Das eigene Schicksal verstehen
Um mein Schicksal wirklich zu verstehen, musste ich im Laufe der Jahre die Reinkarnationslinien meiner Eltern soweit als möglich erforschen. Im Normalfall stehen uns die Verkörperungen unserer Eltern nicht zur Verfügung, außer jemand hat sehr berühmte Eltern, wie dies bei mir der Fall ist.
Es hilft einem ja nichts, wenn man einer Person sagen würde, dass ihr Vater einst ein Handwerker in der Schweiz war (wenn es auch stimmt), jedoch keine historischen Aufzeichnungen über diese Person vorliegen. Wir können eine Reinkarnation nur prüfen, worüber uns auch tatsächlich historische Fakten vorliegen.
Es ist für mich oftmals sehr schwierig, wenn mir Menschen von Rückführungen erzählen, die nicht stimmen, sie innerlich jedoch ohne Überprüfung darauf beharren, obwohl überhaupt keine Fakten hierfür vorliegen. Entweder gibt es überprüfbare historische Fakten, anhand derer man nachforschen und eventuell zu einem sicheren Ergebnis kommen kann, sonst vergessen sie es und lassen sie es bleiben.
Allein wenn ich Ihnen die Reinkarnationslinie meiner Mutter aufzeige, habe ich zu jeder Verkörperung, bis die auf die Heilige Ursula zahlreiche Fakten vorliegen, die mir zusammen eindeutig beweisen, dass jede dieser Verkörperungen meine Mutter war. Um jedoch alle detaillierten Fakten aufzuzählen, müsste ich in etwa zwanzig Seiten schreiben.
Ihre beste Freundin und Nachbarin war dreimal an ihrer Seite und ich bin mir sicher, dass es vermutlich jedes Mal war. Wenn wir uns einmal lieb gewonnen haben, dann gibt es selten noch Inkarnationen, in welchen wir nicht gemeinsam inkarnieren, sodass wir uns wieder begegnen. Da müsste dann eine spezielle Mission schon von großer Bedeutung sein, oder weil eine bestimmte Lektion nur alleine gelernt werden kann.
Dies wären zum Beispiel historische Fakten, von denen ich spreche, indem sie sehen, wie sich Menschen von Verkörperung zu Verkörperung begleiten und hierbei ihre Geschichte mit ihren Themen, die beide miteinander haben, fortsetzen. Dies wird in ihre Radix geschrieben und auch ihre Synastrie zeigt die Beziehung, die sie seit Jahrhunderten miteinander verbindet.
Werden jedoch Menschen ein Paar, obwohl sie sich zum Beispiel seit Jahrhunderten nicht mehr getroffen haben, weil sie andere Wege gegangen sind, wie dies bei meinen Eltern der Fall war, dann hat dies höhere karmische Gründe, die über ihr persönliches Karma hinausreichen. In solchen Fällen geschieht etwas Besonderes und sie müssen sich deren Kinder genauer anschauen, sowie man sich wiederum die Kinder ihrer Kinder genauer analysieren sollte. Eingeweihte wissen, dass dies nur geschieht, weil ein höheres kollektives Menschheitskarma darin seinen Ausdruck finden wird und die alten Geister sich wieder begegnen.
Die Reinkarnationslinie meiner Mutter repräsentiert das christliche Karma der Menschheit und die Bereitschaft für das Christentum zu kämpfen. Es gipfelte in ihrer Verkörperung als Prinz Eugen, dem Retter der Christenheit.
Die Reinkarnationslinie meines Vaters repräsentiert den Wissenschaftler, Forscher, Philanthropen und Superreichen (Carnegie hatte auf heute umgerechnet 326 Milliarden). Seine Linie steht für diejenigen, die “unterwegs” den Glauben an Gott verloren haben und sich selbst ermächtigten. Seine Linie steht für die Stärksten unter den Menschen, die aus eigener Kraft empor gekommen sind und deutlich stärker, erfinderisch, schaffenskräftiger und intelligenter als ihre Mitmenschen sind.
Meinem Vater begegnete ich das letzte Mal als sein Sohn Rudolf IV. von Habsburg. Als Galilei Galileo hatten wir nochmals Briefkontakt zueinander, der jedoch von seiner Seite unfreundlich ausfiel.
Es sind nicht nur die Gaben der Eltern, die sich in uns verwirklichen, sondern es ist sowohl ihr persönliches, aber auch ein höheres kollektives Karma, welches sich durch sie in ihren Kindern verdichtet. Dieses höhere Karma war hauptsächlich dafür verantwortlich, dass ich ihr Kind in dieser Verkörperung wurde. Später wird die Menschheit dies alles genau verstehen. Jetzt kann ich nur andeuten.
Die Gaben habe ich von Beiden als Anlage erhalten. Meine Mutter ist die Übersinnliche, mein Vater der Forscher und Denker. Meine Mutter ist die Gesellige und das soziale Genie, mein Vater der Einzelgänger und intellektuelles Genie. Meine Mutter ist die Religiöse, mein Vater der Atheist. Man kann sich dementsprechend vorstellen, dass auch ihre Ehe alles andere als einfach war, wenn sie nun auch schon über fünfzig Jahre verheiratet sind.
Ich will nur andeuten, doch wenn sie diese drei Linien (Vater, Mutter, Sohn) wirklich durchdenken, dann verstehen sie einen Teil des Menschheitskarma, mit welchem ich konfrontiert wurde und welches dafür verantwortlich war, weshalb sie als meine Eltern ausgewählt wurden.
Ich müsste auch noch meine Schwestern hinzufügen, um das Bild abzurunden, denn auch diese waren für die Menschheitsgeschichte bedeutend und repräsentieren ebenso ein Karma der Menschheitsgeschichte, mit welchem ich konfrontiert werden musste.
Diese Reinkarnationslinien sind natürlich keineswegs vollständig, sondern nur Ausschnitte, die jedoch dem Intuitiven und Astrologen sehr viel aussagen können über das Karma der Menschheit, wenn man darüber meditiert und die Horoskope analysiert.
Horoskope
Wir sehen in der Radix meines Vaters Sonne/Galilea + Carnegia/Aszendent + Princeps/Benfranklin + Regulus/Jupiter (Superreiche) + Altair/Pluto/Mond (erfolgreich und doch in sich gespalten).
Es sind alle Kriterien aus Sicht der Reinkarnationsastrologie erfüllt, wenn ich diese auch nicht ausführlich astrologisch erkläre. Mein Vater ist ein weltweit gefragter Entwickler und Designer von Transformatoren. Er berechnet mit 85 Jahren noch immer jeden Tag neue Transformatoren.
Meine Mutter war immer Hausfrau, nachdem sie meinen Vater mit kennenlernte.
Wir sehen Regulus/Venus/Carnegia + Sonne/Galilei (leicht) = sie heiratet den ehemaligen berühmten Andrew Carnegie und Benjamin Franklin.
Mit Altair/Jupiter/Habsburg war sie einmal als Katharina von Habsburg und später als Prinz Eugen für die Habsburger von Bedeutung. Mars/Spica unterstreicht nochmals den Krieger Prinz Eugen.
Uranus/Ceres/Italia repräsentiert ihre Geschichte als Wilhelm IX von Montferrat, wenn man diese genauer studiert.
Sirius/Sonne/Vaticana steht für den Papst Leo XI, der nur vier Wochen als Papst regierte, doch im Sterben Rudolf II. die Unterstützung für den Kampf gegen die Osmanen zusicherte.
Die Venus im ersten Haus nahe Regulus repräsentiert auch ihre musischen Anlagen. Sie singt ihr Leben lang bereits in einem Chor.
Galaktisches Zentrum/Mond/Apollo + Vibuthi/Altair (ist nicht eingezeichnet) steht für ihre Übersinnlichkeit, die zwischendurch phänomenal ist.