Die höhere Gerechtigkeit

Um die tiefe und höhere Gerechtigkeit meines folgenden Exkurses verstehen zu können, lassen sie uns von der Annahme ausgehen, dass ein jeder von uns ewig lebt und immer wieder auf Erden inkarniert, was ich bereits durch hunderte Beiträge, inklusiver astrologischer Beweisführung dokumentiert habe.

Provokant behaupte ich aufgrund dieser Annahme, die für mich persönlich nach dreißig Jahren Forschungsarbeit ein Fakt ist, dass nicht ein jeder Mensch gleich viel wert ist, noch hat ein jeder Mensch dieselben Voraussetzungen verdient.
Bereits unser Geburtszeitpunkt, der darüber entscheidet, ob wir unter guten oder schlechten Gestirnen das Licht der Welt erblicken, sowie die Inkarnation in eine bestimmte Familie und eine Nation, die bessere oder schlechtere materielle Bedingungen bereitstellen, lehren uns, dass gerechterweise, nicht ein jeder Mensch dasselbe Schicksal verdient hat.

Der Mensch kommt nicht als unbeschriebenes weißes Blatt auf die Welt. Wir kommen auch nicht zufällig irgendwo auf die Welt, sondern ein jeder von uns setzt seine Existenzgeschichte fort, die er bereits in früheren Verkörperungen geschrieben hat. Die göttliche Vorsehung wacht darüber, dass ein jeder Geist, seinem Karma (Existenzgeschichte) entsprechend zur Geburt herabsteigt.

Ein jeder muss seinen Beitrag leisten

Niemand kann sich auf seinen Verdiensten aus früheren Inkarnationen ausruhen, sondern muss sich in jeder Verkörperung erneut, als ein produktiver und nützlicher Teil unserer Gemeinschaft beweisen. Wer sich jedoch durch keine Leistung für andere Menschen verdient macht, hat auch keinen Anspruch darauf von der Gesellschaft erhalten, oder im Falle von Unglück, welches ihm widerfährt, unterstützt zu werden.
Der Wert eines Menschen definiert sich durch das, was er für andere Menschen leistet. Wer nicht durch seine Arbeit und Leistungen, die er erbringt, anderen Menschen dient, hat auch keine Ansprüche auf die Leistungen anderer.

Unser viel gepriesenes Sozialsystem ist grundsätzlich keine menschliche Errungenschaft, sondern eine teuflische Erfindung, die Menschen tendenziell dazu verführt, keine Werte aus eigener Kraft zur ihrer Existenzsicherung, als auch für andere Menschen zu erschaffen, weil man auch dann Geld erhält, obwohl man unproduktiv ist.
Deswegen beginnen sich immer mehr Menschen auf unsere Sozialsysteme zu verlassen. Sie übernehmen nicht die Eigenverantwortung für ihr Leben und ihre Existenzsicherung, sondern stützen sich auf das, was andere Menschen erwirtschaftet haben und der Staat diese durch immer höhere Steuern beraubt, um einen kleinen Teil davon in gönnerhafter Manier an seine Bürger und wildfremde Menschen, die nicht einmal etwas in diese Sozialsysteme eingezahlt haben, auszuschütten.
Prinzipiell hat eine Gesellschaft keine Verantwortung gegenüber anderen Menschen diese zu versorgen, wenn diese nicht auch selbst einen Beitrag für die Gemeinschaft, in welcher sie leben, erbracht haben.

Das Schicksal dieser Menschen, die weder für sich selbst, als auch nichts für andere geleistet haben, liegt in der Verantwortung ihrer Familien, in die sie geboren worden sind. Entweder haben diese Menschen das gute Karma, trotzdem von ihren Familien materiell versorgt und beschützt zu werden, oder sie müssen für sich selbst sorgen. Ist dies jedoch nicht der Fall, steht ihnen keine Vollversorgung durch die Gesellschaft zu. Dann müssen sie Armut erleiden und über Schmerz lernen, ein produktiver Teil unserer Gesellschaft zu werden.

Kollektive Verarmung und der Hilferuf nach einem starken Staat sind kein Zufall

Die zunehmende Verarmung unserer Gesellschaften sind natürlich kein Zufall, sondern das Produkt falscher Ideologien und die Folge von der Abschaffung des Goldstandards im Jahre 1971.
Wer sich frägt, weshalb die Kriminalität derzeit so hoch ist wie nie zuvor in der Menschheitsgeschichte, muss verstehen, dass durch die Abschaffung des Goldstandards, die Bürger weltweit, seit 1971, um zwei Drittel ihrer Lebensleistung beraubt worden sind. Diese Leistungen haben sich 0,1 Prozent der Weltbevölkerung durch ein räuberisches Geldsystem unrechtmäßig angeeignet. Jeder einzelne Mensch könnte heute deutlich reicher sein, wenn wir nicht durch dieses Geldsystem, um unsere Lebensleistungen beraubt werden würden.

Die vielfältig fortschreitenden Formen der Inflation führen unweigerlich in die kollektive Verarmung, in die Demotivierung und Sinnlosigkeit Leistung zu erbringen, als auch zu einer konstanten Umverteilung der materiellen Werte von unten nach ganz oben.
Andauernde Geldentwertung produziert unproduktive Gesellschaften, eine steigende Krankheitsanfälligkeit der Menschen, sowie eine immer stärker überbordende Kriminalität.

Was ich zu den Auswirkungen der Abschaffung des Goldstandards behaupte, ist im Link unterhalb durch seriöse Statistiken belegt und kann von jedem nachvollzogen werden, der sich ein wenig Zeit dafür nimmt.

https://wtfhappenedin1971.com/

Monarchie versus Demokratie

Sobald der Mensch aus eigener Erfahrung ein Bewusstsein für seine unsterbliche Seele entwickelt hat, beginnt er die geistigen Gesetzmäßigkeiten der Reinkarnation zu verstehen, wodurch er zu der Erkenntnis gelangen wird, dass seine, als auch die Geburt aller anderen Menschen, zu einem bestimmten Zeitpunkt, in einer bestimmten Familie und Nation kein Zufall sind, sondern die Auswirkung von selbst gezeugten Karma. Ein jeder ist der Schmied seines eigenen Schicksals und weder ist ein guter Gott, noch ein böser Gott, dafür verantwortlich, wenn auch die göttliche Vorsehung über den Prozess der Inkarnation wacht, sodass ein jeder das Schicksal erntet, welches er verdient hat.

Deswegen, weil der Mensch unsterblich ist und jeder gerechterweise den Platz zu Inkarnation erhält, der seinem Karma entsprechend gerecht ist, ist die Monarchie die wahrste Staatsform und der Garant, dass ein jedes Volk den König erhält, der ihm gebührt.

Ein erwachter Mensch, der um die Reinkarnation weiß, liest die Geschichte der Menschheit mit völlig anderen Augen und könnte sich nie mehr einreden lassen, dass die Demokratie und der Sozialismus etwas Wertvolles wären, sondern wird diese als destruktive Konstrukte und Ideologien durchschauen.
Die Demokratie diente nur dazu, die göttlichen Gesetze der Inkarnation auszuhebeln, sodass Menschen an politische Macht und in Ämter gelangen, die sie aufgrund ihres Karmas niemals verdient hätten. In Monarchien wäre dies unmöglich gewesen, weswegen diese gezielt von der Freimaurerei bekämpft wurden, um sie zu zerstören.

Wer sich seiner Unsterblichkeit bewusst geworden ist, indem er lernte seinen Geist zu beherrschen und seine göttlichen übersinnlichen Anlagen zu entwickeln, beginnt zu verstehen und zu wissen, dass er nicht aus einer Amöbe entstanden ist, sondern ein unsterbliches Geschöpf Gottes ist, erschaffen nach Gottes Ebenbilde und mit göttlichen Anlagen ausgestattet.

Weder könnte man den Menschen durch die darwinistische Lüge geistig verwirren und vom Glauben an Gott abbringen, noch könnte man ihm weismachen, dass er durch die Demokratie mehr Freiheit erlangt, sondern er würde dieses Spiel durchschauen, welches einzig und allein dazu dient, ihn seiner Lebensleistungen zu berauben, um ihn wie in einem Hamsterrad gefangen zu halten.

So aber dürfen wir zum Schein alle paar Jahre unsere Stimme abgeben, um danach festzustellen, dass über unsere Köpfe hinweg und gegen unseren Willen regiert wird, da die Politik inzwischen von Milliardären und Freimaurern in Hinterzimmern bestimmt wird. Die Demokratie ist meines Erachtens eine Farce und Täuschung der Bevölkerung.

Ausnahmslos alle Parteien sind keine ehrlichen Vertreter der Bevölkerung, weil sie nur durch das System existieren, dass den Bürgern Steuern abpresst, um danach Politikern die Möglichkeit zu geben, etwas zu verteilen, was sie selbst nicht erwirtschaftet haben. Die Folge davon ist ein ständiges Wachstum des Verwaltungsapparats, politischer Posten, Verschwendung von Steuergeldern, steigenden Staatsschulden und die Verarmung der Bürger durch konstante Inflation.
Kaum ein Politiker betreibt mehr Politik für sein Volk, sondern redet dem Volk nach dem Mund, lügt und betrügt, um wiedergewählt zu werden, um danach erst nicht das durchzusetzen, was er seinen Wählern versprochen hat, sondern kann hunderttausend andere Begründungen anführen, weshalb es ihm nicht möglich gewesen ist. Schuld sind natürlich immer die Oppositionellen politischen Mitstreiter.

Hätten wir noch Monarchien wären derartige Entwicklungen überhaupt nicht möglich, denn ein König, der beständig gegen den Willen seines Volkes regiert, ist längst ein König gewesen. Ein wahrer König wird sich immer für sein Volk, wie ein Vater für seine Kinder, verantwortlich fühlen, da es sein Reich ist, welches untergeht, wenn er es schlecht regiert.

Stellen sie sich vor, sie hätten nur eine Steuerlast von einem Zehent. Sie hätten 40% mehr Einkommen und bräuchten keinen Sozialstaat, der sie auffängt, falls sie arbeitslos sind. Sie könnten sich genug ersparen, um für Arbeitslosigkeit, Pension oder eine Krankenbehandlung aufzukommen.

In einer Demokratie fühlt sich jedoch niemand der Politiker für die Entwicklung der Nation verantwortlich, denn weder haftet er für seine Misswirtschaft mit seinem Privatvermögen, noch muss er sich für seine Fehler in anderer Weise verantworten, sondern kann die Schuld immer anderen politischen Teilnehmern in die Schuhe schieben, ohne für sein Versagen geradestehen zu müssen. Ganz im Gegenteil erhält er trotzdem noch eine fürstliche Pension, selbst wenn er abgewählt wurde und dazu beitrug, dass die Nation immer mehr verschuldet und geschwächt wurde.
In einer Demokratie ist der Politiker nur daran interessiert, dass das System beziehungsweise der Selbstbedienungsladen im wahrsten Sinn des Wortes weiter funktioniert.

Nicht nur, aber unter anderem auch, um diesen Selbstbedienungsladen am Laufen zu halten, hat man millionenfach Wirtschaftsmigranten in unsere Länder geschleust und diese sogar eingebürgert, da diese selbstverständlich die Parteien wählen werden, die das Geld ihrer Bürger ohne erbrachte Leistung an wildfremde und Großteils asoziale Menschen, die einer rückständigen Weltanschauung und einem Glaubenssystem anhängen, zu verschenken, indem man dem Volk einredet, dies aus Menschlichkeit tun zu müssen. In Wirklichkeit findet ein Bevölkerungsaustausch statt, weil die eigene Bevölkerung nicht mehr bereit wäre diese Parteien zu wählen.

Alle Bürger, die wiederum dieser Politik nicht zustimmen, werden als rechtsradikal diffamiert, weil sie das Spiel durchschauen und dessen Folgen voraussehen, wie wir dies bereits in großen Teilen Europas durch Bürgerkriegsähnliche Zustände in den Großstädten beobachten können. Frauen werden massenweise vergewaltigt, Menschen tagtäglich mit Messern attackiert und ausgeraubt, ohne dass es Konsequenzen für die Täter und die Politiker hätte, die für diese untragbaren Zustände mitverantwortlich sind.
Gleichzeitig zerstört man mutwillig mit satanischen Ideologien und der Verkehrung unserer Werte unsere christlichen Kulturen, um den Zusammenhalt der Bevölkerung, bis in die Familien hinein, zu unterminieren. Divide et impera!

Kein König würde dies jemals zulassen, weil er nicht sein eigenes Reich zerstört, sondern sich für das Wohlergehen seiner Bürger einsetzen wird, um ein starkes Reich zu haben. Unsere Politiker setzen sich jedoch nur für die Vermehrung ihrer Bankguthaben ein, weil dies die logische Konsequenz einer Demokratie ist, in welcher sich keiner mehr für das Wohl der Bevölkerung wirklich verantwortlich fühlt, da es überhaupt keine persönlichen Konsequenzen hat, wenn er als Politiker versagt. Eine Demokratie kann nur funktionieren, wenn die Politiker auch mit ihrem Privatvermögen haften müssen.

Die Lösung für all unsere Probleme legt den Schluss nahe, dass Demokratien soviel Schaden anrichten, dass wir darüber nachdenken müssen, ob nicht Monarchien wieder eingeführt werden sollten. Politische Macht sollte dem Menschen durch Geburt verliehen werden, denn dann entscheidet eine höhere Instanz als der Mensch darüber.
Auf dem derzeitigen Weg der Sozialdemokratien enden wir letztendlich in einer Tyrannei und Diktaturen. Es müssen Polizeistaaten errichtet werden, um die inhomogenen Parallelgesellschaften zu kontrollieren, die ansonsten automatisch aneinander geraten, wobei die einheimische europäische Bevölkerung immer mehr ins Hintertreffen gerät. Man braucht nur nach England und Frankreich blicken, um einen Vorgeschmack auf zukünftige Entwicklungen zu erhalten.