Der große Raub
Rechtlich ist der Coup bereits in trockenen Tüchern, wie uns The Great Taking erläutert. Ob dieser Raub auch in der Praxis gelingt, hängt wohl davon ab, ob sich die Menschen tatsächlich ausrauben lassen, oder sich erheben und irgendwann gewalttätig werden, um notfalls diesem Raub auch mit Gewalt Einhalt zu gebieten.
Hat man The Great Taking gelesen und die Lektüre über den Bitcoin, die ich vor ein paar Wochen gepostet habe, der versteht, dass sowohl die Kryptos als auch der Aktienmarkt von den Rothschilds kontrolliert werden.
Es bleiben nur mehr physische Edelmetalle über, welches man selbst beschützen muss. Keiner Institution oder Aufbewahrer kann man in der Zukunft mehr trauen, denn im Krieg wird geraubt und die Versicherungen werden Pleite gehen (auch eine Münchner Rück).
So wie für mich die Situation momentan aussieht, kann man in Zukunft Immobilien noch besitzen, jedoch darf man keine Schulden darauf haben. Gleichzeitig muss man jedoch davon ausgehen, dass die Instandhaltung und Erhaltung immer teurer wird. Ein Geschäft damit zu machen, wird vermutlich zu einem Geniestreich.
Sofern die Immobilien aufgrund exogener Ereignisse (Krieg usw.) keinen Schaden nehmen und im eigenen Besitz bleiben, konnte man einen Vermögenswert bewahren. Die Zinsen werden relativ hoch bleiben. Vor allem werden die Zinssenkungen die Wirtschaft auch nicht mehr ankurbeln. “Man kann keine Schnur anschieben.” Zitat aus Great Taking.
Die mittelfristigen Aussichten sind derzeit sehr düster für den freien Bürger, der sein erspartes Vermögen wenigstens nur bewahren will, um nicht bei einem Systemcrash und Krieg alles zu verlieren, was jedoch von den “Rothschilds” beabsichtigt ist. Der freie Bürger wird immer mehr in die Enge getrieben.
Sein Geld auf der Bank in Cash liegen zu haben, wird zu einem Hasardspiel. In Wertpapiere geht auch nicht mehr, wie wir jetzt aufgrund “The Great Taking” wissen. Es bleiben nur physisches Gold, Grundstücke (muss nicht Baugrund sein) und Beteiligungen an Unternehmen, die vielleicht trotz der widrigen Umstände funktionieren und etwas ausschütten.
Für den langfristigen Investor ist eine Defensivstrategie die logische Konsequenz. Es geht nur um das Verteidigen und Bewahren, nicht um das Vermehren. Vermehrung, also tatsächlich in Kaufkraft reicher zu werden, wird in den nächsten Jahren im Normalfall beinahe unmöglich. Durch Corona und die damit einher gehende Inflation haben wir bereits rund 15% an Kaufkraft unserer Vermögenswerte verloren. Der nächste Schlag wird härter sein.
Jeder einzelne, ob Arbeiter oder mittelständischer Unternehmer, kämpft in Wirklichkeit gegen einen übermächtigen Feind, der die Politik, die Medien, die Finanzmärkte und die Energiemärkte lenkt und kontrolliert. Der Feind geht nur so langsam vor, dass es nicht zur Rebellion kommt, doch jetzt drängt die Zeit, denn durch die alternativen Medien sind die Menschen ein wenig aufgewacht und werden sich langsam des stattfindenden Betruges und Anschlag auf ihre Gesundheit bewusst. Letztendlich sollen wir komplett ausgeraubt und entmachtet werden. 2030 The Great Reset. “Ihr werdet nichts besitzen, jedoch glücklich sein.”
Gold, der Schuldentilger
Der große Schuldentilger ist das Gold. Gold ist die Wahrheit, Papiergeld ist ein leeres Versprechen. Wer will die Scheine noch haben, die sie drucken? Wenn Regierungen ihre Bürger offen anlügen, dann verlieren die Bürger jegliches Vertrauen in die Währung. Das folgt nur etwas zeitverzögert, bis sie in sich den Zusammenhang zu verstehen beginnen.
Wladimir Putin zückt gerade die nächste Karte aus dem Talon, indem er Europa von allen Rohstoffen, außer Gas und Öl, abzuschneiden gedenkt. Das Gas und das Öl wollen wir ja nicht, deswegen bietet er es uns weiterhin an. Er weiß, was wahre Werte sind. Wenn man keine Rohstoffe hat, um Waffen zu bauen, wird es unerschwinglich und nur sehr verzögert möglich.
Gold hat in den letzten Wochen jede schwierige astrologische Konstellation mit links geschnupft und ist konstant weiter hinauf geklettert. Nichts mit Konsolidierung. Wenn auch der Oktober durchaus mit schwierigen Aspekte der Sonne gespickt ist und ich nochmals aus astrologischer Sicht mit einem Rücksetzer rechnen würde, werde ich nicht mehr gegen diesen Aufwärtstrend schreiben. Die Weltlage und systemischen Umstände sprechen alle für Gold, worauf ich immer gesetzt habe. Vorläufig haben die Rothschilds noch nicht alles davon und die Asiaten kaufen weiterhin. Es wird nicht genug Gold für alle geben. Das sind sehr gute Aussichten für diejenigen, die etwas Physisches davon besitzen.
Bis um den 25.10.2024 halte ich noch einen Rücksetzer möglich bei Gold. Danach sehe ich einen weiteren Anstieg.
November, Dezember, Jänner bin ich bullish für die Edelmetalle. Viele Edelmetallaktien stehen jetzt charttechnisch vor einer großen Entscheidung, ob sie vierzig bis fünfzig Prozent in kurzer Zeit steigen. Sollte der Oktober nur eine Seitwärtsphase bringen und keine größeren Rückschläge, die ich für möglich erachte, dann sollte im November der Angriff bei den Edelmetallaktien erfolgen. Wer die Minen besitzt, besitzt auch die Goldförderung und ich gehe davon aus, dass die Rothschilds demnächst ein Auge auf die Minen werfen werden, weil sie nur dann das Gold auch zukünftig wirklich besitzen.
Aktien
Für mich unerwartet haben wir nach dem Einbruch bis auf 17090 noch ein neues Hoch bei 19000 gesehen.
Ich glaube nicht mehr an die Preise, sondern sehe eine Realwirtschaft, die an Kraft verliert und jeder einzelne immer mehr in Bedrängnis gerät. Die Arbeitslosen werden in Europa mehr, die Steuerlast ist unerträglich und die Sozialkassen sind leer. Der Zusammenbruch unserer Realwirtschaft wurde beabsichtigt herbeigeführt, dirigiert von den “Rothschilds”.
Die Preise spiegeln nicht mehr die Realität und spätestens wenn Saturn/Neptun sich immer näher kommen, wenn Saturn die Lüge (Neptun) mit der Realität konfrontiert (Saturn/Neptun), wird die Preisblase platzen.
Die Geldumlaufgeschwindigkeit hat sich drastisch verringert. Wir steuern auf eine Rezession zu, die durch inflationäre Schübe alle in die Verarmung führt.
Rein theoretisch kann sich dieser Prozess zum Platzen der Preisblase aus astrologischer Sicht noch Monate hinziehen (erst im Herbst 2025 wird sich die Saturn/Neptun Energie das erste Mal in vollem Ausmaße sichtbar zeigen, wenn auch die gegenwärtigen exogenen Ereignisse den Krieg schnell vorantreiben. Die kriegerischen Szenarien, in welchen Europa direkt in den Krieg hineingezogen wird, nehmen in schnellen Schritten Form an, indem die Ukraine die Erlaubnis erhält Langstreckenraketen einzusetzen.
Diese Entwicklung, inklusive aller gegenseitigen Sanktionen wird für die europäische Industrie aufgrund der teuren Energie und hohen Arbeitskosten eine sichere Niederlage bedeuten, wenn wir unsere Strategie gegenüber Russland und China nicht völlig ändern.
Ich halte daher Aktien für kein sicheres und gutes Investment mehr, denn sollte es zu einem Systemcrash mit darauffolgenden Pleiten kommen, dann sind unsere Aktien bereits als Sicherheiten in den “Tresoren” der Rothschilds, die als übergeordnete Gläubiger die Sicherheiten in den Lagerbanken für sich beanspruchen können.
Mit diesen Aussichten blüht kein Aktienmarkt weiter auf. Der wird derzeit vor den Wahlen nur noch künstlich aufgeblasen, damit alle in ihrer Gier immer mehr investieren und in Wirklichkeit dem Räuber in den Rachen werfen. Der Räuber ködert mit steigenden Preisen, doch die Party neigt sich meiner Einschätzung nach dem Ende zu.
Saturn/Neptun = die Auflösung der Strukturen, des Staates und dem Vertrauen in das Gesetz
Saturn/Neptun = Systemauflösung – darauf gehen beide Planeten zugleich in den Widder hinüber und betreten in diesem Zeichen ein kriegerisches Terrain. Die Systemauflösung hat gewalttätige Auswirkungen. Gewalt und Krieg wird dieses Systemauflösung hervorbringen, weil sie bis 2026 hinein stark wirksam sein wird. Es beginnt in den Fischen und es folgt ein gleichzeitiger Eintritt in den Widder im Jahr 2026, in den Tagen Ende Jänner bis in den Februar hinein.
Bis zu diesem Zeitpunkt kann man davon ausgehen, dass die FED immer wieder kommunizieren wird, dass man die Inflation eindämmen müsse und deswegen die Zinsen hoch bleiben. Im Februar 2026 wird jedoch alles Vertrauen der Regierungen verspielt sein.
Zwar wird man dann bereit sein die Migration an unseren Grenzen zu stoppen, weil die Rufe nach Remigration jetzt ständig stärker werden unter Saturn/Neptun in den Fischen. Anfang 2026 wird Gewalt auf beiden Seiten erfolgen, nicht nur wie bisher gegen Einheimische. Die Konsequenzen der grenzenlosen Migration werden zu diesem Zeitpunkt vom Volk nicht mehr akzeptiert werden. Wir werden immer gefährlicher leben.
So ein gefährliches Klima auf allen Ebenen und die drohende Enteignung der Aktionäre durch The Great Taking, bringt auf mittelfristige und lange Sicht eine Baisse hervor, die sich gewaschen hat. Wer investiert noch, wenn alle im Defensivmodus sind.
Ich werde für den Aktienmarkt nicht mehr zum Bullen, sondern bin für die kommenden Jahre bearish eingestellt. Inflationsbereinigt wird das nächste Jahrzehnt ein Verlustgeschäft mit Aktien werden, mal abgesehen von dem Risiko alles durch einen Raub der Lagerbanken zu verlieren.
Ich stimme da mit Dimitri Speck in seiner Einschätzung überein.
Die einzige Anlageempfehlung, die noch über bleibt ist der Besitz von physischem Gold und schuldenfreie Immobilien, deren Betriebskosten man selbst im Griff halten kann. Grundstücke, die durch einen etwaigen Krieg nicht zerstört werden können. Für das Auswandern ist nicht jeder geeignet.
Ich bin kein Auswanderungsexperte, weil ich nicht so viel gereist bin. Ich wollte den europäischen Kontinent nicht verlassen. Ich bleibe hier, wohin ich geboren wurde, weil mir dies eindeutig am Sichersten erscheint. Die Geschichte hat sich durch ihre Persönlichkeiten um mich herum verdichtet. Sollten die alle etwas daraus lernen, müssen sie am Leben bleiben. Ich gehe mal davon aus, dass sich die göttliche Vorsehung dabei etwas gedacht hat. Insofern fühle ich mich in Österreich sicher, da wo ich bin.
Die Migranten, die hier leben, sind natürlich ein Unsicherheitsfaktor, der ständig zunimmt und in ca. 1,5 Jahre ungewohnt gefährliche Ausmaße annehmen könnte, weil die Welt um uns herum außer Rand und Band gerät.
Astrologisch deutet vieles darauf hin, dass die Kriege nicht beigelegt werden können, wie ich letzten Abend anhand der Progressionen von Wladimir Putin und Donald Trump aufgezeigt habe. Der Unterrichtsabend sollte demnächst auf Vimeo käuflich sein.
FAZIT: Ich bin mittel und langfristig für die Aktienmärkte Bär. Die Blase wird im Laufe der nächsten Monate platzen. Mag es sich noch über Wochen hinziehen, weil die amerikanischen Wahlen vor der Haustüre stehen und man künstlich die Preise oben hält. Früher oder später werden die Preise wieder die Realwirtschaft spiegeln und die schaut immer düsterer aus. Die Geldumlaufgeschwindigkeit nimmt rapide ab, was einen Kollaps der Weltwirtschaft ankündigt.
Inflation ist zu erwarten, weil die FED dann mit den Zinsen wieder runter geht und Geld druckt, jedoch dies nichts mehr hilft. Es stehen uns volatile Märkte bevor, die jedoch im Endeffekt abwärts führen.
Die Edelmetalle werden sich in diesem Szenario sicherlich am besten schlagen. Man wird weniger verlieren, oder möglicherweise sogar gewinnen, denn es bleiben dem Anleger keine Türen mehr offen, wo er sein Kapital anlegen soll.