Die wichtigsten Unterschiede zwischen den Katholiken und Protestanten

Betrachten wir kurz, worin sich die Katholiken im Wesentlichen von den Protestanten unterscheiden, ohne wirklich auf die theologischen Details einzugehen. Mir geht es einerseits darum, dass wir die Resultate dieser Spaltung in der Gegenwart erkennen und andererseits werde ich zur Beweisführung die Horoskope der wichtigsten Protagonisten der Reformation mit ihnen gemeinsam besprechen.

Die Gegensätze zwischen Katholizismus und Protestantismus in Kurzform

  1. Autorität und Schriftverständnis:
  • Katholiken: Anerkennen neben der Bibel auch kirchliche Traditionen und Überlieferungen als Glaubensquellen.
  • Protestanten: Sehen die Bibel als einzige Quelle des Glaubens (“sola scriptura”).
  1. Kirchliches Amt:
  • Katholiken: Hierarchische Struktur mit Papst als Oberhaupt und Nachfolger Petri.
  • Protestanten: Lehnen päpstliche Autorität ab, betonen das “Priestertum aller Gläubigen”.
  1. Sakramente:
  • Katholiken: Sieben Sakramente
  • Protestanten: In der Regel nur zwei Sakramente (Taufe und Abendmahl)
  1. Rechtfertigungslehre:
  • Katholiken: Glaube und gute Werke führen zur Erlösung
  • Protestanten: Allein der Glaube rechtfertigt (“sola fide”)
  1. Mariologie und Heiligenverehrung:
  • Katholiken: Ausgeprägte Marien- und Heiligenverehrung
  • Protestanten: Lehnen Heiligenverehrung weitgehend ab
  1. Beichte:
  • Katholiken: Sündenvergebung durch priesterliche Beichte
  • Protestanten: Direkte Vergebung durch Gott ohne priesterliche Vermittlung
  1. Kirchenverständnis:
  • Katholiken: Eine sichtbare, universale Kirche unter päpstlicher Führung
  • Protestanten: Kirche als geistliche Gemeinschaft der Gläubigen

 

Liest man diese Punkte durch und denkt darüber nach, könnte man sehr reduziert sagen, dass der Protestantismus eine Bewegung war, die mehr geistige Freiheit einforderte, um sich aus dem Dogmatismus und der päpstlichen Autorität der katholischen Kirche zu befreien.

Der typische Protestant ist zum Beispiel heute durchaus aufgeschlossen für den Glauben an die Reinkarnation und die Astrologie, was im Grunde bei den überzeugten Katholiken bis heute kategorisch verurteilt wird.
So könnte man glauben, dass mir zum Beispiel der Protestantismus näher sein müsste als der Katholizismus, da ich die Reinkarnation und Astrologie lehre. Bei den Katholiken würde ich dafür exkommuniziert werden, was mir ja als Agrippa von Nettesheim auch zwischenzeitlich widerfuhr.
Auch damals lehrte ich die Astrologie, die Magie und Astrologie, was letztlich dazu führte, dass ich von Papst Julius II. exkommuniziert wurde, bis mich Papst Leo X. wieder in die Kirche zurück holte.
In der darauffolgenden Inkarnation wurde ich konsequenter Weise als Johannes Kepler in eine protestantische Familie geboren und musste meine Mutter vor dem Scheiterhaufen bewahren, da sie als Hexe angeklagt wurde.

Wenn es um die geistige Freiheit geht, bin ich eindeutig Protestant. Geht es jedoch um die Herzensbildung, Charakterentwicklung, die Liebe und Religiosität bin ich heute noch eindeutig überzeugter Katholik, denn der Protestantismus bereitete dem Glaubensabfall und der gegenwärtigen woken Kultur den Boden.

Die Katholiken haben sich leider im Laufe der letzten Jahrzehnte immer mehr dem Protestantismus und dessen “geisteskranken Auswüchsen” unterworfen. Der, durch den Protestantismus erzeugte Glaubensabfall hat dazu geführt, dass man heute in Deutschland bereits mehrheitlich belächelt, wenn nicht gar verspottet wird, wenn man noch an einen persönlichen Gott glaubt.
Aus diesen und vielen anderen Gründen fühle ich mich dem Katholizismus deutlich näher, weil er im Endeffekt den Glauben an Gott, zumindest ein wenig bewahren konnte.
Müsste ich heute jedoch wählen (ich bin aus der Kirche ausgetreten), dann würde ich mich für keine der beiden Strömungen entscheiden, sondern würde ganz klar der Orthodoxen Kirche beitreten.

Wie gesagt, will ich hier keine müßige theologische Abhandlung führen, sondern auf eine völlig andere Weise die Reformation und ihre Unterschiede sichtbar machen, indem wir uns die Reinkarnationen der wichtigsten Protangonisten der Reformation ansehen.

Die wichtigsten Protagonisten der Glaubensspaltung

  1. Martin Luther

Martin Luther / Sabine Bends

In ihrer letzten Verkörperung war Sabine übrigens Bertold Brecht, der im Grunde ein Kommunist und Atheist war. Jetzt ist sie offen für den Zeitgeist und wurde Astrologin, was davon zeugt, dass sie den Draht zum Göttlichen in Wirklichkeit nicht ganz verloren hat.

Das Urteil der göttlichen Vorsehung, in Form unserer Radix, betrachte ich jedoch als das gerechte Urteil über unsere Existenzgeschichte, unsere Person und ihr Wirken. Unsere Radix spricht immer die Wahrheit.

Wir sehen in der Radix des ehemaligen Luthers eine Konjunktion von Sonne und Mars Widder /Achristou/Credo/Melanchton/Spica = derjenige, der gemeinsam mit Melanchton das Christentum spaltete und zu einem Antichristen geworden ist. Sonne und Mars in der Herrschaft sind jedoch eine Auszeichnung und kennzeichnen eine starke Persönlichkeit, die für das eingestanden ist, wofür sie gekämpft hat.

Jupiter in den Zwillingen (Glaubensspaltung und Glaubensabfall) in Konjunktion zu Feuerbach. Der Philosoph Feuerbach steht mit seiner propagierten Philosophie explizit für den Glaubensabfall. Er vertrat die Ansicht, dass der Glaube nur eine menschliche Erfindung sei.
Jupiter in das Quadrat zu Saturn/Chiron/Merkur/Adam = jemand, der durch seine Lehren und Worte dem Glauben an Gott eine schwere Wunde zugefügt hat.
Mit Saturn in den Fischen sehen wir eine Ablehnung der Hingabe und Demut. Es bleibt eine Wunde (Chiron) im Glauben (Jupiter) zurück, die nicht mehr heilen konnte (Chiron/Saturn).

Radix Sabine Bends

Sirius/Lucifer/Germania/Orcus/Christen = ein bedeutender Christ, der dem Teufel den Boden bereitete, sodass Deutschland zur Hölle (Orcus) auf Erden werden konnte.

Ich weiß, dass ist zweifellos sehr hart ausgedrückt, doch wenn wir sehen, was derzeit in Deutschland und den anderen protestantischen Ländern (England, Schweden usw.) abgeht, sind wir auf dem besten Weg dazu.

Ja, die Gottlosigkeit greift massiv um sich und die muslimische Einwanderung von Wirtschaftsmigranten, die unsere Sozialkassen plündern, weil man ihnen auch noch unser hart erspartes Geld hinterherwirft, hat dazu geführt, dass man nur mehr unter Feinden lebt, die man fürchten muss. Welche Frau traut sich heute abends noch alleine auf die Straße in Berlin, ohne Angst haben zu müssen, dass sie nicht Opfer von irgendwelchen Einwanderer wird?

Regulus/Church/Martin Luther/Bishop steht in Opposition zu Lilith/Venus = der Kirche wird die woke Lilith entgegengesetzt

Wie wir anhand der Radix sehen, ist in Wirklichkeit das Urteil der göttlichen Vorsehung für Martin Luther vernichtend. Ich will gar nicht auf mehr Details eingehen. Zwar eine starke kämpferische Persönlichkeit, aber das Karma seiner Taten wirkt verhängnisvoll schwer.

Päpste der Katholiken während und vor der Reformation

  1. Julius II.

Julius II. war der Papst, der mich als Agrippa von Nettesheim exkommunizierte und Papst Leo X. hob dessen Urteil wiederum auf. Die Führung der Kirche unter Papst Julius II., der ein sehr autoritärer und kriegerischer Papst war (Mars/Vaticana), trug wesentlich dazu bei, dass es letztlich zur Reformation kam, wenn auch Martin Luther erst unter Papst Leo X. 1517 seine 95 Thesen postulierte.

Mit Julius II. ging ich in dieselbe Klasse im Gymnasium, mit Papst Leo X. bin ich befreundet, wenn es auch keine enge spirituelle Freundschaft ist. Aber wir mögen uns. Zwischen Papst Julius II. und mir, kam es jedoch bezeichnender Weise während unserer gemeinsamen Schulzeit zu einem Vorfall, der uns dauerhaft spaltete. Der Vorfall ging von mir aus, wenn auch in Wirklichkeit ungewollt.
Ganz im Gegenteil wollte ich ihn vor einem demütigenden Bubenstreich bewahren, den die anderen Schüler ihm gegenüber planten, wurde dann jedoch schicksalshaft durch die Situation sogar zum Täter. Die Geschichte ist zu persönlich, um hier erzählt zu werden. Aber es war wie durch ein höheres Schicksal gewollt, dass ich als sein vermeintlicher Retter, sogar genau derjenige wurde, durch den er die Demütigung erfahren sollte, die er mir verständlicherweise nie verzieh. Wirklich blöd gelaufen, aber im Nachhinein wusste ich, dass es einfach so kommen musste, da er mir als Agrippa von Nettesheim mit der Exkommunikation sehr unrecht getan hatte. Das war sein verdientes Karma, wenn es mir auch heute noch immer sehr leid tut, dass es zu dieser Situation so unglücklich gekommen ist.

Wie wir anhand seiner Radix sehen, ist er lediglich eine Woche vor mir geboren worden. Es ist auch wichtig zu bedenken, dass ich und meine engsten Gefährten bei den Katholiken inkarnierten und nicht in Köln bei Martin Luther.

Julius II

Betrachten wir mit denselben Asteroiden wie bei Luther seine Radix. Seine Geburtszeit habe ich leider nicht. Er ist ein Amtsträger und Tierarzt. Wie ich weiß, besucht er nach wie vor jeden Sonntag die Messe.

Radix reinkarnierter Julius II.

Behalten sie sich die Radix von Martin Luther im Hinterkopf und vollziehen sie gedanklich auch den Synastrievergleich.

Wir sehen ebenso wie bei Luther eine Widdersonne, jedoch ins Trigon zu Jupiter, der in Konjunktion zu Regulus steht. Also eine integre gläubige Person mit hoher Moral.

Der Asteroid Melanchton steht in Konjunktion zu Jupiter und in Opposition dazu Martin Luther. In leichter Opposition zu Regulus steht noch Achristou. Luther steht also seinem Glauben gegenüber und er betrachtet ihn sicherlich als einen Antichristen (Achristou), wie auch die göttliche Vorsehung Luther durch seine Radix beurteilt.

Wir sehen Christen/Altair = ein bedeutender ehemaliger Christ.

Wir sehen Mars/Vaticana ins Trigon zum Mond und Church = ich kenne ihn. Er ist ein fanatischer Krieger für den Katholizismus und die Kirche.

Ferner hat er Princeps/Credo/Bishop = wer Macht handhabt, muss wie ein Bischof sein (so denkt er in etwa). Er war immer ein totaler Streber in der Schule und hat sich überhaupt nichts zu Schulden kommen lassen, im Gegensatz zu mir.
Ich war der Schlimmste in der Klasse und das Enfant Terrible des Gymnasiums. Als ich letztens mit dem reinkarnierten Jakob Fugger zusammenstand, der zwei Klassen hinter mir ins Gymnasium ging, erzählte er mit breiten Grinsen, dass ich und meine Geschichten für alle nachkommenden Schüler legendär war. “Frank, du warst eine Legende.” Sie bewunderten mich, weil sich das keiner getraut hatte, was ich alles aufgeführt hatte.

Der reinkarnierte Julius II. war hingegen der Musterknabe und verurteilte mich alleine schon deshalb, weil ich Frank und Frei war. Ich habe mich ja nicht gebessert (hahahaha). Das, was ich hier tue, übertritt ja in gewisser Weise auch alle Grenzen des Anstands, doch wie sollte ich der Menschheit die Wahrheit aufzeigen? Es geht nicht anders und hoffe, dass sie werte Abonnenten schweigen. Ich tue das in mir nur weil es wirklich notwendig ist und ich meine Mission erfüllen muss, jedoch überhaupt nicht um mein Ego zu befriedigen, oder weil ich gerne andere bloßstelle. Ich weiß genau was sich gehört und würde das normalerweise niemals tun, aber die Wahrheit ist für die Menschheit einfach wichtiger, sodass ich dies riskieren und daher durchziehen muss. Auch ich muss meine Radix erfüllen.
Vermutlich wird es mir eines Tages auch noch sicher auf den Kopf fallen und dann stehe ich mit einer Klage vor Gericht, da die Menschen die Wahrheit nicht vertragen.

Kurz und bündig sehen wir jedoch, dass die Vorsehung Papst Julius II. völlig anders beurteilt als Martin Luther. Wir sehen zwar einen strengen (Sonne/Saturn), kämpferischen Menschen, der jedoch gläubig geblieben ist und ein angesehenes Mitglied der Gemeinde ist. Ich weiß, dass die Landwirte, die tagtäglich mit ihm zu tun haben, ihn in höchsten Tönen loben und er eine super Arbeit machen soll.

Radix reinkarnierter Julius II.

  1. Papst Leo X

Papst Leo X. / Franz K.

Papst Leo X. ist wie gesagt mit mir befreundet und wir sind uns sehr sympathisch. Er ist bei weitem nicht mehr so gläubig wie Julius II. Seine Stieftochter ist übrigens die ehemalige Caterina de Medici, auf die er ja damals auch aufpassen musste, nachdem sie Waise wurde. Sie hat übrigens die Stöckelschuhe erfunden. Dafür hat sie bei mir einen Stein im Brett.

Wikimedia Public Domain
Caterina de Medici / S. S.

Betrachten wir die Radix von Leo X. und bedenken sie auch in diesem Fall wieder die Synastrie zu Martin Luther, so sehen wir, dass er Martin Luther entschieden ablehnt. Er hat eine Sonne im Steinbock ins T-Quadrat zu Jupiter/Uranus und Chiron. Wir können Pluto in dieses T-Quadrat hinzurechnen, zu dem Martin Luther in Opposition zu steht.
Sein Saturn/Achristou steht auf der Sonne des reinkarnierten Luther und in Opposition zu Mars/Spica/Christen. Wir können sehen, dass er Luther auf das Schärfste als Antichristen verurteilt, der bekämpft werden muss.

Ebenso sehen wir anhand seiner Sonne, dass er die Person (Sonne)war, die mit der Glaubensspaltung (Jupiter/Uranus/Pluto) und den darauffolgenden Unruhen (Uranus) konfrontiert wurde, aber auch er selbst, zweifellos nicht mehr den Glauben (Jupiter) besitzt, wie ein Julius II.
Es gibt eine Wunde (Chiron) in ihm, die dazu führte, dass er zum Glauben (Jupiter) auf Distanz ging (Uranus) bzw. er ein zwiegespaltenes Verhältnis zu Gott in sich hat.
Da ich Franz sehr gut kenne, würde ich sagen, dass er schon noch gläubig ist, aber nicht mehr im traditionellen Sinne. Er ist offen für die Astrologie, politisch mit mir auf einer Linie und schimpft über die gegenwärtige Entwicklung der Kirche, über die er im Grunde ebenso entsetzt ist wie ich. Er würde niemals mehr jeden Sonntag in die Kirche gehen, wie ein Julius II.

Unser beider enge Verbindung sehen wir, indem mein Mond in Konjunktion zu seiner Sonne steht. Die Beziehung ist jedoch insofern problematisch, da ich mit seiner Frau nicht zurecht komme (mein Mars auf seinem DC), weswegen wir uns selten sehen bzw. nicht mehr so häufig wie früher. Auf der Herzensebene stimmt jedoch unsere Verbindung auf alle Fälle und das wissen wir beide, wenn auch sein Mars exakt in Opposition zu meiner Sonne steht. Als Agrippa von Nettesheim war ich für ihn auf alle Fälle eine schwierige Person, durch die er eine Menge Konflikte austragen musste, da es einige Kardinäle gab, die nicht wollten, dass er mich wieder in die Kirche aufnimmt.
Ich führte ja die Kardinäle durch meine geistige Überlegenheit am Nasenring durch die Manege. Stellen sie sich vor, wenn alles, was ich hier schreibe öffentlich stehen würde und selbst ihnen gegenüber zeige ich bei weitem nicht alles her, was ich alles weiß. Wie gesagt, es würde mich nicht wundern, wenn mich eines Tages noch der Mossad einkassiert.

Regulus hat Franz noch nahe dem MC und in Opposition zum Mond + Venus/Church/Adam. Insgesamt könnte man sagen, dass seine Radix zweifellos nicht friktionsfrei ist und er seine Eigenheiten hat, doch weiß ich, dass er die Entwicklung in den protestantischen Nationen (Masseneinwanderung und ihre Scheinheiligkeit) entschieden ablehnt und ebenso wie ich als geisteskrank und böswillig betrachtet, weil bewusst und mit voller Absicht unsere christliche Kultur zerstört wird. Niemals würde er auch nur einen Muslim hereinklatschen.

Radix Franz K.

Auffallend ist jedoch, dass sowohl bei Julius II. wie auch bei Leo X. Melanchton deutlich besser davon kommt, der ja der Mann hinter Martin Luther war. Wir schauen uns daher noch kurz die Radix des reinkarnierten Melanchton an.

  1. Melanchton

Wikimedia Public Domain
Melanchton / Friedrich Schiller /Reinhardt Stiehle

Wie wir sehen, sind die beiden Protestantenführer heute Astrologen wie ich. Das sehe ich als sehr positiv und entspricht auch dem guten Karma der geistigen Offenheit und der Ablehnung des katholischen Dogmatismus. Die Protestanten sind offen für den Zeitgeist.
Julius II. lehnt die Astrologie sicherlich noch immer als Teufelswerk ab. Leo X. hat sich hingegen von mir mehrmals beraten lassen.

Der ehemalige Melanchton genießt unter den Astrologen sicherlich eine ausgezeichneten Ruf, da er den größten Astrologie-Verlag im deutschsprachigen Raum begründete.

Radix Reinhard Stiehle

Wir sehen eine Wassermannsonne/Feuerbach/Chiron/Credo und in etwas weiterer Entfernung Achristou. Ich kenne Reinhardt Stiehle relativ gut persönlich, da wir öfters miteinander telefoniert haben und auch geschäftlich miteinander zu tun hatten.

Er ist freundlich und spirituell, aber nicht mehr im traditionellen christlichen Sinne gläubig, wenn auch er sich vermutlich als gläubig betrachtet. Wir sehen auch bei ihm den Asteroiden Feuerbach und Achristou von großer Bedeutung, indem diese nahe der Sonne stehen, die bei ihm bezeichnender Weise im Exil steht. Als Astrologe bist du Außenseiter (Chiron).

Bezeichnend sein Stellium von Princeps/Jupiter/Neptun/Christen (ein machtvoller und bedeutender Christ in der Vergangenheit) und dem Mond in das T-Quadrat zu Altair/Merkur/Venus (der berühmte Dichter und Autor) und Uranus (für damals war er zweifellos ein Querdenker oder Andersdenker).

Die Vorzüge des Protestantismus sind für mich insofern klar ersichtlich, indem beide ehemaligen Protestantenführer geistig und spirituell sehr interessiert sind und dem Zeitgeist (also was Gott will) folgen. Zweifellos sind sie geistig aufgeschlossener und deutlich liberaler als die beiden ehemaligen Päpste, die im Grunde stockkonservativ sind.
Moralisch kann man sie jedoch überhaupt nicht miteinander vergleichen. Da sind sie wie Tag und Nacht. Die beiden Päpste stehen moralisch felsenfest und halten sich noch immer an die zehn Gebote in ihrem alltäglichen Leben. Das hat bei mir persönlich einen viel höheren Wert als jede geistige Aufgeschlossenheit, um dies klarzustellen.

Der ehemalige Melanchton hat ein Merkur Quadrat Jupiter/Neptun/Mond. Ich will da jetzt niemand schlecht machen, muss jedoch meine Erfahrungen schildern. Die beiden ehemaligen Päpste lügen nicht, noch würden sie jemals versuchen jemand anderen zu betrügen. Die stehen wie gesagt in ihrer Moral und Charakterstärke, die sie haben, felsenfest.

Reinhardt ist hingegen Geschäftsmann und mit allen Wassern gewaschen. Geld kann er nicht widerstehen. Habe ich ihm die Gelegenheit geboten, hat er mich jedes Mal über den Tisch gezogen, bis ich ihm beim vierten Mal entschieden eine Grenze gesetzt habe. Dies tat ich dann in einer Weise, sodass er verstanden hat, dass ich ihn die ganze Zeit durchschaut habe und er sich schämen sollte. Er wusste danach genau, dass ich ihn nur geprüft habe und kein Dummkopf bin. Ich konnte gar nicht glauben, dass er es immer wieder versucht, sobald man ihn gewähren lässt. Martin Luther würde das wiederum nicht tun, sondern seine Sündhaftigkeit zeigt sich weltanschaulich, mit allen verbundenen Ausreden, wenn man genau hinschaut. Sie verwirrt weiterhin die Menschen mit ihrem esoterischen astrologischen scheinheiligen Schwachsinn, den sie verbreitet.

Beide sind im Grunde ein Spiegelbild der gegenwärtigen deutsche Regierung. Es wird gelogen und betrogen, man ist auf allen Ebenen korrupt, das Christentum wird zerstört und man zieht ganz Europa mit hinein in diesen Glaubenskrieg. Am deutschen Wesen wird nicht die Welt genesen, sondern daran untergehen. Das ist leider die Wahrheit.
Mit den katholischen Habsburgern wurde Europa stark, moralisch und gläubig. Europa wurde sehr gut regiert. Die Habsburger haben nicht Krieg geführt, um zu wachsen, sondern durch die Liebe, indem wir geheiratet habe. Unter den deutschen Protestanten enden wir wieder im Krieg und einem gottlosen Chaos.

Es sind nämlich genau die ehemaligen Protestanführer Baerbock, Habeck, Hofreiter, Roth und der unselige Volker Beck, die die größten Kriegstreiber im Ukrainekonflikt sind. Genau wie damals. Der ehemalige Luther und Melanchton machen wenigsten Astrologie, doch die anderen müssen ihren Krieg weiterführen und genießen in ihrer Kriegsgeilheit, dass sie Europa wieder spalten können.