Die gefallenen Engel sind Reptiloiden
Die Verwandlung von Jeffrey Epstein in ein Reptiloid, wie es Juliette Bryant beschreibt, ist ein Phänomen, dass verschiedene Ursachen haben kann. Die wahrscheinlichste Variante besteht darin, dass Juliette Bryant Drogen verabreicht bekommen hatte, die dazu führten, dass sie begann die astralen Wesen bzw. Dämonen zu sehen, die sich in Jeffrey Epsteins Aura verdichteten, weil er mit Ihnen verbunden war.
Eine andere Variante setzt eine gewisse magische Reife von Jeffrey Epstein voraus, indem er sich selbst so in Trance zu versetzen mochte und zugleich seine Aura verdichtete, sodass sich die Dämonen im Geiste mit ihm vereinigten und Jeffrey Epstein, solch eine geistige Macht erlangte, dass sein Geist den Geist von Juliette Brynat hypnotisch erfasste und sie die astrale Wirklichkeit des Wesens von Jeffrey Epstein sah.
Ich sehe jedenfalls in Jeffrey Epstein den hebräischen Moloch, dem man Kinder opferte.

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Moloch / Jeffrey Epstein
Im Video beschreibt Juliette Bryant ihr Erlebnis. Beobachten sie, was sich in ihrem Geiste tut, während sie das Erlebte schildert. Sie lügt nicht.
https://x.com/daniel_gugger/status/1898774290947776848
Wenn sich der Schleier lüftet
Als ich in etwa vierundzwanzig Jahre alt war, hatte ich eine erste ähnliche visuelle Erfahrung mit der astralen Ebene, indem ich meinen Emotionalkörper (Seele) unter Drogeneinfluss sah. Ich stand vor dem Spiegel und sah meine Eigenschaften als astrale Erscheinungen aus meinem Spiegelbild hervortreten. Ich sah damals abwechselnd engelhafte, aber auch dämonische Wesen in meinem Spiegelbild in Erscheinung treten.
Im Laufe des Erlebnis verstand ich, dass sich die Wesen abwechselten, je nachdem in welche Stimmung ich mich brachte. Die Gefühle, die ich hatte, traten für mich sichtbar wesenhaft in Erscheinung. Mit meinem Geist und den Vorstellungen steuerte ich meine Gefühle und schon traten andere Wesenszüge meines Charakters in Erscheinung.
Ich hielt die Konzentration in etwa eine halbe Stunde aufrecht, bis ich das Erlebnis für mich verstanden hatte. Ich hatte meinen damaligen Charakter gesehen, konnte jedoch zum Schluss selbst bestimmen, was ich sehen wollte. Es war ein wichtiges spirituelles Erlebnis für mich, mit dessen Hilfe ich mich vorwärts orientieren konnte auf einem Pfad, der für mich noch nicht einsehbar war.
Ab diesem Zeitpunkt nahm die Angst vor Dämonen und alle möglichen Wesenheiten der unsichtbaren Welt deutlich ab, weil ich durch das Erlebte die Verbindung zwischen unserer materiellen und der geistigen Welt verstanden hatte.
Mir wurde klar, dass ich mich weiter läutern muss, um den dämonischen Kräften jeglichen Zugang zu meinem Wesen unmöglich zu machen und dass ich hierfür wiederum lernen muss, meinen Geist zu beherrschen, weil man sonst gar keine Chance hat, sich zu läutern und diesen Kampf zu gewinnen. Negative Eigenschaften muss man die Energie entziehen.
Zuerst muss man sie erkennen und sich eingestehen, danach gilt es ihnen eisern bei jeder Prüfung, ob im Geiste oder in der materiellen Welt, stand zu halten und nicht mehr nachzugeben. Dies gelingt nur durch die Beherrschung unseres Geistes, wodurch eine langsame Läuterung unserer Seele eintritt, die immer reiner, friedlicher und heiliger werden wird.
Ich hatte in den darauffolgenden zwölf Jahren immer wieder Erscheinungen von dämonischen Wesen, bis ich so rein und liebevoll geworden war, dass sie sich nie mehr in meiner Nähe verdichten konnten und mich seit damals meiden.
Wie Innen, so auch Außen. Entsprechend unserem Wesen, ziehen wir sowohl in der geistigen Welt, wie auch in der materiellen Welt die Wesen an, die mit unserem Charakter in Resonanz stehen.
Unser Geist steht in Verbindung
Unser Geist steht immer in Verbindung mit der geistigen Welt. Konzentrieren sie sich auf Menschen und schauen sie lange in deren Gesicht, dann werden sie in sich zu sehen beginnen, welch Geistes Kind diese sind.

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Albrecht Dürer Selbstportrait
Nicht nur im Astralen sind die Eigenschaften von Menschen zu sehen, sondern auch im Körperlichen zeigt sich ihr Geist und ihre Seele. Konzentrieren sie sich ebenso lange auf die körperliche Erscheinung eines Menschen, bis sie alles über ihn wissen.

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John Dee / Aleister Crowley
Unser Geist schöpft, je nach Beschaffenheit, aus der geistigen Welt.
Ein anderes Mal sah ich jedoch ohne Drogeneinfluss den Mentalkörper bzw. dessen astrale Erscheinungen. Unser gesamtes Wesen, das wir sind, ist vielschichtig und fluid. Unser Geist hat Augen, die auf allen Ebenen sehen können. Was wir denken, zeigt sich als Gedankenbild. Der Seher sieht die Gedankenbilder anderer Wesen in seinem Geiste. Der Seher sieht, wodurch Menschen zu dem Wesen geworden sind, das sie sind.
Gedanken können sich aber auch schnell wieder auflösen, wenn der Geist noch unbeherrscht und flatterhaft ist, weil der geistige Wille noch nicht ausgebildet worden ist.
Gedanken haben Wirkung und nehmen Form an, wenn der Geist klar, magisch geschult und konzentriert ist. Je mehr unser Wesen in Resonanz mit der göttlichen Ebene der Engelwelt steht, desto mächtiger werden unsere Gedanken.
Wer Gedankenstille erlangt, lernt sich dementsprechend geistig unsichtbar zu machen und setzt sich die Tarnkappe Plutos auf. Er wird zum Mann ohne Eigenschaften.

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Der Heilige muss nichts verbergen, doch die Meister der Finsternis, die ihre Absichten verbergen müssen, bedienen sich gerne der Tarnkappe Plutos.