Das Vermächtnis des Hasses
Ein Mann, der großes Interesse daran hat, dass ein großer Nahostkonflikt entbrennt ist der iranische Präsident Ali Chamenei. Er schwört bei Allah: „Das Krebsgeschwür Israel auszurotten!“

Khamenei.ir, Ali Khamenei delivers Nowruz message 02, bearbeitet, CC BY 4.0
Mit Transit Pluto (Hass, Krebs) zu seiner Sonne (Rädelsführer) und in Opposition zu Pluto schwört er alle Feinde Israels in der Welt auf einen Krieg gegen Israel ein. Ein alter vierundachtzigjähriger Mann will als sein Vermächtnis die Ausrottung Israels seinem Volk hinterlassen. Wie viele Iraner werden für seinen Hass sterben müssen?
Zum Zeitpunkt des Terrorüberfalls stand Transit Mars exakt in Opposition zu Chamenei´s Mond und Sonne, die zugleich von Transit Pluto quadriert werden = Der Terrorpate, der mit 74 Millionen die Raketenentwicklung der Palästinenser laut eigenen Angaben unterstützt hat.

Ali Chamenei Transite Terrorüberfall der Hamas
Was wusste Wladimir Putin vor dem Terrorüberfall?
In diesem Zusammenhang frage ich mich, was wusste Wladimir Putin über eine Eskalation in Israel? Ein paar Tage vor dem Terrorüberfall belehrt Wladimir Putin die Europäer, ein islamfeindliches Klima zu schaffen. Zufall oder Strategie?
Strategisch kommt Russland ein Nahostkonflikt, indem Amerika und Europa Israel Beistand leisten müssen, auf alle Fälle recht.
Vor allem könnte Russland daran gelegen sein, dass es innerhalb Europas für die Europäer selbst sehr ungemütlich wird, wenn es gelingt diesen Israelkonflikt in unsere Gesellschaften zu tragen.
Würden Sie jetzt noch mit einer Kippa in Berlin auf die Straße gehen? In Wien und Berlin bringen, trotz solch grässlicher Taten, Tausende ihre Sympathie für die Hamas zum Ausdruck und die deutsche Außenministerin knickt sofort ein und teilt mit, dass man die pekuniäre Unterstützung der Palästinenser nicht einstellen wird.
Ob sich die europäischen Politiker überhaupt bewusst sind, dass Europa inzwischen ein brodelnder Vulkan geworden ist, der angesichts eines Israelkrieges jederzeit ausbrechen könnte?
Zweistaatenlösung?
Es gab in den letzten zwanzig Jahren zahlreiche Bemühungen für eine Zweistaatenlösung durch amerikanische Präsidenten, die alle gescheitert sind. Israel weigert sich den Palästinensern mehr Macht zu geben, da diese den Staat Israel zerstören wollen.
Ob die Palästinenser einen eigenen Staat oder keinen haben, ändert nicht ihre offizielle politische Agenda, den Staat Israel auslöschen zu wollen, wie sich die Hamas immer wieder deklariert hat. Es ist die Hamas, die in Gaza regiert und diese folgt den Vorgaben aus Teheran, ihrem Hauptfinanzier.
Versetzt man sich in die Lage der Israelis, kann man ihr jahrzehntelanges Zögern und Blockieren einer solchen Zweistaatenlösung nachvollziehen, weil sie nicht ihre Feinde mächtiger machen wollen, deren primäres Ziel darin besteht, den Staat Israel auszulöschen.
Gleichzeitig wurde den Palästinensern ihr zugesprochenes Recht, wie Israel ebenso einen eigenen Staat zu gründen, nie ermöglicht und von Israel unterbunden. Man kann den Hass der Palästinenser, die seit Jahrzehnten in einem Lager leben, ebenso nachvollziehen. Angesichts der Ereignisse scheint die Zweistaatenlösung in weite Ferne gerückt zu sein.
Europa in der Zwickmühle
Nachdem mindestens 10-15% der europäischen Bevölkerung inzwischen Muslime sind, droht der Israelkonflikt auch auf die europäische Gesellschaft überzuschwappen. In Deutschland spricht man blauäugig von der zukünftigen Einführung von Sachleistungen für migrierte Asylanten, ist aber nicht bereit, den Zustrom über die europäischen Grenzen zu stoppen.
Wie gefährlich unsere Straßen werden, wenn in Großstädten hunderte junger Migranten, von denen die meisten mit den Palästinensern sympathisieren, herumlungern und kein Geld mehr bekommen, aber vor unseren Schaufenstern stehen, kann sich ein jeder denken. Sollte der Krieg in Israel eskalieren, wovon mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit auszugehen ist, dann werden unsere Straßen noch deutlich unsicherer. Soviel ist auch sicher.