Statement eines Freundes
“Man hat das Gefühl, in einem Zug in Richtung Dritten Weltkrieg zu sitzen und kann sich nur mehr aussuchen, ob man beim Fenster rechts oder links rausschaut,” wie letztens ein guter Freund zu mir sagte. Warum lässt sich dieses Schicksal nicht ändern?
Wer die europäischen Propheten und ihre Voraussagen kennt, muss enttäuscht feststellen, dass alle Warnungen der großen Seher nur in den alternativen Medien Erwähnung finden, jedoch bei unseren Politikern nie angekommen sind. Oder vielleicht doch? Wollen diese den Krieg, auf den wir zusteuern?
Können wir das Schicksal ändern, welches uns prophezeit wurde?
Schicksal ist Karma beziehungsweise Geschichte. Denken Sie an meinen Beitrag zu Nostradamus Prophezeiungen. Es ist das persönliche Karma der jeweilig Herrschenden, welches sich in erster Linie fortsetzt, weil das Volk es zugelassen hat, dass diese Personen wieder an der Macht sind. Somit ist es auch ein Volkskarma.
https://astropointer.com/44590-nostradamus-durch-einen-zeitreisenden-interpretiert
Würde man die herrschenden Personen in allen Nationen auswechseln, würde sich selbstverständlich auch das Schicksal dieser Nationen ändern.
Was jedoch aus der Existenzgeschichte einer Nation heraus gewachsen ist, hat seine Wurzeln und es bedarf erst sehr leidvoller Erfahrungen, bis ein Volk die Axt ansetzt, um seine “Säulenheiligen” zu fällen. Unbewusst beschützt man sogar diejenigen, obwohl sie weder der Nation noch dem Volk Gutes bringen, weil man sich selbst nicht eingestehen will, dass man sich in Ihnen und in seiner Weltanschauung getäuscht hat.
Deswegen nimmt das Schicksal seinen Lauf, weil sich die Menschen nicht eingestehen wollen, dass sie die falschen Menschen und Parteien gewählt haben und sich in ihrer Ideologie völlig verrannt haben. Kennen Sie einen überzeugten Atheisten, der zu einem gläubigen Menschen geworden ist? Wie oft wird ein überzeugter Grüner zum AFD Wähler, oder ein Hamaskämpfer zu einem friedlichen Christen?
In den meisten Fällen haben sich die Glaubensgrundsätze und Überzeugungen von Menschen über mehrere Inkarnationen ausgebildet. Die wirft niemand ohne dramatische leidvolle Erfahrungen und daraus neu gewonnene Erkenntnisse über Bord. Erst unter großem Leid gestehen sich Menschen ein, dass sie irrten und selbst dann gibt es eine große stolze Mehrheit, die lieber stirbt, als sich und ihre Weltanschauung zu ändern.
Deswegen ist es beinahe unmöglich das Schicksal der Nationen in ein anderes Fahrwasser zu bekommen, vor allem angesichts des Umstandes, dass die Massenmedien die politische Agenda der Kriegstreiber als willfährige und gut bezahlte Helfer unterstützen.