Die Kryptos ziehen an
Seit gestern steigt der Bitcoin steil an, heute sind die restlichen Kryptos nachgezogen. Wir stehen wieder beim Bitcoin über 100000.

Stock3
Was sehen wir astrologisch? Die Sonne läuft im Stier in den kommenden Tagen auf Uranus (Kryptos) zu, wodurch die Kryptos wieder an Wert (Stier) gewinnen. Die Talsohle ist längst durchschritten, die Bullen haben wieder das Szepter zurückerobert. Die Konjunktion findet am 17.5. statt. Bis dahin sollten die Kryptos an Stärke gewinnen.
FAZIT: Die Kryptos auf dem Weg zu neuen Hochs, die wir im Sommer sehen sollten.
Aktienmärkte
Die Aktienmärkte sind wie prognostiziert wieder angezogen. Der Dax (bei Prognose 21700) steht bereits bei 23400 und der Nasdaq ist seit meiner Longprognose von 18600 auf 20200 geklettert. Die Zielzone liegt beim Nasdaq im Bereich von 25000 für Juni/Juli/August 2025.
Fazit: Die Aktienmärkte steigen in den nächsten Wochen weiter. Ich sehe astrologisch keine Crashgefahr.
Edelmetalle
Gold stand bei meiner Prognose am 23.4. auf 3273 Dollar. Derzeit notieren wir bei 3325 Dollar. Wir haben wie prognostiziert leicht zugelegt, waren jedoch zwischenzeitlich nochmals bis auf 3200 gefallen.
Die leichte Konsolidierung auf hohem Niveau kann noch ein wenig andauern, doch meiner Ansicht nach bereitet Gold die nächste große Aufwärtsbewegung in den Sommer hinein vor. Von 3300, vielleicht bis auf 4900, wovon Harald Weygand von Stock3 ausgeht. Die Astrologie stimmt mit seiner Prognose durchaus überein. Wir wissen, dass wir in den kommenden Wochen und Monaten sehr gute Gestirne für den Goldpreis vorliegen haben. Wir haben Geduld und bleiben investiert.

Stock3 / Prognose Gold Harald Weygand
FAZIT: Gold sammelt sich gerade für den nächsten Angriff. Hierbei kann es noch ein zwei Wochen in einer Range von wenigen Prozenten seitwärts laufen, bevor ich mir spätestens ab der Konjunktion von Sonne/Uranus um den 17.5. den nächsten Aufwärtsschub erwarte. Selbstverständlich muss man davon ausgehen, dass unter einer Sonne/Uranus Konjunktion kurzfristig vor dem Anstieg hohe Volatilität da ist, um alle aus dem Markt zu kicken, bevor wir vermutlich sprunghaft ansteigen.
EUR/DOLLAR
Wir stehen an einer Schnittstelle im Bereich von 1,13 aus charttechnischer Sicht. Beobachtet man die Schuldenentwicklung des amerikanischen Staates, wie Folker Hellmeyer vor ein paar in einem Interview erklärt, sieht man seit der Einführung von DOGE kein weiteres Anwachsen des Schuldenberges. Trump hat tatsächlich die Schuldenspirale gestoppt. Powell hat die Zinsen belassen. Das spricht nicht für einen stärker werdenden Euro, angesichts der Europäer, die gerade die Druckerpressen für die Aufrüstung und die leeren Sozialkassen anwerfen müssen. Hier bin ich mir unsicher, wohin die Reise geht.