Die Sonnenfinsternis von August 566 n. Chr.
Die okkulte Bedeutung einer Sonnenfinsternis
Der Astrologe Werner Held betrachtet die Sonnenfinsternis vom 1.8.566 als die Geburtsstunde des Islam. Ich stimme ihm zu, dass diese Sonnenfinsternis Einfluss hatte auf das, was später geschehen sollte, doch hat das Horoskop dieser Sonnenfinsternis in keiner Weise etwas mit dem Islam und seiner Konzeption selbst zu tun.
Sonnenfinsternisse bzw. Eklipsen markieren karmische Zeitpunkte, deren Zeitqualität eine machtvolle Wirkung auf den kollektiven Geist entwickeln können. Es gibt stärkere und schwächere Sonnenfinsternisse, je nachdem in welchen Kriterien wir diese unterscheiden.
Generell gilt ihre Wirkung Unheil bringend, da Gottes Geist (Sonne) für die Menschheit (Mond/Mondknoten) verdunkelt wird und Unheil bringende Dämonen zu diesem Zeitpunkt in der geistigen Sphäre die Herrschaft erlangen.
Wir persönlich können von einer Sonnenfinsternis betroffen sein, wenn der Grad der Sonnenfinsternis einen Planeten oder wichtigen Punkt in unserer Radix auslöst. Dann können wir in dieses ausgelöste Geschehen schicksalshaft mit hineingezogen werden.
Geografisch werden vor allem die Gebiete von einer Sonnenfinsternis betroffen, die entlang des Finsternispfad der Sonnenfinsternis liegen.
Das Horoskop der Sonnenfinsternis 566
Ich betrachte dieses SoFi-Horoskop wie alle Eklipsen als einen karmischen Zeitpunkt, der eine zukünftige Entwicklung prophezeit. In diesem Fall öffnete diese Zeitqualität das Tor zur Inkarnation von Mohammed.
Wie wir sehen, findet diese Sonnenfinsternis exakt auf dem Regenten der Christenheit, dem Fixstern Regulus statt. Die Sonne wird in Konjunktion zu Regulus verdunkelt. Dies kündigt zweifellos nichts Gutes für die Christenheit an.
Wir sehen Regulus/Sonne/Mond/Mondknoten/Lucifer/Gottesman/Jerusalem in Opposition zu Wangchristi.
Das SoFi Horoskop prophezeit uns, dass ein Herrscher (Löwesonne/Regulus) und ehemaliger Gefolgsmann (Gottesman) Christi herabsteigen wird, der sich gegen Christus (Wangchristi) stellen wird. Das Ziel ist die Herrschaft über Jerusalem.
Achten Sie vielleicht noch auf Christen in Opposition zu Uranus/Mars. Das Christentum wird eine Opposition (Uranus) bekommen und angegriffen (Mars) werden.
Die Lehre (Sirius/Jupiter/Achristou in den Zwillingen) wird sich schnell und machtvoll verbreiten und im Gegensatz zum Christentum stehen (Achristou). Sirius/Jupiter in das Trigon zu Pluto prophezeit uns, dass es eine Massenbewegung von Gläubigen werden wird.
Dieses Horoskops sagt jedoch überhaupt nichts darüber aus, wie der Islam sein wird, sondern schuf lediglich die geistigen Bedingungen zur Inkarnation Mohammeds und zur Verwirklichung seiner Absichten.
Die Radix von Mohammed
Der Geist des Islam entspringt, wie bei jeder Religion, dem Wesen seines Begründers. Mohammed begründete und konzipierte den Islam. Die ersten Gebote entwickelte Mohammed und keine Sonnenfinsternis!
Die Überlieferungen und Forschungen datieren das Geburtsdatum Mohammeds auf den 20. 4. 571 n. Chr.
Lassen wir die Gestirne sprechen.
Sonne/Arabia/Spirit + Algol/Mondknoten in Opposition zu Jupiter/Saturn.
Diese Opposition bildet ein T-Quadrat zu Uranus/Gottesman. Die Umstürzung (Uranus) der bestehenden religiösen Ordnung (Jupiter/Saturn) durch einen Geist und Lehre, der die arabische Welt erfassen wird, der Algol/Mondknoten zur Verdichtung bringt.
Sonne in Opposition zu Jupiter/Saturn steht prinzipiell für die Thematik, dass sich jemand kleiner fühlt als andere und diese unbedingt überbieten möchte, um seine Größe zu beweisen.
Durch die große Drachenfigur, die seine Sonne zu Mars/Jupiter/Saturn und Pluto bildet, ist er ein erfolgreicher Eroberer und verfügt über die Energie und Kraft, um eine dauerhafte Expansion seiner Lehre durch die Konzeption, die er dem Islam gab, zu bewerkstelligen.
Mit Mond in Opposition zu Pluto sehen wir die Unterdrückung und Abhängigkeit der Frauen im Islam.
Altair/Angel in Opposition zu Lucifer + Mars in das Quadrat zu Wangchristi. Ich denke ich muss nicht übersetzen, wenn man die Regeln der Reinkarnationsastrologie versteht.
Hagar/Ceres dokumentiert seine Abstammung aus dem Stamm der muslimischen Urmutter Abrahams Magd Hagar.
Entstehungsgeschichte Islam
Die karmischen Wurzeln des Islam reichen weit vor seine Begründung zurück und werden bereits im Buch Genesis geschildert. Die Erzählung um Abraham, seine Frau Sara, die Magd Hagar, die Abraham den Sohn Ismael gebar und seinen später geborenen Sohn Isaak, den er gemeinsam mit seiner Frau Sara bekam, gilt als Ursprung des späteren Konfliktes zwischen den Juden, Arabern (Muslime) und letztlich auch den Christen.
Um uns ein Bild von diesem Geschehen zu machen, wie es sich durch seine historischen Parallelitäten in die Gegenwart verwirklicht hat, setzen wir ein paar Personen der Gegenwart zueinander in Beziehung.
Die Interpretation dieser Erzählung gestaltet sich sehr unterschiedlich, je nachdem ob diese Erzählung von Juden oder Muslimen interpretiert wird. Die Eifersucht der Magd und Leihmutter Hagar und ihrem Sohn Ismael auf die Bevorzugung des legitimen Sohnes Isaak führte dazu, dass Abraham und Sara sich dazu entschlossen Hagar und ihren Sohn Ismael zu vertreiben. Ismael sollte später wie prophezeit zum Stammvater der Araber werden.
Anhand der Personen, die ich zueinander in Beziehung gesetzt habe, sehen wir, wie diese Erzählung nicht nur wahr ist, sondern sich auch bis in die Gegenwart weiter fortgesetzt hat.
Das Schicksal der Juden und Muslime
Hagar und Ismael empfanden ihr Schicksal und Behandlung als Unrecht. Dies obwohl Abraham bereit war seinen einzigen Sohn Isaak Gott zu opfern, jedoch der Erzengel Gabriel zuvor Einschritt, da Gott nur Abrahams Liebe zu Gott prüfen wollte.
Hagars Anspruch auf die Nachfolge ihres Sohnes Ismael, war entsprechend der damals gültigen Stammesgesetze nicht gerechtfertigt. Ihre Eifersucht und Wut verständlich, doch für das weitere Schicksal des Stammes, den ihr Sohn Ismael begründen sollte, karmisch problematisch.
Für die Inkarnation von Mohammed wurde aus diesem Bruch der Boden geschaffen.
Die Juden kreuzigten wiederum den Juden Jesus, anstatt ihm zu folgen und werden seit Jahrtausenden verfolgt. Sie erkannten Jesus nicht als den prophezeiten Messias an, der er jedoch war.
Sowie Abraham die Liebe nicht aufbrachte, um seinen Sohn Ismael nicht weiterhin anzuerkennen, wenn auch aufgrund der Eifersucht seiner Mutter auf das Glück von Abraham und Sara, so schuf er dadurch das Karma für seinen Stamm, welches dazu führte, dass die Juden später den Sohn Gottes nicht als ihren Messias anerkennen sollten, wodurch es zu einem Bruch mit Gott kam.
Benjamin Netanyahu
Nur zur Bestätigung die Radix von Benjamin Netanyahu. Wir sehen die Vertreibung (Venus/Chiron) der Magd Hagar (Hagar in Opposition) in das Quadrat zu Arabia/Saturn/Juno, um sich und seine Ehefrau von ihr abzugrenzen. Venus/Chiron Quadrat Saturn/Arabia dokumentiert seine Beziehung zum Stamm der Arabern.
Er selbst ist mit Altair/Israel/Jupiter in das Quadrat zu seiner Sonne der Anführer der Juden. Der Transit Pluto in das Quadrat zu seiner Sonne erklärt den Machtkampf, den er gerade ausfechtet, um mehr Macht zu erlangen und die Unabhängigkeit der Justiz zu untergraben. Ich komme zu dem Schluss, dass er die Macht zentrieren will, weil er weiß, dass Israel demnächst vor großen militärischen Problemen stehen wird.
Das schlechte Verhältnis zur Christenheit sehen wir mit Regulus/Mars/Christen und Pluto in das Quadrat zu Spirit/Joshuajacob und einer Opposition von Saturn zu Wangchristi.
FAZIT
Man verzeihe mir, dass ich mich auf das Wesentlichste beschränkt habe und die Erzählung um Abraham nicht vollständig ist. Ich habe in dieser Reduktion nur ein paar meiner Gedanken, wie ich die Geschichte und Hintergründe dieser Religionen astrologisch für mich interpretiere, geschildert.
Abraham und Sara hatte es in Wirklichkeit an Liebe und Weisheit gemangelt, um nicht solch eine harte und undankbare Entscheidung treffen zu müssen, weil sie sich von der Missgunst Hagars und Ismaels befreien wollten. Dass diese Missgunst Ihnen gegenüber entstand, lag auch in ihrer Mitverantwortung.
Hagar und Ismael ließen sich wiederum vom Hass und der Eifersucht ins Verderben reißen und akzeptierten nicht die geltenden Gesetze des Stammes, als auch die Entscheidungen Abrahams, der ihr Gebieter war.
Beide Stämme und Religionen sind bis heute verfeindet. Beide Religionen sind aber auch zugleich dem Christentum gegenüber feindlich und ablehnend in ihrer Haltung.
Bei den Muslimen gründet dies in der Persönlichkeit Mohammeds und seiner Beziehung zu Christus, wie wir aus Mohammeds Horoskop erkennen konnten.
Im Fall der Juden ist diese Ablehnung des Christentums deswegen entstanden, weil ihr Stammvater als auch sein Volk die Macht und die Stärke gegenüber der Liebe und Weisheit priorisieren, weswegen sie auch Jesus Christus bis heute nicht als ihren Messias anerkennen, sich selbst jedoch für das von Gott auserwählte Volk halten.
Die Christen haben sich wiederum selbst zu Fall gebracht, indem ihre Vertreter Gottes auf Erden und sein Bodenpersonal ebenso an der Macht mehr interessiert waren, anstatt selbst nach dem Evangelium zu leben.
Aber es waren auch verkörperte gefallene Engel, die von Anfang, bereits zurzeit Jesus und in späteren Inkarnationen, immer wieder bis in das Innerste des Kreises um Jesus vorgedrungen sind, um das Christentum durch Verrat erfolgreich zu bekämpfen und falsche Entwicklungen innerhalb der Kirche und christlichen Lehre zu fördern. Sie repräsentieren die sogenannte “Schwarze Kirche”, wie sie in vatikanischen Kreisen bezeichnet wird.
Hinzu kam im Laufe der letzten Jahrhunderte die französische Revolution, der Sturz der Monarchien, die eine Abbildung des Himmlischen Königreichs auf Erden waren und die weltweite politische Ausbreitung der Freimaurerei, die dadurch die Weltherrschaft erlangt hat. Die Christen sind vom Glauben abgefallen, geistig verwirrt und werden von einem Schwarzen Papst geführt.
Die Muslime wurden in Wirklichkeit von Mohammed in seiner Rache gegen Christus instrumentalisiert und die Juden haben ihren eigenen Messias gekreuzigt und wollen sich nicht ihren Irrtum eingestehen, weswegen sie so verbissen an der Macht festhalten.
Jede dieser Religionen ist im Grunde destruktiv geworden und hat sich vor den Karren der Freimaurerei spannen lassen, wird also von den gefallenen Engeln dirigiert. Sowohl die politischen Führer der jüdischen, christlichen als auch muslimischen Nationen sind größten Teils Mitglieder diverser Freimaurerlogen.
Wie soll dieses Schicksal ein gutes Ende nehmen, wenn sich alle verirrt haben? Auf der anderen Erdhalbkugel schaut es nicht besser aus, analysiert man die dortigen Umstände, wenn auch Indien lobenswert zu erwähnen ist, da die politische Führung soeben Darwins Evolutionslehre aus den Schulbüchern streichen ließ.