Grün endet in der Diktatur und Scheinheiligkeit
Analysiere ich die politische Programmatik der Grünen sehe ich zahlreiche historische Parallelitäten mit den ehemaligen Protestantenführern und den späteren Kommunisten in Deutschland.
Wer glaubt mehr Gerechtigkeit herzustellen, indem alle arm werden, der zerstört letztendlich die individuelle Schaffenskraft und Freiheit der Menschen. Wann immer der Mensch das Kollektiv über das Individuelle stellt, was ein Kennzeichen der grünen Programmatik und aller anderen sozialistischen linken Parteien ist, wird in der Diktatur und Unmenschlichkeit enden.
Die Wurzel des Christentums und unserer Kultur gründet in der individuellen persönlichen Beziehung zwischen Gott und dem Menschen.
Wer das Individuelle in den Mittelpunkt seines Bemühens stellt, bleibt in der Liebe und wird die individuelle Freiheit jedes einzelnen als ein hohes Gut betrachten, welches beschützt werden muss. Je mehr Macht die Grünen durch ihre Programmatik dem Staat überantworten, desto unfreier und ärmer werden dessen Bürger werden.
Ich hege den Verdacht, Sarah Wiener wurde bewusst, dass sie politisch etwas unterstützt, was ihrem Lebenskonzept in Wirklichkeit widerspricht. Sie will doch lieber mit einem Fernsehteam durch Europa reisen und dabei CO2 ausstoßen, Fleisch essen und das tun, was sie am besten kann. Für ein paar Jahre hat sie vermutlich ihre Vergangenheit eingeholt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Th%C3%A4lmann
Erinnern wir uns an die Herrschaft der Kommunisten. Es blieb eine kleine Elite innerhalb des Staates über, bei der alle Macht gebündelt war und für die andere Gesetze galten als für ihre Bürger. Es waren schreckliche Diktaturen, die unter Mao, Stalin und Pol Pot ihre unmenschliche satanische Fratze zeigten.
Beobachten sie die grünen Politiker in ihrer Scheinheiligkeit. Im Kleinen zeigt sich bereits, dass man Wasser predigt, jedoch Wein trinkt. Hätte man die absolute Macht, würde es in einer gottlosen Diktatur enden, wie dies bereits im Kommunismus der Fall war. Boris Reitschuster zeigt diese “kleinen Widersprüche” auf.
Boris Reitschuster formulierte gestern folgenden grünen Katechismus.
(Boris Reitschuster)
Der Klimawahn, die Ersatzreligion
Weil der Mensch immer an etwas glaubt und alle sich ein weißes Mäntelchen umhängen wollen, denn wer will schon als böser Bube in die Geschichte eingehen, hat man als Ersatzreligion den Klimawahn erschaffen. Wer sich der Rettung des Planeten Erde verschreibt, wird zum Heiligen ausgerufen, wie die Heilige Greta, die jedoch auf einmal nicht mehr so heilig ist, weil sie sich auf die Seite der Palästinenser gestellt hat.
Wer sich der Rettung des Planeten Erde verschreibt, der erhält eine moralische Legitimation von den grün-kapitalistischen Päpsten George Soros und Bill Gates und ihrer Journaille. Er ist ab sofort einer von den Guten, egal wie sein Charakter tatsächlich ist. Es endet in der kollektiv sanktionierten Scheinheiligkeit.
Da der Grüne die Erde angebetet hat, also ein überzeugter Materialist und Atheist geworden ist, sollte er sich jedoch nicht wundern, wenn er nach seinem Ableben in den infernalen Sphären wandelt und nicht in den Himmlischen, wo Gott und die Engel zuhause sind.