Grün endet in der Diktatur und Scheinheiligkeit

Analysiere ich die politische Programmatik der Grünen sehe ich zahlreiche historische Parallelitäten mit den ehemaligen Protestantenführern und den späteren Kommunisten in Deutschland.
Wer glaubt mehr Gerechtigkeit herzustellen, indem alle arm werden, der zerstört letztendlich die individuelle Schaffenskraft und Freiheit der Menschen. Wann immer der Mensch das Kollektiv über das Individuelle stellt, was ein Kennzeichen der grünen Programmatik und aller anderen sozialistischen linken Parteien ist, wird in der Diktatur und Unmenschlichkeit enden.
Die Wurzel des Christentums und unserer Kultur gründet in der individuellen persönlichen Beziehung zwischen Gott und dem Menschen.

Wer das Individuelle in den Mittelpunkt seines Bemühens stellt, bleibt in der Liebe und wird die individuelle Freiheit jedes einzelnen als ein hohes Gut betrachten, welches beschützt werden muss. Je mehr Macht die Grünen durch ihre Programmatik dem Staat überantworten, desto unfreier und ärmer werden dessen Bürger werden.

Ich hege den Verdacht, Sarah Wiener wurde bewusst, dass sie politisch etwas unterstützt, was ihrem Lebenskonzept in Wirklichkeit widerspricht. Sie will doch lieber mit einem Fernsehteam durch Europa reisen und dabei CO2 ausstoßen, Fleisch essen und das tun, was sie am besten kann. Für ein paar Jahre hat sie vermutlich ihre Vergangenheit eingeholt.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Bundesarchiv, Bild 102-12940 / CC-BY-SA, Bundesarchiv Bild 102-12940, Ernst Thälmann (scrap), CC BY-SA 3.0 DE

https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Th%C3%A4lmann

Erinnern wir uns an die Herrschaft der Kommunisten. Es blieb eine kleine Elite innerhalb des Staates über, bei der alle Macht gebündelt war und für die andere Gesetze galten als für ihre Bürger. Es waren schreckliche Diktaturen, die unter Mao, Stalin und Pol Pot ihre unmenschliche satanische Fratze zeigten.

Beobachten sie die grünen Politiker in ihrer Scheinheiligkeit. Im Kleinen zeigt sich bereits, dass man Wasser predigt, jedoch Wein trinkt. Hätte man die absolute Macht, würde es in einer gottlosen Diktatur enden, wie dies bereits im Kommunismus der Fall war. Boris Reitschuster zeigt diese “kleinen Widersprüche” auf.

Boris Reitschuster formulierte gestern folgenden grünen Katechismus.

Wenn Du als Minister privat unterwegs bist, sind Demos tabu und du hast ein Recht darauf, immer freie Fahrt zu haben.
Du darfst dagegen als Klimakleber Normalbürger auch blockieren, wenn sie privat unterwegs sind.
Du darfst ihnen vorschreiben, wie sie privat heizen, essen und sich fortbewegen.
Du darfst Privathäuser von „Rechten“ wie Björn Höcke belagern.
Du darfst Klimakleber sein und am nächsten Tag auf Fernreise fliegen, denn das eine ist dienstlich und das andere privat.
Du darfst Klima-Aktivistin sein und gleichzeitig Vielfliegerin mit Regierungsflugzeugen.
Du darfst fordern „Mein Körper gehört mir“ und gleichzeitig für eine Impfpflicht stimmen.
Du darfst früher an brutalsten Demos mit Extremisten teilgenommen haben, und jetzt friedliche Demos verurteilen.
Du darfst klimabewegt und für soziale Gerechtigkeit sein, und trotzdem Dein Kind mit dem SUV zur Privatschule fahren.
Du darfst Dich als Umweltsenatorin mitsamt Rad per Dienstwagen zur Radwegeröffnung chauffieren lassen und dann nur die letzten Meter für die Kameras radeln.
Du darfst Dir Deinen Stylisten und Deinen Hoffotografen vom Steuerzahler finanzieren lassen und dann von sozialer Gerechtigkeit reden.
Du darfst für Meinungsfreiheit sein und trotzdem fordern und trotzdem ständig “Grenzen des Sagbaren” ziehen.
Du darfst demonstrieren unter Slogans wie „Gegen den Hass“ und gleichzeitig „Ganz Berlin hasst die AfD“.
Du darfst anderen eine Maske aufzwingen uns selbst im Regierungsflugzeug ohne Maske fliegen.
Du darfst Deine Kinder zur „FFF“-Demo schicken und Bauern verurteilen, weil sie ihre Kinder mit zu ihren Demos nehmen.
Du darfst eigentlich alles.
Solange du grün bist.
Denn dann bist Du ja einer von den Guten.
Wer nicht grün ist, oder zumindest rot, darf im Zweifelsfall gar nichts. Nur den Mund halten.
(Boris Reitschuster)

Der Klimawahn, die Ersatzreligion

Weil der Mensch immer an etwas glaubt und alle sich ein weißes Mäntelchen umhängen wollen, denn wer will schon als böser Bube in die Geschichte eingehen, hat man als Ersatzreligion den Klimawahn erschaffen. Wer sich der Rettung des Planeten Erde verschreibt, wird zum Heiligen ausgerufen, wie die Heilige Greta, die jedoch auf einmal nicht mehr so heilig ist, weil sie sich auf die Seite der Palästinenser gestellt hat.

Wer sich der Rettung des Planeten Erde verschreibt, der erhält eine moralische Legitimation von den grün-kapitalistischen Päpsten George Soros und Bill Gates und ihrer Journaille. Er ist ab sofort einer von den Guten, egal wie sein Charakter tatsächlich ist. Es endet in der kollektiv sanktionierten Scheinheiligkeit.
Da der Grüne die Erde angebetet hat, also ein überzeugter Materialist und Atheist geworden ist, sollte er sich jedoch nicht wundern, wenn er nach seinem Ableben in den infernalen Sphären wandelt und nicht in den Himmlischen, wo Gott und die Engel zuhause sind.

Public Domain Wikipedia
Hieronymus Bosch / Hölle