Mesmer, der Magnetiseur, jetzt der Erforscher höherer Dimensionen, Burkhard Heim?

Wikimedia Public Domain / Scorpio Verlag
Franz Anton Mesmer / Burkhard Heim

Ich habe mich mit Burkhard Heims Lehren, die Beschreibung höherer Dimensionen, nicht beschäftigt. Gestern hörte ich mir allerdings die ersten zwanzig Minuten von einem Gespräch über ihn an. Danach kamen bereits Freunde zu Besuch und ich legte meinen Freunden meine Erfahrungen und Gedanken zu den höheren Dimensionen dar, die ich jetzt nochmals niederschreibe.

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Burkhard Heim Jahrgang 1925 war ein Wassermanngeborener, mit Merkur/Venus im Wassermann auf dem Fixstern Altair, weswegen er auch ein Erfinder von Begriffen und Worten war, durch welche er seine Gedanken von höheren Dimensionen darlegte. Merkur/Venus in das Quadrat zu Mars trieben ihn dazu an, neue Dimensionen des Denkens zu erobern. Altair verlieh seinem Geist sozusagen Flügel.

Radix Burkhard Heim

Ich will Ihnen trotzdem meine bescheidenen Gedanken zu höheren Dimensionen darlegen, wie ich diese durch mein Bewusstsein erlebe und hoffentlich nachvollziehbar beschreiben kann. Es ist mein erster Versuch dieses Thema in Worte zu fassen und schriftlich auszudrücken.

Die Dimensionen

Eine Fläche hat zwei Dimensionen, ein Raum drei Dimensionen. Länge, Breite und Höhe, sowie es einer Zeit bedarf, um sich in der dritten Dimension zu bewegen. Ordnen wir der Zeit eine Dimension zu, könnte man von einer vierten Dimension “Zeit” sprechen. Ich ordne jedoch die Zeit, wie wir sie verstehen, der dritten Dimension zugehörig, als Teil der Illusion der dritten Dimension, in welcher es einen Anfang und Ende gibt. Eine Dimension, in welcher Zeit, als eine Aufeinanderfolge von Ereignissen verstanden wird.

4. Dimension “Bewusstsein”

Mit der 4. Dimension des Bewusstseins, beginnt der Mensch am Göttlichen teilzuhaben. Die vierte Dimension des Bewusstseins kennt weder Zeit noch Raum in dem Sinne, wie wir Zeit und Raum erleben.
Hat der Mensch den Zustand der Gedankenstille erlangt, wird er sich des Phänomen des Geistes bewusst.  Wohin er auch sein Bewusstsein konzentriert, dessen wird er sich bewusst. Wohin er sein Bewusstsein richtet, ist sein Geist. Versetzt er sein Bewusstsein in einen Körper, wird er sich der Idee des Objektes bewusst usw.

Die Befähigung sein Bewusstsein in Dinge und Wesen zu versetzen, lässt ihn verstehen, dass Bewusstsein bedeutet, am Göttlichen teilzuhaben durch den Heiligen Geist. Gott ist sich seiner selbst in allem bewusst, dem guten Willen, der Wahrheit und Liebe, nach denen sich im Paradies (göttlichen Sphären, höhere Dimensionen) alles ordnet, was am Göttlichen durch den Heiligen Geist anteilhat. Gottesbewusstsein.

5. Dimension “Verstehen”

Die 5. Dimension entspricht astrologisch dem Planeten Jupiter. Der Mentalwanderer würde Ihnen im Grunde die Jupitersphäre beschreiben.

In der vierten Dimension lernte der Eingeweihte die Erfahrung der Zeitlosigkeit. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft begegnen sich im Brennpunkt seines Bewusstseins. Es gibt keinen Ort beziehungsweise Raum, noch einen Zeitpunkt, den man verpassen könnte, sondern nur Bewusstseinszustände, für die man bereits empfänglich ist oder in die man sein Bewusstsein noch nicht auszudehnen vermag, noch zu versetzen. Man könnte auch sagen, dass man dem Bewusstsein der Sphäre noch nicht standhält. Man ist noch nicht fähig zu “Verstehen”. Es mangelt an der Weisheit, um an dieser Dimension teilzuhaben.
Im Laufe der Zeit wird der Eingeweihte jedoch für die fünfte Dimension “des Verstehens des Sinn” empfänglich. Er vermag den höheren Sinn in allem zu erfassen, weswegen er ein Eingeweihter ist.
Wie ein göttlicher Weissager, vermag er aus allem die Zeichen zu lesen und den wahren Sinn zu interpretieren.

Die fünfte Dimension ist die zeitlose Schau des Ganzen, das ganzheitliche Verstehen. Es ist das Verstehen, welches entsteht, wenn der Mensch den Sinn der Schöpfung Gottes versteht.
Es ist das Verstehen, einer Zeit vor dieser Zeit. Es ist ein Verstehen des Sinns, nachdem sich die Zeichen der Zeit auf allen Ebenen ordnen. Es ist das Lesen der Vorbestimmung.

Um Sie, werter Leser, an die fünfte Dimension heranzuführen, zeige ich hunderte von Reinkarnationsbeispielen. Immer wieder. Dadurch bildet sich in Ihnen das “Bewusstsein” für die vierte und fünfte Dimension heraus.
Verstehen ist mehr als Wissen. Zum Verstehen braucht man ein Bewusstsein für das, was in den Welten, der materiellen Welt als auch den geistigen Sphären tatsächlich geschieht. Um zu Verstehen bedarf es eines Bewusstseins für die Bedeutung von Geschichte. Für die Bedeutung von Existenzgeschichte. Ein Verständnis der geistigen Gesetzmäßigkeiten des Karmas beziehugnsweise der Reinkarnation.

Sowie für den Unbewussten Zeit, die Aufeinanderfolge von rein zufälligen Ereignissen darstellt, die sich nacheinander ereignen, so ist für denjenigen, der sich der vierten Dimension und fünften Dimension bewusst wird, Zeit die Fortsetzung unserer Existenzgeschichte. Es ist eine Dimension, in welcher sich alles nach dem Sinn ordnet.

Wenn wir, wie letztens im Beispiel sehen, die Hexe, die vor fünfhundert Jahren am Scheiterhaufen verurteilt wurde und ihrem Richter Rache dafür geschworen hat, diesem gegenwärtig wieder begegnet, scheint keine Zeit inzwischen vergangen zu sein, so präsent setzt sich die Geschichte fort, weil sich in der vierten und fünften Dimension Zeit und Raum mit “dem Bewusstsein” und “dem Sinn” vereinen. Wir erlangen ein Bewusstsein für die Bedeutung dessen was geschieht. Wir verstehen was wahr ist. Wir beginnen mit Gottes Augen die Welt zu verstehen.

Durch die fünfte Dimension beginnen wir die Ordnung zu verstehen, nach der sich alles sinnzusammenhängend fügt. Wir verstehen den Sinn der jeweiligen Zeit, seine Ursache und seine Wirkung auf allen Ebenen der Realisierung.

6. Dimension “Wille”

Jetzt betreten wir die Dimension, in welcher Gott den Menschen nach seinem Ebenbild erschaffen hat. Wer die Zahl 1 versteht, so einfach dies erscheint, besitzt die Liebe und Weisheit, sodass er den Sphären der Sonne und des Neptuns standhält.

1 = Gott, Akasha, Geist, Wille, Idee, Ich, Bewusstsein (auch 9), Vorbestimmung. Gott, der Ungeborene. Glaube.

Der Mensch ist einerseits 1 und zugleich 2. Er ist 1, da nach dem Ebenbild Gottes erschaffen. So wie Gott persönlich existiert, so existiert er selbst auch.
Gott, der Ungeborene, schuf aus seinem Geiste die ersten Geister und ihre Sphären. Aus 1 wurde 2. Niemand schuf Gott, weswegen er der Ungeborene genannt wird. Das Wunder.

Da jedoch der Mensch nach Gottes Ebenbild erschaffen wurde, ist in der 2 die 1 enthalten. Gott und der Mensch, der Gottmensch. Gott und die Schöpfung. Die Dualität, entsprungen der Einheit, in ihr enthalten die Einheit.

Mathematisch entspricht die Vereinigung der Multiplikation. 2 x 1 = 2
Was sich mit Gott (1) vereint (x), behält seinen Wert. (diese Aussage lässt viele Schlüsse und interessante Erkenntnisse zu).

Der Mensch hat die Anlage durch den Heiligen Geist mit seinem Bewusstsein an Gottes Bewusstsein anteilzuhaben. Er kann wollen was Gott will. Er kann aus sich heraus erschaffen wie Gott. Er ist absolut einzigartig wie Gott, weswegen er jedoch nicht Gott ist, der Ungeborene, sondern er selbst, sein Wille, sein Ich.
Der Mensch kann alles können, was Gott kann, sofern er dies wollte. Weil jedoch der Mensch will, was er will, kann er nicht alles, was Gott kann. Seine Anlagen zur Gotteserfahrung (höhere Dimensionen) werden nur teilweise entwickelt, wenn er die Transzendierung seines Ichs nicht vollendet.

Weil der Mensch, sein Ich, sein Wille und seine Persönlichkeit einzigartig sind, hat ein jeder seine Zeit. In einer Zeit vor dieser Zeit geboren, ein Kind dieser Zeit. In jedem Mensch ist die Anlage ein Stern am Himmel zu sein. Eine Sonne, wie Gott, nach seinem Ebenbild erschaffen.
Sowie die Himmelskörper auf ihren Bahnen sich um die jeweiligen Sonnen bewegen, so bewegen sich die Geister der Sphären, die göttliche Vorsehung in einer Dimension “in einer Zeit vor dieser Zeit” um Gott. Die göttlichen Gesetze sind ewig zeitlos wahr. Der große Beweger ist die Wahrheit, die in allen Ordnungen der höheren Dimension ihren Ausdruck findet.
So weilen diejenigen in Gottes Nähe, die die Wahrheit wollen. Das Gute, was Gott wollte. So einfach und doch so schwierig.

Die göttliche Vorsehung, die Engel der Sphären, die nicht gefallenen Engel, leben im Bewusstsein der Wahrheit (Akasha). Ihr Raum ist die Wahrheit, in welchem sie leben. Sie verstehen durch ihr Bewusstsein der höheren Dimensionen, dass Liebe zur Wahrheit führt. Das Liebe ihr Bewusstsein mit Gottes Bewusstsein durch den Heiligen Geist (Akasha) vereint. Das Liebe ihren Willen mit Gottes Willen vereint, sodass sie an der Dimension der Wahrheit, des Willens, des Göttlichen teilhaben können.
Für menschliches Ermessen eine Dimension der Vollkommenheit. Die Dimension der Vorbestimmung, in welcher die Wahrheit die Grundlage der Gesetze bestimmt, nach denen sich alles “magnetisch” ordnet. Der Eingeweihte resoniert mit der Wahrheit. Ich finde keine anderen Worte. Er will das Gute, das Gott wollte. Der Heilige Geist wirkt durch ihn. Er erlangt Gottesbewusstsein. Sein Geist ist Heil bringend und kein Unheil bringend.

Der scheinbare Widerspruch

Der Mensch der dritten Dimension tappt im theoretischen Versuch, die 1 zu verstehen, in die Falle der Unpersönlichkeit. Er schafft banal ausgedrückt den persönlichen Gott einfach ab und setzt sich selbst an dessen Stelle. Ein jeder ist Gott.
Es folgt eine Missinterpretation der Advaita Philosophie (Nicht-Zweiheit), die im Ringen um geistige Freiheit bevorzugt in den protestantischen Gebieten auf philosophisch fruchtbaren Boden gestoßen ist.

Diesen Advaita habe ich als Swami Vivekananda nicht gelehrt. Ja, es ist wahr. Die 1 ist in der 2 enthalten. Doch die 2 ist nicht die 1.

Quelle: Wikimedia Public Domain
Swami Vivekananda / Gegenwart

Der Mensch kann wollen, was Gott will, wodurch er die 1, die höhere Dimension des Willens, erfährt und an ihr teilhat. (Akasha = alle vier Elemente im Gleichgewicht). Einfach beschrieben, weil er nichts für sich will, will Gott durch ihn.
Deswegen schrieb ich vor ein paar Tagen, dass der höhere Eingeweihte die Magie wieder sein lässt und ihm in seiner Weisheit der einfache Rosenkranz bzw. seine Nähe zu Gott genügt. Er beginnt mit seinem Bewusstsein an einer Dimension beziehungsweise Sphäre teilzuhaben, an welcher der teilhat, weil er das Gute will, was Gott will. Er will die Wahrheit, wie Gott die Ideen (denken sie jetzt an die Ideenwelt Platons) schuf.
Es ist sein freier Wille, den er in Anspruch nimmt, das Gute zu wollen.

Vorsicht! In den Dimensionen der Magie, der vierten und fünften Dimension herrscht der freie Wille. Wir werden die Magie erlernen müssen und zum Schöpfer werden. Daran führt zuerst kein Weg vorbei, denn so wie sich der Mensch die Erde untertan machen muss, so auch seinen Geist durch seinen Willen.

Zugleich ist die 1, die Sphäre der absoluten Freiheit. Dies ist der scheinbare Widerspruch. Wo kein Gegenwille existiert, sind wir frei. Ein Wille, Einheit, Einigkeit, Wahrheit, allumfassende Liebe, keine Grenzen (Sonnensphäre, Neptunsphäre). Die Einigkeit dieser Sphäre (alle himmlischen paradiesischen Sphären) ist die Einzigartigkeit in der Einigkeit des Willens (11, Uranus im Göttlichen Sinne und nicht wie der Mensch, der Uranus als den Gegenwillen, die Auflehnung und das menschliche Recht auf Selbstbestimmung zum Ausdruck bringt).

Der verwirklichte Rajayogi, der Advaitianer im höchsten Sinne, der Adept im Westen, wie auch immer wir ihn bezeichnen, fällt nicht dem Größenwahn anheim, dass er sich mit Gott verwechseln würde, nur weil er am Göttlichen teilzuhaben beginnt. Er verfällt nicht der Illusion die Freiheit selbst, mit seinem persönlichen freiem Willen zu verwechseln.
Ganz im Gegenteil nimmt er den Rosenkranz in die Hand und lässt die Wahrheit durch sich wirken. Er wird dem Willen der Wahrheit gehorsam. Er erfüllt seine Bestimmung, die Gott für ihn wollte. Die 1, die in ihm enthalten ist, kann sich in ihm multiplizieren (vermehren, vereinigen) und dividieren (Analyse) ins Unendliche, ins Ewige (1). Dies ist die wahre Bedeutung der 11 und ihrer Quersumme der 2.
Alice Bailey bezeichnete es als Gruppenbewusstsein, dessen Begriff jedoch die Wahrheit nicht zum Ausdruck zu verbringen vermag. Zwei oder mehr wollen das Gute (11).

Der Eingeweihte und Erwachte hat die Wahl für “Vater dein Wille geschehe” oder für “Tue was Du willst”. Akasha oder ein Gefangner der Saturnsphäre.
Geist oder Materie? Seine freie Entscheidung eine bessere Welt zu erschaffen, führt ihn in die Versuchung sich zu erhöhen. Die Macht zu wirken verblendet ihn und führt ihn von Gott weg. Die 6. Dimension ist ihm nicht zugänglich.
Er entscheidet sich für seinen Kosmos, um den die Himmelskörper (andere Geister) ihre Bahnen ziehen sollen. Er setzt sich selbst an Gottes Stelle und entscheidet sich für den Tod in Einsamkeit. Früher oder später endet er im “Organversagen der Höheren Sinne.” Der Wahnsinn wartet auf ihn, nicht die Erleuchtung.

Er missinterpretiert die Philosophie des Advaita (Nicht-Zweiheit) und wählt voller Stolz sich seiner Freiheit bewusst, das zu wollen und zu erschaffen, was er will. Durch diese Entscheidung entscheidet er sich in Wirklichkeit dafür, dass er über die Saturnsphäre nicht hinauskommt. Er bleibt ein Gefangener seiner Zeit, seines Willens, seines kleinen Kosmos, anstatt ein himmlischer Adam Kadmon zu sein.

Lizenz und Urheberrechte unbekannt / https://dubyah48.medium.com/adam-kadmon-the-tarot-and-the-tree-of-life-4b7af915c2d6
Adam Kadmon

Durch diese Entscheidung kann er zu keinem Sechsteingeweihten werden, der Herr über die Materie wird. Herr über Leben und Tod, Herr über die Gewalten der Elemente, denn er hat sich für den Tod (Saturn, Trennung, Dualität, Grenze, Ich) entschieden. Weil er gottgleich, Raum und Zeit (4. und 5. Dimension) überwunden hat und berauscht ist von seiner magischen Kraft zu schaffen, zu formen und zu beeinflussen, hält er an der Macht fest, anstatt in die Dimension der Seligkeit und des Paradies vorzudringen, in die Dimension des Willens Gottes, in welcher die Chöre erklingen “Vater dein Wille geschehe”.

Der Antichrist sondert sich ab und preist nicht gemeinsam mit den Anderen im himmlischen Chor den Sinn der Schöpfung, Gutes zu tun wie Gott.
Die Dimension des Lebens, die Dimension des Willens, die 1, schöpft aus der Vollkommenheit.
Gott erschuf das Paradies. Die gefallenen Geister schufen die Hölle.

In seinem Wahn hält sich für Gott, weil er ein Bild an die Wand malen kann, ein Portrait von sich selbst, welches er für Gott hält. Er hat sich in sich selbst verliebt und beißt sich wie der Ouroboros selbst in den Schwanz.

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Ouroboros / Zeichnung Theodoros Pelecanos

Der Ouroboros dreht sich im Kreis. Verschlingt sich selbst, abgeschnitten vom Leben. Er hat sich sprichwörtlich selbst zum Fressen gern. Ob Kreis oder Null. Die falsche Wahl beziehungsweise Entscheidung sich berauscht durch seine Macht über den Willen Gottes zu erhöhen, führt in die “Sphäre des Wahnsinns” und nicht in die sechste Einweihung, die Moses erfuhr.
Wer sich für Gott hält, jedoch Gott nicht kennt, verfällt dem Wahnsinn (Neptun) und nicht der Erleuchtung (Neptun). Die Schlange beißt sich selbst in den Schwanz. Die Absonderung führt in die Gefangenschaft und die unendliche Qualen des Tartaros, nicht an der Wahrheit teilzuhaben und das Paradies zu genießen, sondern in seiner eigenen Hölle, seinem eigenen Kosmos, ein Gefangener der Zeit zu bleiben, weil er sich dem Leben, der Liebe verweigert, die ihn mit Gottes Willen und Bewusstsein vereint, sowie der Advaita richtig zu verstehen wäre.