischen Zentrum in Opposition zu Uranus wiederholt nochmals den Missionar, sowie natürlich alle diese Konstellationen auch seine jetzige Tätigkeit als Autor und Missionar der Siebenten Tag Adventisten veranschaulichen. Beachten sie, was ich noch alles eingezeichnet habe wie Princeps/Tubinga + Spica/Germania/Christen oder Church/Pluto usw.
Veith und der Vatikan
Es ist sehr spannend und aufschlussreich, was er zu Adam und Eva im Interview alles zu erzählen hat, wenn sie sich das Interview in Ruhe anhören. Ich kenne die Reinkarnationslinie von Adam, Eva, Kain und Abel.
Adam war unter anderem vor 800 Jahren Papst der katholischen Kirche. Für mich wäre interessant wie Walter Veith damit umgehen würde, wenn ich ihm diese Linien zeigen würde. Da würde er dann bemerken, dass er manche seiner Überzeugungen gegenüber der katholischen Kirche doch nochmals hinterfragen müsste, wenn er auch in größten Teilen zu diesem Thema meine volle Zustimmung genießt.
Dies liegt an seiner Lilith/Vaticana Konjunktion in Opposition zum Fixstern Alkaid und in das Quadrat zu Mond/Uranus. Der Fixstern Alkaid steht für radikale umstürzlerische Gruppierungen, sodass wir seinen Konflikt verstehen, den er in sich gegenüber dem Vatikan austrägt. Mir geht es ja mit Mars/Vaticana ähnlich, doch darf man nicht das Kind mit dem Bade ausschütten.
Es gab großartige Werke und gute Zeiten der katholischen Kirche im Laufe der letzten zweitausend Jahre, aber auch sehr dunkle Kapitel und letztendlich eine Entwicklung hin zur Führung durch einen gefallenen Engel, wie es immer prophezeit wurde.
Walter Veith ist auch ein berühmter Aufdecker von Verschwörungen und ein profunder Kenner aller Geheimorganisationen, die es auf der Welt gibt. Deswegen sehen wir auch Galaktisches Zentrum/Ate/Sauron, also jemand der die globalen Zusammenhänge aller dunklen Verschwörungen durchschaut und publik macht.
Zum Abschluss vielleicht noch der erwähnte Lehrer von Martin Luther, Andreas Bodenstein, dessen Name auch im Interview fällt. Nicht ganz zufällig ist auch dieser in Tübingen geboren und wurde in der Hochburg der Protestanten Bürgermeister, wo ja auch der ehemaligen Melanchton das Licht der Welt erblickte und seinen Astrologie Verlag begründete.
Es gebe noch viele Seiten zu diesem hoch interessanten Interview von mir zu schreiben, doch hören sie es sich einfach an. Das Interview ist zwar sehr lang, jedoch von hoher Qualität und bewusstseinserweiternd.