Die Monarchie ist die höchste Regierungsform

Die Reinkarnation des Menschen zeigt uns, dass ein jeder Mensch einen freien Willen besitzt (Sonne/Uranus), mit welchem er sich sein Schicksal (Saturn) schmiedet. Was wir wollen, das werden wir in Verkörperung auch tun.

Wladimir Putin wollte wieder die Geschicke Russlands leiten und es ist ihm gelungen, dass dies auch die große Mehrheit der Russen wieder wollte. Dasselbe gilt für Dimitri Medwedew. Beide haben ihre Geschichte fortgesetzt und angesichts dessen, verwundert es uns nicht, dass sich Russland der Einflussnahme des Westens entzieht, um nicht nochmals einen Umsturz durch westliche Kräfte in Russland zuzulassen. Zar und Zarin haben wieder ihren Platz eingenommen.

Historische Parallelität

Die Frage stellt sich nicht, ob gutes oder schlechtes Karma, wenn Karma als Geschichte verstanden wird. Die Dinge haben einfach ihre historische Wahrheit, weswegen sie in die Manifestation treten.
Was der Mensch will, kann er realisieren. Wir selbst müssen nur mit der Wahrheit unserer Existenzgeschichte leben können. Stehen wir zu unserer Existenzgeschichte und den Entscheidungen, die wir getroffen haben? Wenn ja, dann ist es gut und wir werden glücklich sein.

Sind wir jedoch in Wirklichkeit nicht glücklich, sondern unsere Seele unglücklich, obwohl wir der Ansicht sind, dass wir alles richtig gemacht haben, dann hat die Sache einen Haken. Dann haben wir uns verrannt und irren. Wir leben nicht in Einklang mit den göttlichen geistigen Gesetzmäßigkeiten.

Wladimir Putin befindet sich im Krieg. Er wird sich vermutlich denken, dass er hinter allen seinen Entscheidungen stehen kann, doch glücklich wird seine Seele kaum sein, denn er weiß, dass diese Entscheidungen viel Leid erzeugen. Sein Weg hat ihn in den Krieg und nicht in den Frieden geführt. Hierbei spielt die Verantwortlichkeit anderer keine entscheidende Rolle, sondern nur das Resultat zählt. Was ist unterm Strich durch seinen Weg entstanden?

Sobald ein Mensch nach weltlicher Macht strebt, steuert er unweigerlich auf die Erfahrung des Konflikts zu. Macht führt in den Machtkampf, weil es viele Menschen gibt, die diese Macht zu gestalten, gerne hätten. Strebt der Mensch nach Liebe, wird er Frieden ernten.

Die Monarchie ist gerecht und würdig

Politische Macht sollte dem Menschen durch seine Abstammung und Geburt verliehen werden. Alle andere Formen des Machtstrebens führen in den charakterlichen Abgrund und einem unwürdigen Schauspiel im Ringen um die weltliche Macht.
In der Monarchie erwählte die göttliche Vorsehung denjenigen, der die Bürde der Macht tragen sollte. Die Staatsform der Monarchie ist die friedlichste und edelste Staatsform, weil sie gerecht ist. Niemand wird zum König erwählt, dessen Geschichte nicht dafür spricht. Die Monarchie ist ein Abbild des Königreichs in den himmlischen Sphären, sodass die Nationen in Resonanz zum Himmel stehen, die die Monarchie zur Staatsform erwählen.

In der Monarchie gibt es keinen Wettbewerb um die Macht (Mars/Pluto). Das Volk muss nicht getäuscht und scheinheilig angelogen werden, weil sich die Politiker für Macht und Einfluss beim Volk beliebt machen wollen, um ihre Stimme zu bekommen. Monarchien sind auch deutlich weniger für Korruption anfällig.
In der Monarchie entscheidet nicht das Volk, wer die Macht erhält, sondern die Macht wird durch Inkarnation, also durch Geburt in das jeweilige Herrscherhaus, durch die göttliche Vorsehung verliehen. Das Karma bzw. die Geschichte entscheidet darüber, wem die Macht anvertraut werden soll.

Wer die Menschheitsgeschichte aus dem Blickwinkel der Reinkarnation kennt, der wird die Monarchie begrüßen, weil sie eine wahre und historisch gerechte Staatsform ist.

Eine funktionierende Demokratie (Wassermann/Fische) setzt Menschen voraus, die nach Liebe und spiritueller Macht (Weisheit) streben, nicht nach weltlicher Macht. Davon sind wir derzeit weit entfernt.

Weil wir jedoch die Monarchien mehr oder weniger in Europa abgeschafft haben, einhergehend mit dem kollektiven Glaubensabfall der Menschheit, entstehen jetzt durch den Niedergang der unzeitgemäßen Demokratie totalitäre Systeme (Pluto im Wassermann = Niedergang der Demokratie und Freiheit).
In Europa wird in allen Nationen immer häufiger über die Mehrheit des Bevölkerungswillen hinweg ideologisch und zentralistisch von Brüssel aus regiert. Wir nähern uns immer mehr den totalitären Systemen von China und Russland an, mit der Begründung, gegen deren Erstarkung kämpfen zu müssen. Die Politiker steuern, trotz all ihres Bedauern, absichtlich auf einen dritten Weltkrieg zu, weil Ihnen nur ein solcher die Errichtung von totalitären Systemen ermöglicht.

Die Wiedereinführung der Monarchien in der gesamten Welt, würde den Prozess der Entstehung totalitärer Nationen sehr schnell beenden.

Die Gründerväter beanspruchen ihren Platz so oder so

Es ist die Geschichte, die ein jeder fortsetzt, weil er diese in Wirklichkeit nicht vergessen hat. Es ist historisch absehbar, dass auf Donald Trump, mit Regulus/Mars am Aszendenten = der Anführer und Krieger eines christlichen Heeres, ein Schicksal wartet, in welchem er die christlichen Werte der Welt verteidigen wird müssen, wie einst General Patton Europa von den Faschisten befreite.

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General Patton / Donald Trump

Früher oder später, wenn die Menschen die Reinkarnation verstehen und gerade deswegen wieder gläubig werden, wird man die Monarchie wieder begrüßen und sich der göttlichen Vorsehung anvertrauen. Wir werden nach Weisheit streben und weise werden, anstatt dem Macht- und Konsumrausch zu verfallen.

Es ist gut und wahr, wenn die Gründerväter der jeweiligen Nationen zukünftig wieder als Könige geboren werden. Sie streben ohnedies danach, weil sie dafür bestimmt sind. Das unwürdige Schauspiel der Demokratie sollten wir uns ersparen, doch die Entstehung totalitärer System nicht zulassen.

John Rolfe heiratete Pocahontas um Frieden zwischen den weißen Eindringlingen und den Indianern zu schaffen.

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John Rolfe / Pocahontas

In jeder Nation gibt es würdige und historisch gerechte Könige, die wieder in die jeweiligen Herrscherhäuser inkarnieren werden. Wenn wir die göttliche Vorsehung walten lassen, wird es wenige Kriege auf Erden geben, weil die Völker zufrieden sind, wenn sie in der Seele fühlen, dass derjenige regiert, den sie respektieren, ehren und lieben, weil sie ihn als ihren König anerkennen.