Der Heilige Valentin
Aus Anlass des Valentinstages ein Bild vom Heiligen Valentin.
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Heiliger Valentin / Gegenwart
Heilige
Wer mein Buch “Einweihung” liest und meine Beiträge im Abonnementbereich verfolgt, der gewinnt im Laufe der Zeit ein Bild in sich vom Weg eines Heiligen und Eingeweihten. Ich habe ihre Wege durch die Epochen der Menschheitsgeschichte hindurch beobachtet und kam zu dem Fazit, dass sie alle die Liebe zu Gott eint. Ein jeder von Ihnen fühlt sich Gott verwandt und liebt in seiner Seele, was auch Gott liebt. Sie lieben das Gute, das Schöne, die Tugend und das Edle im Menschen. Das Göttliche im Menschen.
Eine zweite Übereinstimmung in ihrem Verhalten, die sich in meinen Reinkarnationsforschungen herauskristallisierte, war die Bereitschaft und der Wille, als auch die Fähigkeit, sich lebenslang fortlaufend zu transformieren.
Wir werden nicht als Heilige oder Erleuchtete geboren, sondern als Menschen mit all ihren Stärken und Schwächen. Diejenigen unter Ihnen, die jedoch tatsächlich Heilige waren, tragen die Erinnerung an das Paradies in sich. Sie glauben an Gott, weil Sie die Erinnerung an ihn in sich bewahrt und verteidigt haben. Sie steigen aus den himmlischen Sphären in Gottes Nähe zur Inkarnation herab und ein innerer unwiderstehlicher Drang nach Wahrheit und Liebe lässt sie erneut den Dornenweg der Einweihung beschreiten.
Da das Kali Yuga an seinem Höhepunkt angelangt ist, wurde es in den letzten Jahrhunderten immer schwieriger Heiligkeit zu erlangen. Auch die ehemaligen Heiligen konnten nicht mehr diese spirituelle Höhe erlangen, die sie auszeichnete, da die sich steigernde Macht der Kräfte der Finsternis den Weg zunehmend erschwerte, indem sich Irrglauben, Unmoral und böse Absichten unter den Menschen vermehrten. Die Verfinsterung des Kollektivs, der moralische Niedergang und Glaubensabfall haben nun ihren Höhepunkt erreicht. Die Morgendämmerung der Heiligen steht bevor.
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Christus mit Valentin und Zeno von Rom
