Kein Dritter Weltkrieg?
Ähnlich wie Thomas Ritter beschäftige ich mich seit meinem 18. Lebensjahr mit dem Thema Hellsehen, Astrologie, Religionen und Magie. Nichts hat mich mehr fasziniert, denn das Hellsehen, sodass ich alles dazu im deutschsprachigen Raum ausgegraben habe, was verfügbar war.
Gestern hörte ich mir den zweiten Teil der Palmblattbibliotheken auf Blaupause.tv mit Thomas Ritter und Patrick Schoenerstedt an. Thomas Ritter kennt vor allem auch Quellen aus dem asiatischen Raum, die mir bisher völlig unbekannt waren. Unter anderem hat er gestern aber auch den südafrikanischen Hellseher Siener von Rensburg, Madame Buchela, die Pythia von Bonn, als auch Nicholas Roerich erwähnt.
Laut den Prophezeiungen, die Thomas Ritter erwähnt hat, käme es zu keinem großen Dritten Weltkrieg, sondern der Krieg soll auf die Ukraine und ihre Nachbarstaaten (Polen, Weißrussland) beschränkt bleiben. Sein Wort in Gottes Ohr.
Saytha Saibaba sagte auch noch kurz vor seinem Tod, dass er sich dafür verbürgt, dass es zwar lokale Kriege in Zukunft geben wird, jedoch keinen dritten Weltkrieg.
Ehrlich gesagt habe ich meine Zweifel, wenn auch zu beobachten ist, dass der Widerstand gegen die derzeitige Weltpolitik rasant wächst.
Warum sieht kein ehemaliger Seher die Zukunft wie einst?
Bevor wir auf diese drei Seher eingehen, möchte ich noch etwas aus meinem Leben erzählen. Ich habe im Laufe meines Lebens zahlreiche ehemalige Seher persönlich kennengelernt, die gegenwärtig diese Gabe nicht mehr besitzen, oder nur teilweise und zumindest nicht mehr in dieser Qualität. Ich habe auch zahlreiche Hellseher persönlich aufgesucht und mir die Zukunft von Ihnen vorhersagen lassen, doch im Endeffekt musste ich immer wieder feststellen, dass keiner von Ihnen etwas über meine Zukunft vorhersagen konnte. Sie lagen alle falsch, oder gaben mir bewusst Fehlinformationen.
Bei Bekannten von mir konnten sie die Zukunft vorhersagen, doch bei mir verhielt sich ein jeder immer wieder kryptisch, weswegen ich irgendwann keinen Seher mehr konsultiert habe, da ohnedies nichts stimmte.
Ich selbst muss mich meine Person betreffend auf die Astrologie stützen, sehe jedoch nicht meine eigene Zukunft (außer natürlich durch die Astrologie).
Obwohl ich bereits in früheren Verkörperungen mehrmals über die Gabe in hoher Qualität verfügte, sieht sich die Vorsehung scheinbar veranlasst die Türe verschlossen zu halten. Zwar stelle ich fest, dass ich mir in kleinen Schritten wieder meine Fähigkeiten erschließe, doch die Türe öffnet sich bis jetzt nur einen Spalt und nicht wie ich es mir wünschen würde.
Was ist geschehen, oder was hat sich die Vorsehung dabei gedacht, dass all die ehemals berühmten und gegenwärtigen Hellseher in ihrer gegenwärtigen Verkörperung die Gabe des Sehens nicht mehr besitzen?
Warum haben sich jedoch zahlreiche ehemalige große Seher, die göttlich begnadet sehen konnten, jetzt in meiner Nähe verkörpert? Diese Frage konnte ich mir noch nie in vollem Umfang zufriedenstellend beantworten, wenn ich auch weiß, dass diese Seher größtenteils meine Schüler in früheren Zeiten waren.
Es ist ganz offensichtlich, dass wir die Zukunft nicht kennen sollen. So viel ist jedenfalls klar ersichtlich für mich.
Bei den schwarzmagischen Hellsehern konnte ich dasselbe beobachten. Auch von der Gegenseite habe ich einige Seher im Laufe meines Lebens kennengelernt, doch sind auch bei Ihnen ihre seherischen Gaben diesmal nicht in dieser Qualität ausgeprägt, wie einst.
Es macht für mich den Anschein, als ob gegenwärtig kein Mensch auf dieser Erde die Zukunft sicher kennen soll. Auch in den Prophezeiungen der Palmblattbibliotheken stimmt nicht alles, wie zum Beispiel die Aussage, dass Ludwig van Beethoven bereits Moksha (Erlösung, Befreiung vom Rad der Wiedergeburt) erlangt hätte und nicht mehr inkarnieren müsste usw. Jeder muss immer wieder inkarnieren. Ohne Ausnahme. Ich behaupte ohnedies, dass das Konzept des Moksha nicht wahr ist, denn ich sehe nachweislich für mich “die Oberen Zehntausend” immer wieder verkörpern und dann müssen das die anderen erst recht.
Die göttliche Vorsehung hat den Sehern offensichtlich einen Riegel vorgeschoben. Jeder sieht nur Ausschnitte oder sieht nur in dem Bereich etwas, für den er bestimmt wurde. Mir werden die Reinkarnationen gezeigt, zum Teil individuelle Schicksale, doch nicht die Zukunft der Menschheit. Eines haben ohnedies alle Seher gemeinsam, die ich kennengelernt habe. Keiner von Ihnen sieht seine eigene Zukunft.
Der gesamte Bereich der Übersinnlichkeit ist für die Menschheit unglaublich schwierig geworden zu realisieren. Es ist, als ob im geistigen Bereich eine Versiegelung stattgefunden hat und erst ein Erleuchteter diesen Panzer wieder aufbrechen muss.
Madame Buchela, Siener van Rensburg und Nicholas Roerich
Zwei dieser Seher sind in meiner unmittelbaren Nähe inkarniert. Madame Buchela ist in der Verwandtschaft von Lisa inkarniert und Nicolas Roehrich ist unsere russische Nachbarin.
https://www.aw-wiki.de/index.php/Buchela
Nicolas Roerich beschäftigt sich zwar mit Esoterik, ist jedoch bis jetzt noch nicht wieder zu der Tiefe vorgedrungen, die er einst erlangt hatte.
Siener van Rensburg ist zwar in Südafrika wieder zur Welt gekommen, ist jedoch zu seinen europäischen Wurzeln zurückgekehrt. An seiner Seite sehen wir den ehemaligen General Koos de la Rey, den er als Hellseher erfolgreich im zweiten Burenkrieg unterstützt hat. So versteht man dann auch die südafrikanisch-deutsche Herkunft von Howard Carpendale.
Gaben kommen und gehen
Göttliche Gaben kann man nicht festhalten und in die nächste Verkörperung einfach mitnehmen. Sie sind zwar als Anlage in unsere Radix geschrieben, wenn wir einst die Fähigkeit besaßen, doch es bestimmt eine höhere Macht, ob diese Anlagen wieder freigelegt werden sollen. Wenn etwas nicht für uns in dieser Verkörperung bestimmt ist, dann können wir alles versuchen, um es zu erlangen, doch wir werden es nicht erhalten.
Und doch, man muss den Weg gehen, der Sinn macht, dann wird sich der Erfolg einstellen, der vorgesehen ist.
Alle meine Beobachtungen haben ergeben, dass individuelle Gaben durchaus mit kollektivem Karma verknüpft sind und nicht nur mit unserem individuellen Karma, weswegen es nicht immer an uns selbst liegt, ob diese Anlagen wieder zur Blüte gelangen. Die göttliche Vorsehung bestimmt darüber was die Menschheit wissen darf und was ihr verborgen bleiben soll.
Ob der Dritte Weltkrieg kommt oder nicht, dürfte von uns Menschen selbst abhängen, weswegen es unterschiedliche Visionen dazu gibt. Entweder stemmt sich ein jeder mutig gegen diejenigen, die diesen Krieg auslösen wollen, oder wir versagen und es kommt, wie von Alois Irlmaier prophezeit, sehr wohl zum Dritten Weltkrieg. Den ehemaligen Irlmaier kenne ich auch gut. Er ist wieder Landwirt.
Ein Seher der Gegenseite, den ich näher kennengelernt habe, war der ehemalige Samuel Liddell MacGregor Mathers. Das Hellsehen war bei ihm wieder stark ausgeprägt, doch unterlag er gleichzeitig vielen Irrtümern, da er die Gabe durch Dämonen erhält. Mal sieht er korrekt und klar, dann wieder ein Irrtum nach dem Anderen, mal ganz davon abgesehen, dass er niemand etwas Gutes will und seine Gabe missbraucht.
Lassen Sie sich von diesem Beitrag auf keinen Fall entmutigen nach Erleuchtung zu streben, wenn es auch den Anschein hat, als ob alles Streben umsonst wäre, wenn man die Gaben ohnedies nicht wieder in die Verkörperung mitnehmen kann. Jede Inkarnation hat ihren Zweck und langsam aber sicher vollkommen wir immer weiter.
All diejenigen, die sich einseitig entwickeln, um bestimmte Fähigkeiten zu erlangen, können zwar die eine oder andere Gabe freilegen, doch glücklich werden sie damit nicht, sondern ganz im Gegenteil wird Ihnen die einseitige Entwicklung zum Verhängnis, wie ich immer wieder beobachten konnte.
Vorläufig befindet sich die Menschheit in einer Phase, in welcher wir von den göttlichen Fähigkeiten und Gaben, die prinzipiell in uns veranlagt sind, beinahe gänzlich abgeschnitten sind.
Wenn allerdings Neptun in den Widder eintritt, sollte wieder ein neuer Zyklus der Übersinnlichkeit einsetzen, sodass diejenigen, die einst die Gaben hatten, diese wieder leichter entwickeln dürften.