“Reinkarnationssynastrie, der indirekten Art”

Es ist nur ein kleiner Tipp, wenn auch ein fachlich herausfordernder, an meine Freunde und Leser, die schon lange meine Arbeit mitverfolgen und mehr Verkörperungen von mir kennen, als ich im AstroPointer mitgeteilt habe. Wenn sie meine Inkarnationen, von denen es Namensasteroiden, aber auch sonstige dazu in Beziehung stehende Asteroiden gibt (wie z.B. Habsburg), in ihre Radix zeichnen, erfahren sie eventuell mehr über ihre eigenen Inkarnationen.

Man kann aus diesen Beziehungen bzw. Stellungen dieser Asteroiden in seiner Radix viel herauslesen. Sie beginnen unter anderem auf einer tieferen Ebene zu verstehen, wie sie zu mir in Beziehung stehen und in welcher Weise ihre Existenzgeschichte zu meiner Existenzgeschichte in Beziehung steht. Wo haben sich vielleicht unsere Wege gekreuzt? Worin waren wir uns einig, oder aber auch uneinig und hatten historisch andere Positionen bezogen.

Sie können aber auch aus den geografischen Asteroiden den einen oder anderen Schluss ziehen, der etwas über ihre Existenzgeschichte aussagt bzw. erzählt. Das meiste unserer Existenzgeschichte lässt sich tatsächlich überprüfen, wenn auch nicht immer nur durch unsere eigene Radix. Manchmal entdecke ich in der Radix meines Kindes die eine oder andere Bestätigung für meine Überlegungen oder Antworten auf meine Fragen.

Je länger sie mit Asteroiden arbeiten, desto inspirierter werden sie, was man alles intuitiv, direkt oder indirekt, aus einer Radix lesen kann. Sie werden bereits vorher intuitiv wissen, wo dieser Asteroid stehen dürfte, weil sie bereits gelernt haben Geschichte und daraus entstehende Schicksale zu verstehen.