Die Macht der Liebe
Ernst Wolff ist ein kluger Mann, doch wie alle anderen “klugen Männer” auf den sozialen Plattformen ein Atheist. Dass er Atheist ist, darauf ist er stolz, was kluge Männer so an sich haben.
Er mag mit allem Recht haben, worüber er spricht. Er ist besser informiert, scheint gründliche Recherche zu betreiben und durchschaut manches schneller als andere kluge Männer. Doch was man hat man davon, wenn man die Hoffnung verliert, weil er uns vor Augen führt und darüber aufklärt, dass die Kräfte der Finsternis, an die er natürlich auch nicht glaubt, alles kontrollieren.
Auch in der Vergangenheit war er ein kluger Mann. Er hat dafür sogar den Nobelpreis bekommen. Heute erhalten beinahe nur mehr böse Menschen einen Nobelpreis, die sich dem globalen Kult angedient haben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_Mommsen
Im Endeffekt messen sich jedoch auch die “guten klugen Männer” alle gegenseitig in den sozialen Medien, wer tiefer alle Verschwörungen durchschaut hat. Mich langweilt ihr Ego, wenn ich ehrlich bin, denn sie dienen nicht Gott. Sie dienen auch nicht den Menschen, sondern ihrem Ego. Ich weiß ein hartes Urteil, wo er doch soviel Licht in stattfindende Vorgänge hinter den Kulissen bringt. Dafür bin ich ihm auch ihm in gewisser Weise dankbar, weil er mir Zeit erspart nachzudenken, und langweilt er wie die meisten anderen, weil sie sich selbst und ihre Arbeit so ernst nehmen und darauf stolz sind.
Bei Markus Krall gibt es wenigstens Humor, Wut, Liebe, Intelligenz und ein wenig Hoffnung. Bei Einstein musste man lachen, wenn er die Zunge herausgestreckt hat und uns vermittelt hat, dass wir ihn alle kreuzweise den Buckel runter rutschen können.
Gott ist viel einfacher gestrickt, weil er schaut den Menschen in das Herz. Gott liebt Menschen, die ein großes Herz haben. Es ist ihm ziemlich egal, ob sie klug, mächtig oder reich sind. Was einzig wirklich zählt, ist, ob sie lieben und ganz besonders Gott.
Gott will nicht geliebt werden, weil er so supertoll und ein Narzisst ist. Oder weil er so mächtig und unfehlbar sei, was er aus menschlicher Sicht betrachtet auch gar nicht ist. Gottes Macht liegt in der Liebe, die Liebe gebärt. Gott will geliebt werden und man soll an ihn glauben, weil seine Macht in der Liebe gründet. Wer Gott liebt, wird lieben. Wer Gott liebt, dessen Geist und Seele verwandeln sich in Liebe. Wer Gott liebt und dafür nicht zu stolz ist, wird glücklich werden.
Wer Gott fürchtet, gelangt nicht zur Liebe. Wer irgendwelche Regeln befolgt, kommt deswegen nicht zur Liebe. Wer Gott sein gesamtes Vermögen vermacht, kommt auch nicht zur Liebe…. So funktioniert das nicht.
Nur wer Gott liebt und an ihn glaubt, wird beginnen alle Wesen zu lieben und die Macht erlangen, durch seine Liebe, die Welt zu einer guten Welt zu verwandeln. So unterstützt er Gott und dient ihm. So wird er zu einem echten Mistreiter Gottes.
Gottes Liebe ist die einzig wahre Magie. Gott kämpft mit Liebe, nicht mit Hass. Selbst die Dämonen lieben ihn und fürchten ihn zugleich, denn sie wissen, dass seine Liebe ihnen die Kraft raubt. Mit den bösen Menschen ist es dasselbe. Sie hassen Gott, weil sie irgendwo, tief in ihrem Innersten fühlen, dass seine Liebe ihnen die Kraft raubt, auf die sie sich stützen.
Vor Gott haben alle Wesen Respekt, weil er ist das Wunder, der Ungeborene.
Gott ist nicht so klug wie die klugen Männer. Gott tanzt lieber mit den Gopis. Aber gerade dadurch kommen alle Dinge durch ihn in Ordnung. Aber das verstehen die klugen Männer nicht, denn dazu muss man die Liebe priorisieren und nicht den Verstand. Dazu muss man gläubig werden, sodass der Heilige Geist Gottes einen überkommt, sodass Geist und Seele in Liebe verwandelt werden.
Wer liebt, ist nicht ständig am kritisieren. Auch dann nicht, wenn die Welt untergeht. Die Kritiksüchtigen und Besserwisser sind Gefangene des Teufels. Ihr Herz ist vergiftet und sie sind Schwächlinge, die keine Macht besitzen. Ihr Hass und ihre Kritik macht sie nur noch schwächer, wenn sie auch denken, dass sie das Böse damit bekämpfen und Licht in die Welt bringen.
Vergessen sie das. Von diesen Menschen können sie nichts lernen, was sie Gott näher bringt. Bleiben sie in sich in der Liebe, lassen sie die anderen die Kritik erledigen, während sie sich am Leben erfreuen und die Lieben, die ihnen nahe sind.
Vertrauen sie darauf, dass ihr Verstand sie nicht retten kann, bei dem was auf uns in den nächsten Jahren zukommt. Ihre Liebe wird der einzige Schutz sein, der sie davor retten kann, dass sie unbeschadet davonkommen. Die Hasser werden leiden müssen und vielleicht einen schrecklichen Tod sterben. Die Kritiksüchtigen werden leiden müssen. Diejenigen, deren Herz verschlossen ist, werden alles verlieren. Auch ihr Leben.
Ich versuche dies meinen Schülern und Freunden immer wieder zu vermitteln, weil ich weiß, dass ich sie nicht vor dem Unglück beschützen kann, wenn ihr Herz nicht rein ist und der Verstand an der Kritik festhält, weil sie Schwächlinge sind und keine echten Männer.
Falls sie sich jetzt denken, warum ich nie von den Frauen spreche, dann nur deswegen, weil es das Weibliche in einem jeden von uns ist, dass liebt. Es ist die Seele in uns, die zur Liebe fähig ist. Der Geist sieht, die Seele liebt. Der Geist sieht und erkennt, die liebende Seele lässt uns jedoch verstehen.
Männer, deren Seele kalt ist, sind immer schlechte und schwache Männer. Egal wie klug sie sind, sie produzieren Krieg und suchen den Krieg. Und doch sind sie diejenigen, die Macht haben sollen und lernen müssen mit Macht umzugehen.
Frauen sollen keine Macht haben, denn ihre Macht ist die Liebe. Die ist mächtig genug und vermag jeden Mann, in einen liebenden Mann zu verwandeln. Frauen sollten nie nach Macht streben, sondern nur ihre Liebe vermehren, so wie meine Lisa, die das verstanden hat. Deswegen schreibt sie mit dem Asteroiden Liebe auf dem Fixstern Procyon (Sprachrohr Gottes) auch nur Liebesaphorismen.
Ich kann über die klugen Männer, die Atheisten und Zweifler sind, nur lächeln. Sie sind armselige Würstchen. Verbissen duellieren sie sich mit anderen und ertragen es nicht, dass es Klügere, Reichere und Mächtigere gibt.
Die Magie Gottes ist die Liebe. Sie ist die größte Macht, die dem zuteil wird, der Gott liebt, weil er liebt.
Wer liebt, dient selbstlos und gibt sich hin. Er denkt nicht an sein eigenes Wohl, sondern an das Wohl der Anderen. Er tut das, was den Nächsten glücklich macht, anstatt das zu tun, was ihn gerade interessieren würde. Er ist auf nichts stolz, sondern er dient und gibt. Er ist mutig, weil er liebt und nicht, weil er in den Kampf zieht, um seinen Mut zu beweisen. Er kämpft, indem er Gott liebt und weil er Gott liebt.
Also liebe Männer. Liebt und kämpft aus Liebe, jedoch nicht aus Hass. Auch nicht aus Hass auf das Böse. Befreit euch von Kritik, Stolz und Machtstreben.
Vergesst nicht wie David Goliat besiegt hat. Logisch betrachtet, waren seine Chancen gegen diesen Riesen zu gewinnen gleich Null. Er hatte jedoch die richtige Eingebung zur rechten Zeit und den Mut darauf zu vertrauen, dass alles gut ausgehen wird.
P.S: Wissen sie, was den Teufel am meisten ärgert? Dass er nicht am Armageddon teilnehmen kann, da er hierfür zu früh gestorben ist.