Der Tiger aus den Niederlanden

Geert Wilders Vater war Niederländer, seine Mutter stammt aus Indonesien. Das Christentum gründet in der Liebe und lehrt eine Religion der Nächstenliebe und Toleranz gegenüber Andersgläubigen, wenn es auch stets eine missionarische Religion war, die nach Ausbreitung gestrebt hat.
Der Islam lehnt jedoch Toleranz gegenüber Andersgläubigen oder Ungläubigen ab, sondern setzt auf das Mittel der Gewalt und erlaubt die Lüge (Taqiya), um alle Ungläubigen und Irrgläubigen zu bekehren.
Jeder, der sich ein wenig mit dem Islam beschäftigt und den Koran gelesen hat, wird anhand seiner Lehre erkennen, dass eine andere Religion neben dem Islam keine Existenzberechtigung hat. Jede andere Religion und ihre Anhänger müssen bekämpft werden. Dies zu tun, ist für den rechtgläubigen Muslim eine heilige Pflicht.
Ungläubige werden gar mit Tieren gleichgestellt.

Die Gewalttätigkeit des Islam war auch die Ursache für die Kreuzzüge, die notwendig wurden, um die zahlreichen europäischen christlichen Pilger auf ihrer Pilgerreise vor den gewalttätigen Muslimen zu beschützen. Nach sechshundert Jahren Mord, Raub und Unterdrückung der Christen im Mittleren Osten war es der hochgewachsene Heerführer Gottfried von Bouillon (um 1060-1100) aus Niederlothringen, bekannt für seine wallende blonde Mähne, der den ersten Kreuzzug anführte.

Wer müsste angesichts der historischen Parallelitäten nicht an den 1,95 Meter großen Geert Wilders denken, der bereits seit Jahrzehnten, als einer der Ersten, vor der Islamisierung Europas warnte, während alle anderen die drohende Gefahr nicht erkennen wollten, sondern ihn als Rechtsradikalen und Nazi beschimpften.

Gottfried von Bouillion, Geert Wilders

Public Domain
Gottfried von Bouillion / Geert Wilders

Gottfried von Bouillon war bereit, einen Teil seines Besitzes zu verkaufen, um den ersten Kreuzzug zu finanzieren. Jetzt bezahlt er mit der beständigen Lebensbedrohung und dem Verlust jeglicher Privatsphäre für seinen politischen Einsatz für ein freies Europa, in welchem sich kein gläubiger Christ durch Muslime bedroht fühlen soll.

Radix Geert Wilders

In seiner Radix sehen wir Spica/Mars/Vesta/Jerusalem, also sinnbildlich den Kreuzritter, der gemeinsam mit anderen Jerusalem eroberte (Mars/Jerusalem). Sonne/Cäsar/Pluto/Venus unterstreichen nochmals seinen Willen mit Liebe zu herrschen, doch das Notwendige nicht zu verabsäumen, damit geordnete Verhältnisse und Beziehungen in der Bevölkerung möglich sind.

Jetzt muss er mit dem glücklichen Transit des Jupiters in das Trigon zu Sonne/Pluto/Venus die nächsten Wochen und Monate nutzen, um eine tragfähige Koalition zu bilden, denn ab April 2024 wird die Opposition des Saturn zu seinem Jungfraustellium ihn vor die erste große Bewährungsprobe stellen. Es wird ihm durch diesen Saturntransit viel Kritik entgegengebracht werden, und vom ersten Moment an seiner Regentschaft kann er mit hartem Widerstand gegen seine Politik rechnen. Man kann nur hoffen, dass er seinen Worten Taten folgen lässt und die Grenzen (Saturn) der Niederlande für weitere Migranten dicht macht, damit die anderen europäischen Staaten, die noch immer zögerlich agieren, ebenso nachziehen müssen. Schweden, Finnland, Dänemark und Großbritannien haben bereits den Kurs von Gert Wilders in der Migrationspolitik eingeschlagen. Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und Österreich müssen noch folgen.

Radix Geert Wilders (15:00 fiktiv)

Moderate Töne

Im Wahlkampf hat er angeblich moderatere Töne angeschlagen, um mehr Wähler zu erhalten. Man will ihm Wählertäuschung unterstellen, weil man noch immer nicht glauben will, dass er von so vielen Niederländern gewählt wurde.

Als Koalitionspartner bietet sich ihm die rechtsliberale Nachfolgerin von Mark Rutte, die niederländisch-türkische Kurdin Dilan Yeşilgöz-Zegerius an, die vor den Wahlen es nicht ausschließen wollte, mit Geert Wilders “Freiheitlichen” eine Koalition zu bilden.

Yesilgöz Dilan / Wikimedia Public Domain

Jetzt hat Geert Wilders erstmals nach dreißig Jahren politischem Engagement die Chance, seinen Worten auch Taten folgen zu lassen. Der Zeitpunkt ist günstig, um Akzeptanz und Unterstützung für eine strenge Migrationspolitik von einer Mehrheit der niederländischen Bevölkerung zu erhalten.