Die Entdeckung Amerikas
Leif Eriksson (ca. 970-1021), auch Leif der Glückliche genannt, war ein isländischer Entdecker, christlicher Missionar und der erste europäische Mensch, der 1021 n. Chr. den amerikanischen Kontinent betrat und auf ihm siedelte.
Ich wusste immer in mir, dass ich Leif Eriksson war. Leider gibt es keinen Asteroiden für Leif Eriksson. Heute entdeckte ich jedoch den Asteroiden Iceland (benannt nach Island).
Wenn wir in meine Radix schauen, sehen wir Iceland (Island) auf Spica (königlicher Fixstern) und America auf Regulus (königlicher Fixstern). Der berühmteste Isländer, der America entdeckte und als christlicher (Regulus) Missionar (Jupiter) wirkte.
Neptun/Odysseus (Seefahrer) stehen in das Quadrat zu Regulus/Jupiter/America. Nach der Zielerreichung bin ich typischer Weise gestorben. Grundsätzlich hätte ich mir diesmal mehr vorgenommen. Zumindest habe ich die Hoffnung, dass es nicht nur um die Beweisführung der menschlichen Reinkarnation geht. Ich hätte da schon noch ein paar, scheinbar unerreichbare Ziele.

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Leif Eriksson / Frank mit 24 Jahren
Entdeckungsradix
Ich vermute, dass die Entdeckung um den 10.3.1021 stattfand, als Saturn (Festland) und Neptun (Insel, Meer) exakt in Konjunktion standen und die Sonne in diesen Tagen eine Konjunktion zu dem Asteroiden America bildete.
Zusätzlich sehen wir Spica/Jupiter für die Ausbreitung des Glaubens der Liebe. Der Asteroid Christen stand in Konjunktion zu dem königlichen Altair und Wangchristi stand ebenso in Konjunktion zur Sonne und America in diesen Tagen.
Der Asteroid Iceland (nicht eingezeichnet) stand damals in Konjunktion zu Ceres und Saturn/Neptun = Isländer besiedeln das Festland nach einer langen Seereise.
Der Seefahrer und Abenteurer Odysseus bildete eine Konjunktion zum galaktischen Zentrum (königlicher Fixstern). Achten Sie auch auf Sirius, dem Regenten Amerikas, der damals seinen Ingress in den Krebs hatte.
Vieles deutet astrologisch auf diese Tage im Jahr 1021 hin.

Entdeckung Amerikas
Wir sind damals vorrangig in See gestochen, sobald uns die 5° vom Eis befreiten. Die Zeit vor dem Frühjahr war das Meer am ruhigsten und die Chancen heil anzukommen, erheblich größer. Noch immer fühle ich eine Sehnsucht nach Neufundland und Nova Scotia in mir. Wenige Menschen, viel Natur und Ruhe.

Finn Bjørklid, Vinland-travel, CC BY-SA 2.5

Pixabay / Neufundland