Einleitung
Da man aktuell in den Medien damit schon wieder langsam beginnt, das Narrativ für die nächste gefährliche Virusvariante zu kreieren, habe ich einen Blick auf die bevorstehenden Gestirne für die kommenden Monate geworfen. Prinzipiell konnte ich keine mundanen Aspekte erkennen, die für eine Pandemie oder einen weiteren Lockdown sprechen, da die Gestirne keine ähnlichen Aspekte wie in den Jahren 2020 und 2021 in den nächsten Monaten bilden werden. Wie ich zu meinem Schluss komme, möchte ich anhand folgender historischer Beispiele erläutern.
Beispiele
Beginnen möchte ich mit den Mundan-Aspekten der ersten Pestepidemie. Der schwarze Tod wütete in Europa über einen Zeitraum von sechs Jahren von 1347 bis 1353. Die rasende Ausdehnung zu Beginn des Ausbruches zeigt sich uns durch die Konjunktion des Wohltäter Jupiter (Expansion/13°18) mit dem Übeltäter Pluto (Virus/13°47). Und wird durch eine exakte Opposition zum königlichen Fixstern Spica (kollektives Wohlwollen+Übeltäter =kollektives Unglück)/14°44) in seiner Wirkung enorm verstärkt. Ein weiterer interessanter Aspekt zeigt sich darin, dass zu diesem Zeitpunkt der Asteroid Pest (14°48), der eigentlich nach der ungarischen Stadt und nicht nach der Seuche benannt wurde, gradgenau durch ein T-Quadrat in diese Opposition eingebunden war. Ein Zufall oder doch ein Beweis für die Aussagekraft der Astrologie als kosmisches Uhrwerk?
Dass die Pest über einen so langen Zeitraum wirkte, zeigt sich auch in weiteren schlechten Aspekten, die sich zwei Jahre später bildeten. Jupiter zog weiter und bildete mittlerweile ein Quadrat zu Pluto, sodass die Krankheit nicht abklang und sich weiter ausbreitete. Pluto blieb aber nicht alleine und erhielt auch Besuch vom nächsten Übeltäter Saturn (Karma), der wieder eine exakte Opposition zu Spica bildete und uns somit aufzeigt, dass es sich bei der Pandemie um ein kollektives Karma der europäischen Bevölkerung handelte. Erwähnenswert wäre auch, dass der Asteroid Pest noch in Konjunktion mit dem Mondknoten steht.
Als zweiten historischen Zeitpunkt, habe ich das Jahr 1918 gewählt, da es neben dem Ende des Ersten Weltkriegs weitere historische Signifikanz durch das Aufkommen der spanischen Grippe erhält. Diese überschattet in ihrer zweijährigen Dauer mit einer geschätzten Anzahl von 20 bis 50 Millionen Todesfällen die Zahl der Kriegsopfer bei weitem. Zum gewählten Zeitpunkt war die Seuche bereits für fünf Monate auf dem Vormarsch und ein Ende war nicht in Sicht. Wieder sehen wir, dass Jupiter (Expansion) durch die Konjunktion mit Pluto (Virus) zu einer Verteilung und Ausbreitung des Erregers führte. Ebenfalls können wir erneut sehen, dass der Asteroid Pest (Seuche) in das Paket eingebunden ist und das gesamte Stellium ein Quadrat zu Chiron (Leid) bildet.
Als drittes Beispiel betrachten wir die Aspekte vom 22.01.2010. Laut der Presseerklärung der WHO des besagten Tages, hatte die Pandemie der Schweinegrippe zu diesem Zeitpunkt ihren Höhepunkt auf der Nordhalbkugel erreicht. Betrachten wir die Aufnahme, sehen wir ein gradgenaues Quadrat von Pluto (Virus) zu Saturn (Maßnahmen durch Institutionen). Weiters steht der Asteroid Pest wieder prominent, indem dieser eine Konjunktion zu dem königlichen Fixstern Sirius (Amerika) und dem Asteroiden King bildet. Merkur (Presse/Medien) bildet ebenfalls bereits eine leichte Opposition zu diesem Stellium. Sirius/King interpretiere ich diesem Fall so, dass die WHO eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen ist und dieser untersteht. Diese hat wiederum ihren Hauptsitz in New York und ist die treibende Kraft, dass die Verordnungen der WHO auf globaler Ebene umgesetzt werden.
Dass die besagte Pandemie nicht an Fahrt verloren hat und erst mit August 2010 für beendet erklärt wurde, sehen wir daran, dass Jupiter in den darauf folgenden Monaten schon wie zu Zeiten der Pest ein Quadrat zu Pluto als auch eine Opposition zu Saturn (Maßnahmen) bildete. Dass es damals zu keinem Lockdown gekommen ist, haben wir vermutlich dem Umstand zu verdanken, dass Pluto sich damals noch im ersten Dekanat (mentale Ebene) Steinbock befand und der Staat sich erst im Laufe der letzten elf Jahre radikalisierte, als Pluto durch das Zeichen wanderte, sodass dieser erst mit Pluto im dritten Dekanat (physische Ebene) für uns zur Realität wurde.
Zu guter Letzt beleuchten wir noch die Gestirne, unter der die Coronapandemie im Frühjahr 2020 in Europa begann. Als Stichtag nehmen wir den 27.02.2020, da an diesem Tag die erste offizielle infizierte Person in einem europäischen Land (Niederlande) nachgewiesen wurde. Wieder sehen wir die uns bekannten üblichen Verdächtigen in Form der Planeten Jupiter (Expansion), Pluto (Virus), Saturn (Maßnahmen) beieinander. Diesmal sogar im Zeichen Steinbock, was das harte Eingreifen des staatlichen Apparates noch einmal unterstreicht. Genau zu dem Zeitpunkt, wo Jupiter in den Wirkungsbereich des Orbis von Pluto eingetreten ist, wurde die erste offiziell infizierte Person auf europäisches Gebiet bekannt gegeben. Das ganze Sammelsurium an Planeten steht in ein Quadrat zur Venus (Spaß/Freude) und der Asteroid Wuhan befindet sich auch nur zwei Grad von Jupiter (Ausland) entfernt. Ein Schelm, der böses denkt?
Ich hoffe, dass ich anhand der dargebrachten Beispiele aufzeigen konnte, wie ich zu meiner Prognose komme, da schlicht gesagt ohne die entsprechenden Auslösungen nicht die Zeitqualität für eine weitere Epidemie vorhanden ist. Ähnlich Schwierige kollektive Gestirne würde ich frühestens wieder ab Sommer 2028 sehen, wenn Saturn und Chiron im Stier beginnen, zu Pluto im Wassermann ein Quadrat zu bilden.