Erdoğan peitscht die Menge an

Unter dem Druck seines Volkes sagte am Samstag der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan auf einer pro-palästinensischen Demonstration in Istanbul: Israel sei nur »eine Schachfigur« in der Region, die, »wenn der Tag kommt«, geopfert werde. In gleichem Atemzug bezeichnet er die Hamas als Freiheitskämpfer und bezichtigt Israels Bombardierungen als Kriegsverbrechen.

Er verschweigt jedoch, dass die Türkei seit dem 7. Oktober in mehreren hunderten von Einsätzen der türkischen Luftwaffe siebzig Prozent der Infrastruktur in Nordsyrien zerstört hat. Das sind keine Kriegsverbrechen?

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Israel in den Ketten des Karmas gefangen

Wir sehen, wie sich die Schlinge um den Hals Israels immer weiter zusammenzieht, indem alle muslimischen Staaten ihre Unstimmigkeiten beilegen, um sich in der Arabischen Liga gegen Israel zu vereinigen.

Aufgelöste afghanische Spezialeinheiten sickern in Europa ein

Europa wiederum wird von einer muslimischen Migrationswelle zersetzt. In Serbien lieferten sich letzte Woche über mehrere Tage marokkanische Schlepper mit afghanischen Schlepperbanden ein Feuergefecht. Drei Tote Migranten wurden danach entdeckt.
In einer ungarischen Reportage, die im öffentlich-rechtlichen Fernsehen lief, berichteten mehrere junge afghanische Männer, dass so gut wie alle entlassenen Soldaten von Spezialeinheiten des Militärs sich als Migranten auf den Weg nach Europa gemacht haben. Das sind junge Männer im Alter zwischen 20 und 30 Jahren, die bereits zu Mördern in der Vergangenheit wurden. Sie kommen sicherlich nicht, um sich hier zu integrieren und eine Lehre zu machen, sondern um ihr gelerntes Handwerk, Krieg zu führen, auszuüben.

Ab Minute 4:25

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