Der Aristoteles von Wien
Georg von Peuerbach galt als der Wegbereiter des kopernikanischen Weltbildes. Er leistete bedeutende Vorarbeit in der Astronomie, die zur wissenschaftlichen Revolution beitrug, die mit Nikolaus Kopernikus begann.
Er schrieb, gemeinsam mit seinem Schüler Regiomontanus, ein Lehrbuch über die Bewegungen der Planeten, wobei er sich hierbei auf den Almagest von Ptolemäus stützte, dessen Arbeit er vereinfachte und verbesserte. Dieses Buch fand über Jahrhunderte hinweg als Standardwerk in der Astronomie Verwendung.

Ptolemäus / Frank
Um diese Arbeit zu bewerkstelligen baute er innovative astronomische Messinstrumente und führte die Sinus-Funktion in die astronomischen Berechnungen ein, sodass durch seine Innovationen unter anderem genauere Sternbücher für die Schiffsnavigation erstellt werden konnten, die damals für alle Seefahrer von großem Wert waren.

Georg von Peuerbach / David Felber
Unter anderem erfand Georg von Peuerbach die Ring- und Klappsonnenuhr, die bis in das 18. Jahrhundert hinein Verwendung fand, um die Tageszeit zu bestimmen.

Klappsonnenuhr
Peuerbach bildete zahlreiche Schüler aus. Seine beiden berühmtesten Schüler war Regiomontanus und Bernhard Walther. Seine Vorlesungen wurde aufgezeichnet und zu Büchern verarbeitet, die in ganz Europa Verbreitung fanden und eine entscheidende Rolle bei der Weiterentwicklung der Astronomie in Europa spielten.
Sein Schüler Regiomontanus setzte die Arbeiten von Georg von Peuerbach fort und brachte diese auf ein höheres Niveau.

Regiomontanus / M.B.
Georg von Peuerbach war aber auch ein Pionier der philosophiegeschichtlichen Forschung und leistete einen grundlegenden Beitrag zur Kenntnis und Verbreitung, der damals im Abendland noch wenig bekannten Werke und Gedanken Platons.

I Stock
Platon / Frank
Es ist natürlich kein Zufall, denn er selbst war einst als Aristoteles der berühmteste Schüler von Platon.

Public Domain
Aristoteles / David Felber
Bis in die Gegenwart sind es dieselben hundert großen Geister, die immer wieder die entscheidenden Impulse setzen, die eine neue Geisteskultur begründen und die Welt erleuchten. So ist es natürlich kein Zufall, dass diese Geister auch immer wieder zueinander finden, sodass ein Regiomontanus oder ein Nikolaus Kopernikus Abonnenten vom AstroPointer sind.

Nikolaus Kopernikus / A. H.
Über Jahrhunderte hindurch habe ich mit Unterstützung meiner Schüler und ihren Schülern daran gearbeitet, um die Reinkarnationsastrologie zu entwickeln, die jetzt der Menschheit offenbart wird. Zeugen davon sind jedoch wiederum nur die ehemaligen größten Gelehrten, die sich an diesem Werk direkt oder indirekt beteiligt haben. Alle anderen schlafen und registrieren gar nicht, dass die gesamte Menschheitsgeschichte von mir astrologisch aufgerollt und anhand der einzelnen Personen, die entscheidende Werke hierfür schufen, offenbart wird.
Ich bin natürlich sehr glücklich, wenn ich sehe, wie all die ganze Arbeit über Jahrhunderte hinweg, nun ihre Vollendung findet. In jeder Inkarnation wurden einzelnen Beiträge geleistet, die erst jetzt zusammengesetzt das gegenwärtige Werk möglich machen.
Zugleich bin ich ein wenig traurig, dass es noch immer nur so wenige Menschen sind, die ihren Wert erkennen. Es wiederholt sich die Geschichte. Es waren leider in jedem Zeitalter nie viel mehr als an die hundert Menschen, die für den Zeitgeist wirklich empfänglich waren.
Man kann es fast gar nicht glauben, woran die Menschen immer wieder scheitern, dass sie sich dafür öffnen und dem Pfad folgen würden, der sie erleuchten würde.
Wie ich bereits einmal schrieb, entgeht mir kein heller Geist auf Erden, so interessiert bin ich an den Menschen und was sie denken. Doch von Milliarden Menschen gibt es letztlich nur hundert Menschen, die wirklich spirituell sind und der richtigen Spur folgen. Hundert Jahre später, wenn schon längst etwas anderes angesagt ist, beschäftigen sie sich dann damit.
Radix Georg von Peuerbach
Hoch interessant ist zu beobachten, wie die Horoskope der einzelnen Akteure über die Jahrhunderte hinweg, erst im Laufe der Zeit an Schärfe zugenommen haben. Im vierzehnten Jahrhundert war ihre Existenzgeschichte noch bei weitem nicht in dieser Deutlichkeit hineingeschrieben, wie dies in der Gegenwart bereits der Fall ist. Erst gegenwärtig wurde es mir möglich die Reinkarnationsastrologie mit ihren Regeln zu entwickeln, weil scheinbar erst das Bewusstsein so fortgeschritten sein musste, dass sich dieses in den einzelnen Horoskopen der bedeutendsten Geister der Welt inklusive ihrer Existenzgeschichte abbildete.
Ein Beispiel, um zu verstehen was ich damit meine. Georg von Peuerbach war in einer seiner vorigen Inkarnationen Papst Innozenz III. aus dem Geschlecht der Conti. Damals hatte er Vaticana drei Grad vom königlichen Fixstern Alcyone entfernt stehen und Conti spielte überhaupt keine Rolle.

Radix Georg von Peuerbach
In seiner gegenwärtigen Radix sehen wir jedoch Regulus/Vaticana/Conti, also die Reinkarnation als Papst Innozenz III. einwandfrei hineingeschrieben.
Der Asteroid Einhart steht in der gegenwärtigen Inkarnation in Konjunktion zum königlichen Altair. Seine Inkarnation als Einhart bestätigend. In der Radix von Peuerbach (wenn wir auch die Zeit nicht wissen) stand jedoch Einhart sechs Grad von Regulus entfernt, also etwas zu weit weg, um den Regeln der Reinkarnationsastrologie einwandfrei zu entsprechen.

Radix David Felber
Diese Entwicklung hin zur gegenwärtigen Schärfe ist in allen Horoskopen der großen Geister zu beobachten. Jetzt sehen wir bei David zum Beispiel Sonne in Konjunktion zu Aristoteles, Vienna, Regiomontanus und Karolinum + Regulus/Universitas/Rudolf/Zeus/Pallas. Wir sehen, dass er Aristoteles war und an der Wiener Rudolfs-Universität in Beziehung zu Regiomontanus stand. Viele kleine Details sind jetzt stimmig, waren jedoch in seinen früheren Verkörperungen noch nicht in dieser Schärfe eingezeichnet.
Dies zeugt davon, wie erst die Zeit bzw. das menschliche Bewusstsein heranreifen musste, damit sich die Wahrheit auch astrologisch offenbaren konnte.
Als ich gestern die Eingebung erhielt, wer Georg von Peuerbach war, stand der rückläufige Merkur exakt auf Regulus und in Konjunktion zu dem Asteroiden Georgpeuerbach. Hieran erkennt man, wie der Himmel arbeitet und wann er seine Geheimnisse offenbart. Dies ist ein zusätzlicher Hinweis, dass man mit seiner Eingebung mit Sicherheit richtig liegt.

IMPERASTRO
P.S: Geniale Geister, wie der ehemalige Regiomontanus, der sich vor ein paar Wochen mein Büchlein über die Reinkarnationsastrologie gekauft hat, teilte mir gestern bereits eine andere Verkörperung von sich mit, auf die er bzw. sie selbst gekommen ist, indem sie meine Regeln angewandt hat. Solche Ergebnisse erfüllen mich mit einer tiefen Freude, wenn ich sehe, dass die Arbeit fruchtet und diese früher oder später ihren Wert für die Menschen erlangen wird.