Auslösungen in Wladimir Putins Horoskop
Mit dem progressiven Mars am IC war bereits vor Monaten abzusehen, dass Wladimir Putins Angriffskrieg Konsequenzen nach sich ziehen wird, die Russland selbst in seinem Territorium noch treffen werden. Es wird nicht der letzte Angriff auf russisches Territorium sein. In elf Monaten kommt es dann zu einer doppelten Marsauslösung gegen das russische Territorium.
Wir sehen, dass W. Putin in seiner Radix eine exakte Opposition des Mars zu dem Asteroiden Moskva (Moskau) besitzt. Durch seinen Konflikt mit den Nachbarn (Mars im dritten Haus) zieht er auch die Stadt Moskau in diesen Konflikt mit hinein. Moskau wird zum Angriffsziel.
Die progressive Sonne hat nun in diesen Wochen nach 70 Lebensjahren Putins die Opposition zu Moskva ausgelöst. Die ersten Angriffe auf Moskau erfolgten.
Gleichzeitig sehen wir, wie der progressive DC (offene Feinde) exakt in Konjunktion mit dem rückläufigen progressiven Asteroiden Moskva steht = der Feind greift Moskva an.
Der transitierende Mars (Angriff) stand noch zusätzlich in Konjunktion zu Uranus, dem Herrscher des vierten Hauses (Hauptstadt, Herkunft) = Angriff (Mars) durch Drohnen (Uranus) auf meine Heimat.
Kriege enden immer in der Armut
Sobald Mars in den nächsten zwei Wochen in das T-Quadrat zu Jupiter und Pluto läuft, ist davon auszugehen, dass beide Seiten vollkommen sinnlos neue Angriffe starten werden. Eventuell kommt es auch zu großen Terroranschlägen (Pluto/Mars) weltweit (Jupiter). Es ist derzeit mit dem Schlimmsten in den Sommermonaten zu rechnen.
Da Jupiter in dieses T-Quadrat involviert ist, könnten auch wieder Kirchen brennen und demnächst eine gewaltige Hitzewelle aufziehen, sobald der Mars den Löwen betritt.
Was sollen diese Kriege bringen? Hört man die Stimmen der Kriegsparteien in der Ukraine, ist keiner mehr an Bachmut wirklich interessiert, weil einfach nichts mehr davon da ist, außer ein Trümmerhaufen, indem sie sich derzeit noch verschanzt halten. Jetzt suchen sie sich etwas anderes zum Zerstören. Westliche Ziele?
Drosselung der Ölförderquoten
Vermutlich wird demnächst auch ein globaler Machtkonflikt um die Verknappung der Ölfördermengen entbrennen (Jupiter-Pluto-Mars = Ausweitung – Öl-Konflikt). Die Öl exportierenden Länder, die das Öl besitzen, werden ihre strategischen Interessen durchsetzen. Die USA haben immer weniger Druckmittel, um sowohl der Emanzipation gegen den Dollar als Leitwährung, als auch gegen das Diktat der Ölpreispolitik, etwas zu entgegnen. Die Ölfördernationen werden zukünftig die Preisepolitik verfolgen, die den Interessen ihrer Nationen dienen und nicht den Interessen der westlichen Allianz.
Astrologisch deutet alles darauf hin, dass sich diese Nationen in keiner Weise dem Diktat des Westen beugen, sondern die Fördermengen drosseln werden, um die Energiepreise oben zu halten. Dem Westen kann man aus ihrer Sicht am meisten mit hohen Energiepreisen schaden.
Amerika wird selbst soviel Öl fördern müssen wie nie zuvor, damit den Demokraten vor den Wahlen nicht die Ölpreise davongaloppieren. Der östlichen Allianz sind die Demokraten keineswegs willkommen und durch einen hohen Ölpreis werden sie Jo Biden am meisten schaden können.
Unter Pluto im Wassermann wird Energie für alle Weltbürger so teuer gemacht, dass immer weniger sich diese leisten können und alle, die nicht stark genug sind, um sich diesen Preisen entgegenzustemmen, durch die Hintertür enteignet und zu Verlierer werden. Zumindest sind hohe Energiepreise eine Säule dieser Strategie des Great Reset mit dem Motto: “2030 werdet ihr nichts besitzen, aber glücklich sein!”
Die Öl produzierenden Nationen werden sich jedoch gegen ein Preisdiktat mit Pluto im Wassermann auflehnen und ihre eigenen Spielregeln aufstellen, um dem Westen zu schaden. Die werden mit höheren Preisen nicht warten, bis wir dazu bereit sind.
Allerdings werden sich unsere Politiker angesichts der hohen Energiepreise bequem auf diese Nationen ausreden können, um sich ihre Kriege zu finanzieren und nebenbei die Taschen der Bürger leeren. Die Preise werden unweigerlich weiter steigen, denn alle brauchen Geld, um angesichts der Bedrohungsszenarien Waffen zu kaufen.
China und Amerika unter Zugzwang? Europa blecht!
Russland hat seine Ansprüche mit Gewalt durchgesetzt. China hätte sich langfristig bessere Chancen ausgerechnet die Dominanz der Amerikaner zu brechen, indem es diese wirtschaftlich überholt und bis dahin auf Krieg verzichtet hätte. Bei dieser Strategie hat Russland nicht mitgespielt, denn Russland besitzt Rohstoffe und Waffen, sodass man sich seine Kriege finanzieren kann.
Die Amerikaner haben bisher ihre Kriege von anderen Nationen bezahlen lassen. Nun kommen die Amerikaner durch die Interventionen gegen den Dollar als Weltleitwährung unter Zugzwang, sowie die Emanzipation der Ölfördernationen in der Ölpreispolitik Druck erzeugt, sodass für die Amerikaner vorhersehbar ist, dass sie demnächst ihre Kriege selbst finanzieren müssen, die Kassen jedoch leer sind.
Jo Biden hat sogar voriges Jahr die nationalen Ölreserven angezapft. Jetzt muss er diese auffüllen und braucht noch mehr Öl, doch die Saudis denken nicht daran mehr zu fördern, um Joe Biden aus der Patsche zu helfen.
China ist zwar auch nicht über höhere Ölpreise erfreut, doch man hat sich mit Russland auf die langfristige Versorgung zu guten Preisen geeinigt, sodass man sich strategisch auf die militärische Aufrüstung fokussieren kann. Die Rohstoffversorgung ist gesichert.
China wird Mitte Juli unter der Konjunktion China/Saturn in Opposition zu Mars klarstellen, dass es unweigerlich Krieg geben wird, wenn weiterhin chinesische Interessen von der westlichen Allianz übergangen und nicht akzeptiert werden.