Kollektiver Pantheismus unter der Mehrheit der Spirituellen
Pantheistische Glaubensvorstellungen, die in der theologischen Auffassung gründen, dass Gott beziehungsweise das Göttliche eins mit der Natur und dem Kosmos ist, führen dazu, dass man die Ursache mit der Wirkung verwechselt. Speziell in der Astrologie und unter Energetikern findet der Pantheismus eine weite Verbreitung.
Baruch Spinoza, der für die Verbreitung des Pantheismus entscheidend beitrug, gibt es heute im Astrologendoppelpack mit Martin Luther. Auch Luthers Weg hat ihn in den Pantheismus geführt.
Ich vereinfache immer, damit alles leicht verständlich bleibt. Der Pantheismus versucht sich den Heiligen Geist aus der Dreifaltigkeit herauszupicken, lehnt jedoch Gott Vater und seinen Sohn ab, sowie ihre Wunder- und Erlösertätigkeit.
Den Heiligen Geist gibt es jedoch nicht getrennt von Gott Vater und seinem Sohn, den dieser entspringt dem Vater, wirkt im Sohn und wird von jedem Menschen durch dessen Geist eingeatmet, der an Gott glaubt und guten Willens ist.
Wer jedoch nicht an einen persönlichen Gott glaubt, der schneidet sich in Wirklichkeit vom Heiligen Geist aller gläubigen geistigen Wesen ab. Da der Mensch jedoch ein geistiges Wesen ist und den Geist atmet (Inspirationen, Interessen, Einflüsterungen), ohne sich dessen bewusst zu sein, werden diejenigen früher oder später, wie es ihre Existenzgeschichten beweisen, die Gott in ihrem Glauben ablehnen, den Unheiligen Geist der Dämonen in ihrem Geist einatmen.
“Spiritueller Materialismus”
Der Astrologe läuft durch den Pantheismus Gefahr, den Makrokosmos für die Macht zu halten, die alles bewegt. Der Energetiker spricht vom morphogenetischen Feld und dem Magnetfeld der Erde, dessen Macht die des Menschen übersteigt. Diese Annahmen und Vorstellungen sind fatale philosophische Irrtümer. Der Mensch lässt sich von der Materie blenden.
Der Mensch vermag in seiner Ungläubigkeit sich nicht mehr vorzustellen, dass Gott aus seinem Geist Himmel, Erde, die ersten Geister und Menschen erschaffen hat. In unserer Kleingläubigkeit klammern wir uns an materielle Vorstellungen, anstatt dass wir uns unserer angelegten Göttlichkeit bewusst werden, indem wir wieder beginnen an Gott und die Macht des Geistes zu glauben, sodass sich unser Wille mit Gottes Wille einig wird und der Heilige Geist über uns kommt.
Das Ergebnis dieses weit verbreiteten Pantheismus im Westen sind die Empfänglichkeit für die Ersatzreligion der Klimalüge und die damit einhergehende Klimapolitik, durch die man versucht die Menschen zu bevormunden, letztlich zu entrechten, zu enteignen und ihrer Selbstbestimmung zu berauben. Alles im Namen des Gottes Natur hat sich der Satanismus ausgebreitet. Die immer wiederkehrende Götzenanbetung.
Unter dem Deckmäntelchen die Mutter Natur retten zu müssen, wird versucht den gottlosen kollektivistischen Kommunismus wieder einzuführen. Natürlich in moderner Gestalt.
Der Mensch soll sich der Materie unterwerfen, anstatt sich der Macht seines Geistes und veranlagten Göttlichkeit bewusst zu werden.
Die Wiederkehr der Götter zum Ende des Kali Yuga
Der Makrokosmos ist jedoch nur eine Uhr und materielles Gleichnis, durch welches wir unsere Geschichte und gegenwärtige Zeitqualität ablesen können. Gott und die Götter sind die Ursache, die Welten bewegen. Die Ursache liegt im Persönlichen und der Götter geistigem Willen.
Was hier auf Erden geschieht, hat seine Ursache im Geist Gottes, der Götter, der Engel, der Dämonen und Menschen. Sowie der Mensch durch Magie Erdbeben erzeugen kann, so kann er dies auch mit technischen Einsatzmitteln erreichen (die Versuche hierzu sind weit fortgeschritten), doch war es in beiden Fällen des Menschen geistiger Wille, der die Ursache für das Ergebnis war.
Wenn sich der Erdkern erhitzt, so ist der Geist aller Wesen die Ursache dafür und nicht die Materie. Die Materie reagiert auf den Geist der Wesen, die auf allen Ebenen tätig sind und gegenseitig reagieren.
Genauso wenig ist die Sonne für die Erhitzung der Erde verantwortlich, sondern der geistige Konflikt, der zwischen den Göttern und Fürsten der Finsternis hier auf Erden unter den Menschen ausgetragen wird, welcher wiederum im Handeln der Menschheit ihren Ausdruck findet.
Der Geist des Menschen ist mächtiger als alle Materie, wenn er seinen Geist beherrscht. Die Materie reagiert nur und der Mensch sollte sich nicht davon blenden lassen, denn es führt ihn in den spirituellen Materialismus und Satanismus.
Der geistige Konflikt, der sich materialisiert
Die Erde erhitzt sich, weil ein geistiger Konflikt zwischen den Kräften des Lichts und der Finsternis auf Erden in der Menschheit kulminiert. Die Blitze des Zeus entladen sich im Geist der Menschen, da die Götter und gefallenen Engel, die auf Erden inkarniert sind, zu erwachen beginnen. Es steigen ihre Erinnerungen ins Bewusstsein der Menschen und ihre spirituellen Kräfte werden in Ihnen erweckt, sodass der alte Konflikt in voller Stärke entfacht wird.
Die geistige Polarität zum Ende des Kali Yuga an ihrem Höhepunkt, entzündet durch die Blitze des Zeus, wird sich höchstwahrscheinlich im dritten Weltkrieg entladen und die Erde erbeben lassen. Die Erschütterung dessen, dass sich die Menschheit der Wahrheit des alten Konfliktes bewusst wird, zwingt die gefallenen Engel in die Entscheidungsschlacht, bevor sie fluchtartig untertauchen müssen, weil sie als diejenigen erkannt werden, die sie sind und was sie beabsichtigen. Das Licht kann diese Absichten jedoch aufdecken und so sehr stören, sodass der Weltkrieg nicht kommen muss. Wenn Licht auf ihre Pläne fällt und ihr Wesen erkannt wird, werden sie schwach und das Zeitfenster, welches bleibt, sind nur mehr wenige Jahre.
Guison “der fettarschige Pavion mit dem gefälschten Rosenkranz”, der einen Arschtritt verdient. Abraxas, “der besoffene Langfinger und Lügner, der sich als Gott ausgibt, doch nicht versteht, dass er denken kann, weil es Gott gibt”. Eurynome, die aus Gold Blech macht, anstatt die Fische und das Brot zu vermehren.
Diejenigen, die über die Gedankenstille hinauskommen
Es gibt viele persönliche Untugenden, die den Menschen dazu bewegen, in den Pantheismus zu flüchten. Wem sollte er gegenüber treten müssen, wenn er selbst Gott ist?
Der schamanistische Pantheist degradiert sich selbst, indem er Naturgeister anbetet, wo er doch selbst göttliche Anlagen in sich trägt, die ihn zu einem Gotte werden lassen könnten, würde er sich nicht von seiner Quelle abschneiden. Anstatt sich die geistigen und materiellen Kräfte der Natur untertan zu machen, unterwirft er sich in seinem Glaubensabfall den Geistern, die ihn in die Hölle führen werden. Er wird zum Spielball niederer Wesen.
Diejenigen, die jedoch über die Gedankenstille hinauskommen und die Früchte der Kontemplation ernten, werden in ihrem Glauben an den persönlichen Gott, die Engel und Dämonen bestätigt. Sie sehen, wie der Geist Gottes durch die Jahrtausende schöpferisch auf Erden wirkt. Sie werden Magier und Eingeweihte. Die Einen, Mitstreiter an der Seite Gottes, seine Freunde. Die anderen im Wettstreit gegen Gott und untereinander selbst.
Wer nicht mehr geblendet werden kann, ist erleuchtet
Der Heilige Geist bewirkt im Menschen, dass er die Wahrheit sieht und sich für die Wahrheit interessiert. Der Unheilige Geist bewirkt, dass Menschen die Wahrheit verbergen, damit diese Dämonen, ob verkörpert oder in den infernalen Sphären, die Macht erlangen den Menschen geistig in die Irre zu führen, um ihn für ihre bösen Absichten benutzen zu können.
Der Erleuchtete kennt den Geist der Geister, ihre Existenzgeschichte und Erscheinung. Er lässt sich von Ihnen nicht blenden, sondern entblößt sie durch sein Licht. Weder maßt er sich an Gott zu sein, noch betet er die Materie und ihre Elementargeister an, die ihm Gott aufgetragen hat sich untertan zu machen, weil sich dadurch der Mensch selbst beherrschen lernt, seine Untugenden transformiert und sein göttliches Erbe antritt Herr über die Materie zu sein.