Rückblick in mein Leben als Johannes Kepler
Gestern habe ich wieder einmal ein Rätsel für mich geknackt, welches mich bereits seit vielen Jahren beschäftigte. Die Vorsehung dachte sich etwas dabei, als sie mir einen Skorpion Aszendenten verlieh, wissend, dass ich nicht locker lassen werde, bevor nicht alle Fragen, die mich beschäftigen, ihre Beantwortung finden.
Es ist meine Liebe zur Wahrheit, die es nicht erträgt, wenn sich eventuell ein Irrtum in meiner Arbeit eingeschlichen hat, wobei man ja in Wirklichkeit tief in seinem Inneren fühlt, ob man mit einer These richtig oder falsch liegt.
In diesem Fall betraf es meinen ehemaligen Lehrer Michael Mästlin, der mich als Johannes Kepler unterrichtete und förderte. In allen öffentlichen und oberflächlichen Biografien Keplers findet er als dessen Lehrer und Förderer Erwähnung. Meist gilt er aus Unwissenheit als sein lebenslanger Freund, weil man geflissentlich übersehen will, dass ihre Beziehung zerbrach, da Mästlin eines Tages Keplers Briefe nicht mehr beantwortete. Mästlin, ein Papsthasser und fanatischer Lutheraner, verurteilte Keplers ausgewogene Haltung und Beurteilung in religiösen Fragen letztlich auf das Schärfste.
Wer Max Caspars Biografie über Johannes Kepler gelesen hat, weiß, dass ich, als mich die Katholiken in Graz vor die Wahl stellten, entweder zum Katholizismus überzutreten, oder Graz zu verlassen, mit einem Brief antwortete, in welchem ich meine Sicht der Dinge darlegte und hierbei in religionsphilosophischen Fragen jeder der beiden Parteien darlegte, wo sie meine Zustimmung erhalten und wo sie sich meiner Ansicht nach irrten. Entsprechend meinem Wesen, stellte ich keine der beiden Parteien zufrieden, sondern vertrat meinen eigenen Standpunkt, der meiner Wahrheit entsprach, die ich für mich erkannt hatte.
Mein Urteil würde heute in religionsphilosophischer Hinsicht nicht wesentlich anders sein, wenn auch deutlich schärfer urteilend, da ich inzwischen die Kirche beider Lager komplett ablehne, weil das jeweilige Personal mehr der Hölle angehört als dem Himmel. Ich bin deswegen bereits vor über zehn Jahren aus der Kirche ausgetreten, weil für mich ersichtlich wurde, dass die Entwicklung dieser Kirche dermaßen erbärmlich und scheinheilig ist, dass ich mit ihr nichts mehr zu tun haben wollte.
Wie prophezeit sitzt zur Endzeit als letzter Papst ein gefallener Engel am Papststuhl, der mit dem synodalen Pfad die Kirche gänzlich zerstört und alle wahren Christen vertreiben wird, wie zum Beispiel Erzbischof Carlo Maria Vigano, den er vor ein paar Wochen exkommunizieren ließ.
Von den inzwischen geisteskrank gewordenen Protestanten, die unsere größten Feinde zu Millionen hereinklatschen, will ich gar nicht sprechen. Sie gehören als Erzverräter verurteilt und “auf dem Scheiterhaufen verbrannt, denn sie sind waschechte Hexen geworden”. Auch in der Kirche entwickelte sich durch die Infiltration durch die Freimaurerei ein Deep State, der mit den Satanisten gemeinsame Sache macht, um die Kirche mit unreinen Geistern zu füllen und sich ihres Reichtums zu bemächtigen.
Hätte ich die Macht, wäre ich nicht so gnädig wie Jesus, als er die Pharisäer aus dem Tempel vertrieb. Ich trauere nicht um einen von ihnen, wissend dass sie nach ihrem Ableben in die infernalen Sphären hinabgezogen werden und nie mehr zu Gott zurückfinden werden. Sie haben es nicht anders verdient.
Abschließend ist zu diesem Thema des Katholizismus und Protestantismus noch eines zu sagen. Eines ist für mich anhand der Reinkarnationen klar zu sehen, dass nämlich die Katholiken religionsphilosophisch stets näher der Wahrheit waren und die große Mehrheit von Ihnen deutlich mehr Liebe in sich entwickelt haben, die Ihnen auch in den gegenwärtig satanischen Zeiten Schutz bieten wird. Die Katholiken sind in der Mehrheit herzlichere Menschen als die Protestanten. Dieses Pauschalurteil kann ich mit guten Gewissen aus meiner Erfahrung tätigen, wenn es natürlich auch herzliche Protestanten gibt.
Der Protestantismus hat jedoch die Mehrheit der Protestanten in eine herzlose hochnäsige Intellektualität geführt. Sie sind fanatische Ideologen geworden. Gegenwärtig wählen viele von ihnen die grünen gottlosen Kommunisten. Einige ihrer ehemaligen Führer sitzen sogar in der Deutschen Regierung und betreiben ganz bewusst die Zerstörung unserer christlichen europäischen Kultur. Des Vaters Haus in den himmlischen Sphären wird ihnen verschlossen bleiben.
Allen voran ihr damaliger Förderer und Beschützer Kurfürst Friedrich der Weise.
Der eifersüchtige Michael Mästlin
Wenn wir es zulassen, dass auch nur eine Untugend unseren Geist und unsere Seele vergiftet, laufen wir Gefahr vom Teufel geholt zu werden. Ob es der Stolz, die Eifersucht, die Gier, die Kritiksucht, die Völlerei, der Neid, die Faulheit oder Geilheit ist, ist hinlänglich. Jede einzelne Untugend wird ihnen früher oder später zum Verhängnis werden, Schande über sie bringen und den Teufel über sie siegen lassen. Ich kann sie nur ausdrücklich warnen, ihr Leben lang jede einzelne ihrer Untugenden auf das Schärfste zu bekämpfen und die himmlischen Mächte hierfür, um Unterstützung zu bitten.
Hören sie nie auf nach Herzensadel und Reinheit in Geist und Seele zu streben.
Das Wissen um die Reinkarnation und ihre Verkörperungen, lässt mich wissend beobachten, was aus jedem Einzelnen, der ehemals großen Geister, geworden ist und wie sie sich von Inkarnation zu Inkarnation immer weiter von Gott entfernt haben. Ja, Gott sogar zu ihrem erklärten Feind wurde, auf den sie sich eingeschworen haben. So wurde auch der stolze, eifersüchtige und fanatische Mästlin zu einem Satanisten, unabhängig seiner vollbrachten intellektuellen Leistungen. Er steht auf der Seite derjenigen, die Gott bekämpfen und deswegen zerbrach in Wirklichkeit auch bereits damals unsere Freundschaft. Er ertrug es nicht, dass ich ihn überflügelte und letztlich, mir als echten, aufrichtigen und gläubigen Wahrheitssucher, die Eingebung kam, wie die Planetenbahnen verlaufen und zu berechnen sind.
Ich begegnet auch in dieser Verkörperung, zum ersten Mal bereits im Alter von siebzehn Jahren, dem ehemaligen Mästlin. Ein paar Jahre später wollte er mich als seinen spirituellen Schüler für seinen Guru gewinnen, was ich jedoch innerlich ablehnte, weil mir dieser indische freimaurerische Scheinheilige Prem Rawat, der weltweit sein Knowledge verkauft, vollkommen suspekt war.
Die Radix des reinkarnierten Michael Mästlin
Beachten Sie, dass seine Venus auf meiner Sonne steht und umgekehrt. Wir waren einmal Freunde. Vor sehr langer Zeit, bereits vor Christi Geburt, waren wir in Indien sogar Verwandte, doch kam es bereits damals zu einer Auseinandersetzung. Deswegen auch sein indischer Guru, der durchaus magische Kräfte besitzt (Sonne/Saturn/Magion/Hybris/Angel/Salamony im Schützen sein Guru).
Mästlins Sonne steht in Konjunktion zu Academia und in Opposition zu Tubingia, wo er mein Lehrer war. Dioretsa und Eris auf der Sonne sind keine Auszeichnung, sondern weisen darauf hin, dass er eine streitbare Persönlichkeit ist, der die Dinge in das Gegenteil verkehrt.
Der Asteroid Mästlin steht entsprechend der Reinkarnationsastrologie stimmig am Medium Coeli.
Achten sie darauf, dass sein Saturn auf meinem Aszendenten steht (Neid auf meine Person) und sein Pluto auf meinem Jupiter (eifersüchtig auf meinen Ruhm und Größe).
Unsere enge historische Verbindung erkennen sie auch daran, indem unser Achsen Konjunktionen zueinander bilden.
Er hat mit seinem Wassermannmond/Regulus eine adelige Frau geheiratet, was jedoch zur Verstoßung der Tochter von ihren Eltern führte, da ihn diese als Schwiegersohn ablehnten. Der Mond steht in Opposition zu Pluto im ersten Haus.
Seine Gleichgesinnten, die er unter anderem als spiritueller Lehrer um sich schart, sind astrologisch betrachtet mit Jupiter/Achristou Antichristen. Ansonsten ist er als Coach und Vermögensberater tätig.
Sein Merkur ist rabenschwarz besetzt und steht exakt in Opposition zu Kepler/Polyhymnia/Christen, weswegen er mich auch in diversen Kreisen verleumdete in dieser Inkarnation, wie mir zu Ohren kam. Ist mir bereits mehrmals bei Personen geschehen, die ihren Pluto auf meinen Jupiter stellen.
Auch er hat sich gewisse Kräfte angeeignet, da er mit Spica/Neptun/Constantia in Opposition zu Vesta über Jahrzehnte tagtäglich eisern meditiert. Lilith/Hekate lassen ihn hierbei jedoch die falschen Kräfte entwickeln.
Er beschäftigt sich nicht nur mit dem Kundalini Yoga, sondern auch sehr intensiv mit der jüdischen Kabbala (Algol/Israel/Imperatrix/Apostel). Das Judentum verfügt durchaus über ein tiefes magisches Wissen.
Feinde bekämpft er mit der Spiegelmagie, wie ich feststellen musste. Eine Methode, die Schwarzmagier häufig anwenden, weil sie ohne großen Aufwand dauerhaft wirkt, wenn man sich nicht zu wehren weiß.
Wie sie feststellen können, habe ich für ihn kein gutes Wort mehr über, denn er ist mir Feind geworden und hat mich heimlich über Jahre bekämpft und versucht mir zu schaden, wo er kann. Dazu muss er jedoch früher aufstehen, denn selbst wenn er auch um einiges älter ist wie ich, bin ich ihm auf dem Pfad weit voraus und weiß mich zu wehren.
In seiner letzten Verkörperung war er Max Heindl, der Begründer mehrerer Rosenkreuzerorden und Theosoph, der jedoch von Rudolf Steiner plagiierte, seinen Verschwiegenheitseid brach und ein Hochstapler war. Deswegen hat er diesen verruchten Merkur eines Lügner und Schurken geerntet. (Der reinkarnierte Rudolf Steiner hat übrigens mit seiner gegenwärtigen Radix eine sehr ähnliche astrologische Beziehung wie ich zum reinkarnierten Mästlin. Gegenseitig Venus/Sonne, wenn auch mit ein wenig größeren Abstand – man war befreundet).
Ein weiterer ehemaliger Schüler war Wilhelm Schickrad, der damals eine der ersten Rechenmaschinen erfand und konstruierte und zwischenzeitlich einer meiner Mitarbeiter als Johannes Kepler war, ist heute sein Sohn. Dieser ist unter anderem Journalist, besitzt einen doppelten Magister und ist zweifacher Doktor. Während der Covidkrise hat er sich dem Regime angedient und sich als hetzerischer Impfbefürworter hochgearbeitet.
Interessant ist natürlich rückblickend der Umstand, dass der berüchtigte Johann Valentin Andreae, der auch ein Schüler Mästlins war und Autor der Rosenkreuzer – Chymische Hochzeit Christiani Rosencreutz anno 1459 veröffentlichte, dazu indirekt beitrug, dass Mästlin als Max Heindel, unbewusst einen Rosenkreuzerorden begründete und dessen Werk auf diese Weise Fortsetzung fand.
Aber auch dieser Schüler überflügelte ihn in Wirklichkeit in seinen verschiedenen Inkarnationen.
Das Lustige an der Geschichte ist jedoch, dass Johann Valentin Andreae später selbst behauptete, dass er nie bei irgendeiner Rosenkreuzervereinigung Mitglied war und alles, was er in seinen beiden Werken zu den Rosenkreuzern schrieb, nur erfunden bzw. eine Utopie seinerseits war. Die Rosenkreuzer glauben jedoch trotzdem daran, weil sie es einfach glauben wollen.
Andreae´s damalige Freundschaft zu mir hat bis heute Bestand. Sie hat bei mir eine Astrologieausbildung durchlaufen und lernte ebenso den ehemaligen Michael Mästlin persönlich kennen.
Mein bester Freund aus der Tübinger Zeit, Christoph Besold, mit dem die Freundschaft das ganze Leben lang über gehalten hat, ist mir Gott sei Dank geblieben, sodass wir uns wieder gefunden haben. Damals mussten wir noch Briefe schreiben, heute gibt es Gott sei Dank ein Telefon und Zoom. Rainer lebt fünfzehn Kilometer entfernt von Tübingen.