Die höhere Gerechtigkeit der göttlichen Vorsehung

Das Wirken der karmischen Gesetze ist in Wirklichkeit nicht kompliziert, sondern sehr einfach nachvollziehbar, wenn man hunderte von Reinkarnationslinien analysiert hat. Karma ist nichts anderes als Geschichte, die wir geschrieben haben und die uns mit der Geschichte von anderen Menschen mehr oder weniger verbindet. Dieses Karma und seine Gesetzmäßigkeiten finden sowohl auf der geistigen, seelischen als auch materiellen Ebene ihren Ausdruck. Die geistige Ebene ist mächtiger, ursächlich und ihrer Zeit voraus.

Wenn sie meine Arbeit zur Reinkarnation studieren, dann wird sich Ihnen eine Weisheit offenbaren, durch die sie die tiefe Gerechtigkeit der göttlichen Vorsehung nachvollziehen können.

Der Erfinder des “Lichtes ohne Feuer”

Gestern haben wir uns mit den Kolzovplatten beschäftigt und heute blicken wir einen Schritt tiefer hinter die Kulisse, damit sie auch den Beweis dafür erhalten, dass der Erfinder der Kolzovplatten selbstverständlich nicht irgendein historisch unbedeutender Mensch in seiner letzten Verkörperung war, sondern ein Genie Russlands, das ebenso seine Geschichte fortsetzt.

Es war im Jahr 1873, als der Wissenschaftler Alexander Lodygin Weltgeschichte schrieb, indem er die Odessa-Straße in Sankt Petersburg durch den ersten öffentlichen Einsatz einer Glühlampe beleuchtete. Er erlangte durch diese Erfindung weltweite Bekanntheit. Alexander Lodygin ist jetzt als Sergej Kolzov inkarniert.

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Alexander Lodygin / Sergej Kolzov

Wir werfen einen Blick auf seine Radix und erhalten sofort die Bestätigung für meine Eingebung durch den Fluss der Mnemosyne. Wir sehen seine Sonne in Konjunktion mit dem Asteroiden Petersburgista und Pluto. Er (Sonne) ist derjenige, der einst Sankt Petersburg aus dem Dunkel (Pluto) in das Licht (Sonne) führte.

Radix Sergej Kolzov (Zeit fiktiv)

1884 verließ Alexander Lodygin Russland und arbeitete mit Unterbrechungen für dreiundzwanzig Jahre in Frankreich und später in Amerika (Pittsburgh), wo er der Frau begegnen sollte, die er heiratete.
1889 hatte er bei der Weltausstellung in Paris George Westinghouse kennengelernt, der ihm ein Angebot unterbreitete für dessen Unternehmen als Berater in der USA zu arbeiten. Sie erinnern sich vielleicht, dass zu dieser Zeit auch Nikola Tesla für die Westinghouse Electric Company tätig war.

Von Nikola Tesla und Alexander Lodygin zu Sergej Kolzov

Dieser Zusammenhang zwischen Nikola Tesla und Alexander Lodygin ist insofern interessant, als sich Sergej Kolzov bei der Herstellung seiner Platten darauf beruft, dass er unter anderem auf eine Erfindung zurückgreift, die bereits Nikola Tesla theoretisch entwickelte, die jedoch aufgrund der fehlenden Technik nicht umgesetzt werden konnte.

Achten Sie unter anderem darauf, dass der Asteroid America und der Asteroid Pittsburgh in Konjunktion zueinander stehen und in das Trigon zu Juno/Mondknoten im vierten Haus (Heirat nach Auswanderung einer Frau aus einer fremden Kultur und Nation). Viele kleine astrologische Details bestätigen uns, dass es sich tatsächlich bei Sergej Kolzov um Alexander Lodygin handelt, doch geht es mir in diesem Beitrag mehr um die karmische Komponente, die ich Ihnen vermitteln will.

Ich habe Ihnen ja bereits erzählt und gezeigt, dass der ehemalige Nikola Tesla und ich gegenwärtig wieder Freunde sind, da wir uns damals in Paris durch Vermittlung von Sarah Bernhardt (heute Teslas Ehefrau) kennenlernten und später in Amerika wieder begegneten und Freunde wurden. Ich war damals als Swami Vivekananda verkörpert, der als Pionier den Yoga in den Westen brachte.

Quelle: Dosseman, Gaziantep Zeugma Museum Daedalus mosaic 1873, schneiden, CC BY-SA 4.0 / Public Domain
Daedalus / Tesla / Gegenwart

Beachten Sie vielleicht ein weiteres astrologisches Detail, welches uns wiederum bestätigt, dass ich Ihnen tatsächlich den reininkarnierten Nikola Tesla hier zeige. Dieses Detail lesen wir jedoch aus der Radix von Sergej Kolzov!
In seiner Radix steht der Asteroid Tesla auf 27°41´ im Widder. Meine Sonne steht auf 27°47´im Widder. Falls es dazu kommen sollte, dass sich Tesla und Lodygin (wieder?) begegnen, dann werde ich der Vermittler für diese Begegnung sein. Faszinierend, nicht wahr?!

Göttliche Gerechtigkeit in Russland

Jetzt wird diese Geschichte jedoch erst wirklich spannend, da die göttliche Vorsehung einen Einblick gewährt in die Weisheit und den Sinn für Gerechtigkeit des russischen Volkes.

Lodygin gründete 1873, nachdem er erfolgreich die erste Glühlampe entwickelt hatte, ein Unternehmen. Da er jedoch durch seine Erfindung den Gas- und Öllieferanten, die bis dahin für die Beleuchtung in Sankt Peterburg sorgten, die Geschäfte verderben würde und er zugleich als ein Sympathisant der Revolutionäre bekannt war, hatte er einen schlechten Stand bei den Behörden, sodass er seine Erfindung nicht erfolgreich zu Geld verwerten konnte.

Die damaligen Revolutionäre wurden durch den liberal orientierten Anwalt Alexander Kerenski vertreten, der von der westlichen Freimaurerei unterstützt wurde und nach dem Rücktritt des Zaren und der Zarin kurzzeitig Premierminister wurde. Aufgrund seiner Führungsschwäche und der strategisch politischen Fehleinschätzung des Westens, wurde er jedoch nach kurzer Zeit von den Leninisten abgesetzt.

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Alexander Kerenski / Alexei Nawalny

Die Herren des Karma beurteilten es als gerecht, dass Alexander Kerenski jetzt vom ehemaligen Zaren und der Zarin verhaftet wird, weil er erneut versucht als Werkzeug der westlichen Freimaurerei Russland zu destabilisieren.
Alexander Nawalny entschied sich freiwillig zurück nach Russland zu gehen. Er hätte nach dem Attentat auch die Wahl gehabt in Deutschland zu bleiben. Er hatte seine Gründe, dieses Schicksal zu wählen.

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Alix Hessen von Darmstadt und Nikolaus II
Wladimir Putin / Dimitri Medwedew

Kommen wir jedoch zurück zum Karma von Alexander Lodygin. Zur gleichen Zeit arbeitete ein anderer russischer Wissenschaftler Namens Pawel Jablotschkow an Beleuchtungsgeräten. Er entwickelte eine elektrische Lampe, die mehr Licht spendete als Lodygins Glühlampen. Pawel Jablotschkow hatte ebenso wie Lodygin ein Unternehmen gegründet und da Lodgyin bereits in Sankt Petersburg nicht zum Zug gekommen war, kam es zu einem Wettbewerb beider Unternehmen um die Beleuchtung Moskaus, bei welchem sich Jablotschkows Unternehmen behauptete.

Jablotschkow und Lodygin waren beide Jahrgang 1847, also gleich alt. Lodygin starb 1923 und sollte Jablotschow deutlich überleben, der bereits 1898 verstarb.

Pawel Jablotschkow / Azat Walter

Jablotschkow hatte zwischen 1898 und 1980 eine weitere Inkarnation, da niemand achtzig Jahre bis zur Reinkarnation wartet. Maximal vierzig bis fünfzig Jahre, länger bleibt niemand in der geistigen Welt. Alexander Lodygin inkarnierte jedoch wieder neunundzwanzig Jahre später als Sergej Kolzov.

Beachten Sie auch die Parallelität von Lodygins Lebensgeschichte zu der von Nikola Tesla, dessen Unternehmen, für welches er arbeitete, mit der Edison Electric Company von Alva Edison wetteiferte.

Wie es jedoch die göttliche Vorsehung vorsieht, entsprechend der Weisheit eines jeden Volkes, inkarnierte der ehemalige Pawel Jablotschkow jetzt als der Sohn von Gisela Walter, einer Russin, die mit der Familie Kolzov eng befreundet ist und die dessen Erfindung nach Deutschland brachte, wo sie seit zehn Jahren mit Hendrik Hannes (Rudolf Virchow – gestriger Beitrag, den ich unbenannt habe in “Die Kolzovstory I”) zusammenarbeitete.

Azat Walter, der ehemalige Pawlow Jablotschkow hat nun den Aufbau eines Strukturvertriebes für die Kolzovplatten und die Digitalisierung der Verkaufsplattform entwickelt. Das unterscheidet die russische Mentalität und Volksseele vom Westen und deswegen gestaltet sich auch der karmische Ablauf etwas anders. Der russische Geist ist nicht ideologisch demokratisch veranlagt, sondern patriarchisch.

Der Erste, der Princeps, entscheidet. Die Volksseele folgt ihrer Linie des Glaubens und der kulturellen Identität, im Gegensatz zum Westen, der im Grunde bereits vom Glauben abgefallen ist. Die Fortsetzung ihrer patriarchalen Veranlagung hat ihren Ursprung in der Orthodoxie, die durch den Konflikt des Morgenländischen Schismas 1054, als sich die Westkirche und die östliche Orthodoxie spalteten, ausprägte und ihren Ausdruck fand.
Auslöser des Konfliktes war der Streitpunkt, ob der Heilige Geist ausschließlich von Gott Vater oder auch dessen Sohn ausgeht. Die Orthodoxie vertrat den Standpunkt, dass der Heilige Geist ausschließlich von Gott Vater (Patriachat) ausgeht.
Im Westen hat der Sohn beinahe eine gleichrangige Stellung zum Vater eingenommen (demokratische Neigung). Ich habe dies jetzt sehr vereinfacht zum Ausdruck gebracht. Wie ich darüber denke, also wer theologisch der Wahrheit in diesem Streitpunkt näher ist, werde ich noch eines Tages in einem Beitrag erläutern. Diese Thematik steht theologisch in Verwandtschaft zum arianischen Streit, der bereits ein paar Jahrhunderte zuvor stattfand.

Quelle: Commons Wikimedia Public Domain
Darstellung von Gott, von welchem der Heilige Geist ausgeht

 

www.kath-zdw.ch Der Sohn, zur rechten des Vaters, durch den Heiligen Geist verbunden

Wenn sie in diese theologische Tiefe vordringen, wird es Ihnen möglich, die spätere kulturelle Entwicklung von Völkern auf allen Ebenen nachzuvollziehen. Dies wiederum lässt uns die Tiefe Weisheit der göttlichen Vorsehung verstehen, wenn wir die Reinkarnationslinien karmisch analysieren und erkennen, weshalb und unter welchen Voraussetzungen sich Menschen wieder begegnen.
Das Karma wirkt immer, doch beurteilt die göttliche Vorsehung in ihrer Gerechtigkeit den Menschen nach seinem Glauben, durch dessen Tradition er in seine Kultur eingebettet ist.

Alexander Kerenski kommt in den Gulag und wird gebrochen. Die beiden konkurrierenden Erfinder werden zusammengeführt und “müssen” sich gegenseitig dienen, um ihr Licht aus Russland in den Westen zu bringen, wobei die Fäden bei Lisa und mir in Wirklichkeit zusammenlaufen, um dem Licht im Westen zu begegnen.

Ich sitze hier und offenbare der Welt die Wahrheit über die Ursachen für das Weltenkarma, doch kaum einer bemerkt es, weil die Menschheit die Wahrheit nicht wissen will. Die Menschen wollen diejenigen bleiben, zu denen sie im Laufe der Jahrtausende geworden sind, anstatt sich mutig wie Helden der Wahrheit zu stellen und ihre theologischen und philosophischen Irrtümer, als auch ihre schlechten Charaktereigenschaften zu verwerfen.

Das Karma führt Gleichgesinnte zusammen

Es ist das Schicksal der Genies, die Jahrzehnte ihrer Zeit voraus sind. Anstatt dass eine jede Familie in der Welt eine kleine Hausapotheke von Kolzovplatten besitzt, lassen sich siebzig Prozent mit Coronaimpfungen vergiften. Anstatt dessen, dass ich Millionen Abonnenten hätte, flüchten sie alle vor der Wahrheit. Empfehlen sie den Abobereich des AstroPointer an vertrauenswürdige Freunde weiter. Es ist wichtig, dass diejenigen, die ernsthaft nach der Wahrheit suchen, jetzt Zugang zu ihr finden, um mit dieser leben zu lernen.

Die Genies treffen sich ohnedies wieder und sind geistig miteinander verbunden, wie sie an dieser Geschichte über Virchow, Kolzov, Tesla und meine Wenigkeit als der damalige Swami Vivekananda sowie Lisa, als dessen Gefährtin Sister Nivedita, erkennen können. Es ist unser gutes geistiges Karma, welches uns zusammenführt, da wir alle vier aus Idealismus der Welt wirklich dienen wollten. Zwar ein jeder im Rahmen seines Karmas, entsprechend seines Glaubens und seiner Herkunft, doch mit der Absicht der Menschheit zu dienen.

Ich werde im Laufe der kommenden Monate über Zoom regelmäßig Vorträge anbieten, denn es bedarf Erklärungen, die man in wenigen Worten nicht erläutern kann, um die volle Tiefe der karmischen Gerechtigkeit zu verstehen.

Zum Beispiel besteht die höhere Gerechtigkeit darin, dass Sergej Kolzov, Azat Walter sowie dessen Mutter Gisela Walter durch die Sanktionen des Westens gegen Russland in ihrem Wirken für die Kolzovplatten beschränkt werden. Es sind nämlich die Freimaurer, die hinter dem Great Reset und der Antirusslandpolitik in Brüssel an den Hebeln der Macht sitzen und beide, Sergej Kolzov als auch Azat Walter, unterstützten damals die westlich eingesetzte Marionette Alexander Kerenski, der auch ein Freimaurer war und verließen dadurch den Weg der Tradition ihrer Nation und stellten sich somit gegen das Zarentum (Monarchie). Sie haben sich dadurch für den freimaurerischen Geist geöffnet, der die Welt jetzt in das Verderben führt und bewusst auf die Konfrontation mit Russland zusteuert. Erkennen beide dies, werden sie wiederum die tiefere Gerechtigkeit, mit dem Karma der Sanktionen konfrontiert zu werden, durch ihre gemeinsame Geschichte erkennen können.

Diese damalige Entscheidung für den Freimaurer Alexander Kerenski war in Wirklichkeit in theologischer und politischer Hinsicht ein Abzweigen auf einen Irrweg, den man jedoch erst verstehen kann, wenn man die religiöse Geschichte der Menschheit durchblickt.
Ich rufe Beiden etwas in Erinnerung, um sich theologisch und philosophisch damit auseinandersetzen zu müssen. Ähnlich den Kolzovplatten wirke auch ich als Korrektor. 🙂
Da wir jedoch alle zusammen Idealisten waren und keiner in böser Absicht wirkte, haben sich unsere Wege gekreuzt, sodass sich das Licht des Westens mit dem Licht des Ostens vereinen kann.

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