Reinkarnationstheorie von Pascal Voggenhuber

Hören Sie sich zuerst das Video an, bevor sie meine Erläuterungen hierzu lesen.

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Unterschied zwischen Medium, einem Eingeweihten und Magier

Ein Medium ist kein Seher, noch ein Eingeweihter oder Magier. Ein Medium ist ein Mensch, der mediale Botschaften aus der Geisterwelt durch Telepathie bzw. Hellhörigkeit, oder Hellfühligkeit aufnehmen und übersetzen kann. Visuell beeindruckbare Medien können auch für Bilder empfänglich sein, die ihnen im Geiste erscheinen, wenn sie sich auf Botschaften aus der geistigen Welt einstellen.

Das Medium hat die Fähigkeit der Beeindruckung erlangt. Es ist fähig sich in einen gewissen Trancezustand zu versetzen, der mentale und astrale Empfänglichkeit ermöglicht. Das Medium nimmt jedoch nur das wahr, was ihm auch durch die Geisterwelt übermittelt wird.
Das Medium hat nicht die Herrschaft über die Geister, weswegen es auch nicht wirklich überprüfen kann, mit wem es sich unterhält, weil es den Geist nicht sieht, wie ein Eingeweihter und Magier. Ein Medium kann den Geist auch nicht evozieren und ihm befehlen im Raum sichtbar zu erscheinen.
Ein Medium ist in allem auf die Hilfe der Geisterwelt angewiesen, weil es seine eigenen geistigen Sinne noch nicht genügend magisch entwickelt hat.

Ein Medium ist daher weder ein Eingeweihter, noch ein Magier. Ein Eingeweihter versteht intuitiv die Geisterwelt, wie dies ein Magier durch seine magische Erfahrung vermag. Ein Magier weiß, mit wem er sich aus dem Engelreich oder dem Reich der Dämonen unterhält. Einem Magier stellen sich geistige Wesen, aufgrund seiner magischen Autorität, vor, wenn sie mit diesem in Kontakt treten wollten, oder umgekehrt. Ein Magier und Eingeweihter steht in einer bewussten Beziehung zu Geistern der Geisterwelt, wie wir dies als Menschen untereinander auch tun.

Ein Medium hat das Gefühl, dass der Geist durch ihn spricht. Als käme es aus seinem Inneren.

Wir sind immer derselbe eine Geist, der inkarniert

Ein Magier und Eingeweihter weiß aus direkter Erfahrung, ein Medium glaubt zu wissen.

Daher weiß auch ein Pascal Voggenhuber nicht, dass es nur einen Geist gibt, der sich inkarniert und dessen Seelenkörper bzw. Astralkörper sich bei jeder Inkarnation während der Schwangerschaft neu ausbildet. Die gesammelte Lebenserfahrung der Seele wird nach dem physischen Tod, vom ewig lebenden Geist in sich aufgenommen. Unser ewig lebender Geist trägt seine gesammelte Erfahrung seiner Existenz- und Wesensgeschichte in sich. Wir vergessen nur scheinbar und vorübergehend, doch mit dem geistigen Erwachen beginnen wir uns wieder an unsere Existenzgeschichte zu erinnern.

Nach unserem Ableben auf Erden, halten wir uns durchschnittlich zehn bis zwanzig Jahre in der Astralwelt auf, bevor wir zu gegebener Zeit, an einem bestimmten Ort bei bestimmten Eltern, die unserem Karma entsprechen, wieder inkarnieren.

Unsinn ist die Vorstellung irgendwelcher einzelner Seelenanteile bzw. Aspekte, die sich abspalten könnten, um zu inkarnieren. Es inkarniert immer derselbe eine Geist und es bleibt kein höheres Selbst oder irgendwelche Seelenanteile in der geistigen Welt zurück und schon gar nicht können gleichzeitig verschiedene Seelenaspekte von uns inkarnieren, wie dies Pascal Voggenhuber anhand der Billardkugeln erläutert. Wir sind keine geistig beschränkte schizophrene Wesen.

Über uns wacht nicht unser höheres Selbst, welches es nicht gibt, oder irgendeine Monade, sondern die göttliche Vorsehung und unser Schutzengel, die gegebenenfalls auch ein Medium inspirieren, oder wie in seltenen Fällen sogar Erscheinungen (Marienerscheinungen, die zum Beispiel der Erzengel Raphael erzeugt) hervorrufen.

Die Seele selbst ist ein astrales Gebilde bzw. astraler Lichtkörper, der sich bei jeder Inkarnation während der Schwangerschaftsphase neu herausbildet. Es inkarniert unser Geist. Unser Ich, dass einen Willen besitzt, denken und fühlen kann.
Entsprechend dem Karma unseres Seelenlebens in unserer bisherigen Existenzgeschichte, inkarnieren wir bei einer Mutter, die unserer Seelenentwicklung (Seelenreife und Charakter) entspricht. Die Gefühle unserer Mutter (Mond) prägen bereits in der embryonalen Phase nachhaltig den Aufbau unseres Seelenkörpers (Mond), den wir in dieser Inkarnation zur Verfügung haben werden.
Da wir ja durch unsere seelischen Erfahrungen in jeder Inkarnation gereift sind, bedürfen wir im positiven Falle in jeder Inkarnation, auch eines immer feineren Instruments der Empfindungsfähigkeit, Beeindruckbarkeit und Gefühlsausdrucks. Unsere Seele, der Mittler zwischen Geist und Körper.

Aufgrund meines Wissens und meiner Erfahrung kann ich mit absoluter Sicherheit behaupten, dass immer der eine selbe Geist verkörpert. Der Geist kann sich nicht spalten, denn er ist wie Gott selbst, persönlich einzigartig. Gott ist nicht schizophren, wie dies pantheistische Glaubensvorstellungen vermitteln.
Transzendentes Bewusstsein geht nicht mit Schizophrenie einher und ist auch nicht dezentral, sondern solar.

Sind wir verkörpert, teilen wir uns für gewöhnlich nicht persönlich über ein Medium mit. Wir tun selbst, wozu wir fähig sind, wenn wir uns inkarnieren.
Es gibt jedoch wie erläutert, in der astralen Welt verschiedene “Kumpels” die Auskunft geben, wie sie Pascal Voggenhuber im zweiten Video unterhalb in liebenswürdiger Art bezeichnet. Die Qualität dieser “Kumpels” hängt von der moralischen Entwicklung des Mediums ab.
Wie oben, so auch unten. Man kann Freunde gewinnen, die einen guten Einfluss auf unser Leben haben, oder aber man muss durch schlechte Freunde reifen.

Hermes Trismegistos

Dem Hermetiker ist klar, dass Pascals Reinkarnationsmodell bereits dem wichtigsten hermetischen Grundsatz widerspricht: “Das, was oben ist, entspricht auch dem, was unten ist.” Ein Gott, der Geschwister und die Welten schuf, nach seinem Ebenbilde.”

Public Domain Wikimedia
Hermes Trismegistos

Die geistige Welt steht in direkter Analogie zur materiellen Welt. Sowie Gott, der Ungeborene, durch seinen Geist die ersten Geister nach seinem Ebenbilde schuf, so können auch wir Menschen hier auf Erden Kinder zeugen. Entsprechend der geistigen und seelischen Reife der Eltern, als auch ihr materielles Erbgut berücksichtigend, inkarnieren historisch (karmisch) verwandte Geister als ihre Kinder.

Bei älteren Geistern, die bereits Geschichte geschrieben haben und aus der Masse der Menschen herausragten, inkarnieren Kinder, die ebenso für die Menschheit bedeutsame Geschichte geschrieben haben. Historische Parallelität findet darin ihren Ausdruck.
Dies trifft sowohl auf die Linie der Gutwilligen, als auch auf die Linie der Böswilligen zu. Ein Jeder erhält die Eltern, auch in moralischer Hinsicht, die er aufgrund seiner Existenzgeschichte verdient hat. Was uns widerfährt, liegt im Schicksal begründet, welches wir uns schufen.
Unsere Radix ist das Urteil der göttlichen Vorsehung.

Ich kann jetzt nicht alle geistigen Gesetzmäßigkeiten der Reinkarnation aufzählen, da dies den Umfang dieses Beitrages komplett sprengen würde. Die geistigen Gesetzmäßigkeiten der Reinkarnation können sie in meiner kleinen Reinkarnationsfibel nachlesen.

Der Geburtszeitpunkt und der Ort sind unser Schicksal, weshalb wir aus unserem Horoskop unsere Existenzgeschichte, unsere Bestimmung, als auch unser Schicksal lesen können.

Pascal Voggenhuber spricht vermutlich relativ häufig mit Verstorbenen, wenn ihn Personen kurz nach dem Tod eines Verstorbenen aufsuchen. In diesem Fall sind diese noch nicht wieder inkarniert.
Sind diese jedoch bereits wieder inkarniert, dann unterhält er sich mit Geistern der Astralwelt, seinen Kumpels.

Es gibt jedoch viele Medien, die behaupten, dass sie historisch bedeutsame Personen channeln, die jedoch in Wirklichkeit schon lange wieder inkarniert sind.
Ich selbst kenne einen Kolleggen, der behauptet, dass er sich mit Carl Gustav Jung mit Hilfe eines Mediums über einen längeren Zeitraum hinweg immer wieder unterhalten hat.
Tatsächlich inkarnierte Carl Gustav Jung jedoch bereits am 28.10.1966 wieder in Österreich. Er ist von Beruf Arzt. Wir haben uns kennengelernt.

Entsprechend seiner Existenzgeschichte verkörperte er unter Sirius/Jung am MC = Ich bin der Große Carl Gustav Jung. (tiefere Bedeutung erkläre ich in meinem Buch Reinkarnationsastrologie). Den Asteroiden Beethoven hat er deswegen in Konjunktion zur Sonne und in das Quadrat zu seinem prominenten Löwejupiter (Mäzen), weil er in früherer Verkörperung als Franz Joseph Fürst Lobkowitz, per Dekret ein festes jährliches Gehalt für Beethoven zusagte, welches er letztendlich jedoch schuldig blieb.

Wikimedia Public Domain
Fürst Lobkowitz / Carl Gustav Jung

Der Geist des Fürst Lobkowitz inkarnierte später als Carl Gustav Jung.
Es wäre mir möglich weitere Verkörperungen von Carl Gustav Jung zu beschreiben, die alle in seine gegenwärtige Radix geschrieben sind. Wichtig ist jedoch zu verstehen, dass es immer derselbe eine Geist ist, der inkarniert und seine Existenzgeschichte fortsetzt. Es gibt keine Aufspaltung in irgendwelche Aspekte oder Seelenanteile.
Die Astrologie beweist dies ebenso, indem unsere Existenzgeschichte (Inkarnationen) in unsere Radix geschrieben wird.

So wie es nur einen Weltenschöpfer Gott gibt, nach dessen Ebenbilde wir erschaffen wurden, so ist auch jeder einzelne von uns ein ewig lebendes und einzigartiges Wesen. Wir sind nicht ein Teil Gottes. Wir sind seine geistigen Kinder und manche waren einst seine leiblichen Kinder.
Wir sind derjenige, der wir sind. Wir haben ein Ich, welches sich in unserem Willen ausdrückt. Wir können jedoch durch unseren Geist und unsere Seele am transzendenten Bewusstsein Gottes teilhaben. Bewusstseinsteilhabe bedeutet jedoch nicht, dass wir zu dem Einen werden, an dessen Bewusstsein wir teilhaben. Ein jedes Ich bzw. Wesen hat seine Zeit. Weder kann sich jemand in irgendein Nirwana auflösen, noch in Gott aufgehen und mit ihm verschmelzen. Wir können durch den Heiligen Geist an seinem Bewusstsein teilhaben. Dies erleuchtet uns.

Wer spricht mit dem Medium, wenn der Geist bereits wieder inkarniert ist?

Ich will keineswegs behaupten, dass sich Medien alles einbilden. In allen Zeiten gab es Medien, die der Menschheit wertvolle Dienste erwiesen.

Wikimedia Public Domain / Pythia

Stellen sie sich vor, sie kämen in eine fremde Stadt und befragen die Einwohner dieser Stadt, ob sie den Bürgermeister kennen und wie dieser so ist. Es wird zahlreiche Menschen geben, die den Bürgermeister kennen und Ihnen über seine Person Auskunft geben können. So mancher, der ihn persönlich kennt, wäre auch im Stande private Details zu erzählen.

So gibt es auch zahlreiche Geister, die den Verstorbenen kennen und einem Medium darüber berichten können. Sie wissen Familienangelegenheiten und alle privaten Details, denn sie lesen die Gedanken der Menschen als auch der Geister.
In der geistigen Welt sind unsere Gedanken und Gefühle nicht verborgen, sondern sichtbar. Sie formen unsere Erscheinung, wie auch hier auf Erden unser Körper genau so aussieht, wie unser Geist und unsere Seele sind. Der Seher sieht und liest den Geist und die Seele auch beim verkörperten Menschen, denn unsere gesamte Erscheinung ist das Produkt davon.

So kann es also vorkommen, dass ein Medium vorgibt Carl Gustav Jung zu channeln, obwohl es nur von unbekannten Geistern Auskunft erhält. Carl Gustav Jung selbst ist jedoch schon lange wieder zu hundertprozent!, als der Eine, der er ist, inkarniert.

Anstatt aus Erklärungsnot wegen scheinbarer Widersprüche eine Theorie zu entwickeln, sollte das Channelmedium besser keine Theorien über die Reinkarnation aufstellen, sondern die Dinge so stehen lassen, wie sie sind. Wer heilt, hat recht. Er braucht sich nicht zu rechtfertigen und zu erklären.

Hermetischer Irrtum

Das, was die Geister, Pascal Voggenhuber in seinen Sitzungen mitteilen, wird schließlich durch die Anwesenden der Verstorbenen, immer wieder als wahr bestätigt. Wir konnten dies auch bereits öffentlich im Fernsehen beobachten. Pascal bildet sich nichts ein, nur weil in Wirklichkeit der Verstorbene bereits wieder inkarnierte, sondern seine Fähigkeiten mit der Geisterwelt zu einem gewissen Grad zu kommunizieren, sind zweifelsfrei gegeben.

Seine Radix bestätigt auch diese Fähigkeiten. Mit Sonne/Sadalsuud, inklusive Mond/Neptun/Rasalhague und Sirius/Pythia wurde er von der Vorsehung (Fixsterne) dazu bestimmt.
Mit Merkur Opposition Jupiter/Mars, ist er vielleicht geneigt, durch den Druck, der häufig für einen spirituellen Lehrer seinen Schülern gegenüber entsteht, mehr Antworten geben zu wollen, als man tatsächlich mit Sicherheit geben kann.

Mir ist Pascal Voggenhuber durchaus sehr sympathisch, wenn ich ihm auch unmissverständlich in dieser Angelegenheit öffentlich widersprechen muss, weil er mit dieser Reinkarnationstheorie schwurbelt. Er ließ sich durch Fragen, die er noch nicht mit Sicherheit beantworten kann, dazu hinreißen eine Theorie zu postulieren, die jedoch falsch ist und nicht der Realität entspricht.

Pascal Voggenhuber wäre nicht unglaubwürdiger, wenn er einfach sagen würde, dass er diese Frage der Reinkarnation und dem scheinbaren Widerspruch, wie er mit Verstorbenen kommunizieren kann, die bereits wieder inkarniert sind, nicht sicher beantworten kann. “Seine Kumpels” sind Antwort genug.
Wer heilt hat recht und dies gilt auch für ein Medium. Wenn es wahr ist, was das Medium mitteilt, dann ist es ein gutes Medium.
Betrachten wir noch kurz zwei historische Parallelitäten Pascal Voggenhuber betreffend.

Der Heilige Fridolin von Säckingen

Der Heilige Fridolin ist der Patron von Bad Säckingen. In einem Anhang zur Legenda Aurea wird das um 1290 erzählte Urso-Wunder überliefert: Urso, der Fridolin ein großes Stück Land – den heutigen Kanton Glarus in der Schweiz – geschenkt habe, soll Fridolin wieder zum Leben erweckt haben, damit er diese Schenkung gegenüber Ursos Bruder Landolf bezeuge, der Fridolin das Land wieder abnehmen wollte.
Fridolin hatte offensichtlich einen blendenden Kontakt zu den Verstorbenen.

Der Heilige Fridolin / Heiligenlexikon

Pascal Voggenhuber ist in Liestal, dreißig Kilometer von Bad Säckingen in der Schweiz entfernt geboren. Zufall? Wohl eher nicht, wenn wir uns die historischen Parallelitäten astrologisch zu Gemüte führen. In seiner Radix steht der Asteroid Fridolin in Opposition zu Saturn (Toten), Helvetia (Schweiz) und Apollo (Heiler und Prophet) = der Schweizer Heilige, der die Toten auferstehen ließ. Auf dem Fixstern Acrux, der für magische Kräfte steht, sehen wir den Asteroiden Ursa, benannt nach Urs.

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Fridolin, der der Legende nach ein Ire war, verehrte den Heiligen Hilarius. Wir sehen in seiner Radix Regulus/Mondknotenachse/Hilaritas. Pascal Voggenhuber hat in Essex im Arthur Findlay College eine Ausbildung gemacht. Auch darin können wir eine historische Parallelität sehen.
Sonne/Sadalsuud + Rasalhague/Neptun/Mond erklären uns einwandfrei seine Medialität. Sirius/Pythia bestimmen, dass er durch die göttliche Vorsehung dazu bestimmt ist, als Medium berühmt zu werden.

Radix Pascal Voggenhuber (Zeit fiktiv 12:00)

Nicht zufällig steht auch der Asteroid Berna (Schweizer Stadt Bern) in Konjunktion zu Rasalhague und Neptun/Mond. Robert Walser war ein Schweizer Schriftsteller, der in Bern geboren wurde. Er verfasste vier Romane, durch die er heute als einer der wichtigsten Schweizer Schriftsteller des zwanzigsten Jahrhunderts gilt.
Robert Walser litt jedoch unter schweren psychischen Problemen (Rasalhague/Neptun/Mond). Rasalhague = Schizophrenie, Wahnsinn, Epilepsie, aber auch Übersinnlichkeit und Medialität.

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Robert Walser Horoskop

Wikimedia Public Domain
Robert Walser Jugendbildnis