Karmische Gerechtigkeit

Die Wurzeln unserer Herkunft stehen in direkten Zusammenhang mit dem Karma unserer Existenzgeschichte, als auch mit unseren Zielen in dieser Inkarnation. Herkunft und Familie sind die Basis unseres Karmas und der Rahmenbedingungen unseres Wirkens in dieser Inkarnation. Im Horoskop sehen wir natürlich alle diese Anlagen noch viel genauer begründet.

In meinem Beitrag “Entscheidungen sind Weichenstellungen” wollte ich auch vermitteln, wie Entscheidungen, die wir getroffen haben, unsere zukünftigen Inkarnationen bestimmen werden. Hat sich jemand einmal von Gott abgewandt, wird es von Inkarnation zu Inkarnation immer schwieriger, wieder zu ihm zurückzufinden, da das negative Karma, welches wir uns dadurch aufgebaut haben, sich uns in den Weg stellen wird.

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Das negative Karma wird dafür sorgen, dass wir uns auf unserem antichristlichen Pfad unbewusst immer tiefer eingraben, bis eine Umkehr schier unmöglich geworden ist.
Dieses negative Karma aus früheren Inkarnationen wird uns in eine Familie inkarnieren lassen, die bereits die Weichen für einen antichristlichen Kurs stellt. Das soziale Umfeld, in welches man als Kind eingebettet wird, prägt uns bereits früh, ohne dass wir darauf Einfluss haben.
Später wird es die Schule und die Universität sein, wo wir Gleichgesinnte anziehen, die uns philosophisch prägen, entsprechend unserer frühen Sozialisierung durch Familie und nahes Umfeld.

Es bedarf schon einer außergewöhnlichen Fügung, dass es jemand gelingt, sich von seinem Karma aus früheren Inkarnationen, durch eine tiefgreifende Transformation und Bekehrung, zu befreien und sein Schicksal in völlig neue Bahnen zu lenken.

Historische Parallelitäten

Gestern sah ich dieses Bild in irgendeinem sozialen Netzwerk. Jede dieser drei Personen wird sich denken, dass sie in dieser Inkarnation ein wichtiges Etappenziel erreicht hat. Sie konnten in der letzten österreichischen Regierung als Grünenpolitiker die Welt nach ihrer Weltanschauung gestalten. Justizminister, Umweltminister und Staatssekretär.

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Alma Zadic-Mahmud II. / L. Gewessler-Lorenz Poketz / S. Maurer-Michael Gaismair

Betrachten wir einmal die historischen Parallelitäten, an die mich diese drei Personen erinnern.

Mahmud II. öffnete das osmanische Reich gegen Westen und führte westliche Reformen ein. Zugleich zentralisierte er das Reich, entmachtete die Janitscharen (Kriegerkaste der Osmanen) und baute eine moderne Armee auf, musste jedoch zugleich erleben, wie das osmanische Großreich zu zerfallen begann und sukzessive Gebiete verlor. Unter anderem an Russland.

Der Grazer Lorenz Poketz gründete 1940 gemeinsam mit Franz Strohmeier und Johann Stelzer die Rote Gewerkschaft mit Zellen in mehreren Grazer Betrieben (Kommunisten). Die Gruppe sammelte Unterstützungsbeiträge für die Angehörigen von Verhafteten und verbreitete ab 1942 Flugblätter (Der Rote Sturm). Poketz wurde im Jahre 1943 verhaftet und vom Volksgerichtshof der Nationalsozialisten zum Tode verurteilt. Das Urteil wurde am 13. September 1943 in Graz vollstreckt (doew.at).

Michael Gaismair war Bauernführer in Tirol und Salzburg in der Zeit des Deutschen Bauernkriegs.

Alma Zadic wurde in Bosnien-Herzegowina geboren. Ihre Familie wanderte während des Bosnienkrieges nach Österreich aus. Nach ihrem Studium der Rechtswissenschaften war sie bei der Internationalen Organisation für Migration in Wien und als Praktikantin beim Internationalen Tribunal für Kriegsverbrechen im ehemaligen Jugoslawien in Den Haag tätig.

Nicht mit dem Schwert dringt man weiter nach Europa vor, sondern durch Migration und Verkörperung in Europa. Juristisch und politisch ebnet man jetzt den Weg für das osmanische Heer. Der Sultan setzt seine Agenda der Eroberung des Abendlandes fort.

Ein ehemaliger Kommunist, die ja alle überzeugte Atheisten waren, wird jetzt zum Parteiführer der Klimasekte. Es gelingt ihm, die ehemaligen Nazis aus der Regierung zu verdrängen (Ibizaskandal) und kommt dadurch an die Macht. Mehr Genugtuung geht nicht und man gräbt sich unbewusst noch tiefer auf seinem ideologischen Irrweg ein, weil man sich durch sein scheinbar glückliches Schicksal ja bestätigt fühlt.
Durch CO2 Steuern enteignet man die Bürger und zerstört die Wirtschaft. Auf direktem Weg, wenn auch als Gutmensch getarnt, so ist absehbar, dass diese Politik in eine sozialistische Diktatur führen wird.

Der ehemalige Bauernführer wird zur “Feministin und Streithansl” im Parlament. Feinde sind die alten weißen Männer.

Das negative Karma

Keine dieser Personen wird erkennen, dass sie sich auf einem Irrweg befindet, durch den sie sich immer tiefer in ihr Unglück verstrickt. Aus ihrer Sicht werden sie belohnt und bestätigt, indem sie politische Macht erlangten.
Wir wissen jedoch, dass sie alle drei einem größeren Herrn dienen, der sie instrumentalisiert.

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Sie sind Erfüllungsgehilfen seiner Pläne.
Ob der ehemalige Mahmud II. eines Tages nicht seinen Herrn verraten wird, steht auf einem anderen Blatt. Das ist in Wirklichkeit eine Angelegenheit zwischen Luzifer und Satan. Dass jedoch die Zionisten und Muslime gegen das Christentum vorgehen, darin sind sie sich einig.

Determination voraus

Jetzt bedenken Sie, wohin wird der Weg dieser drei Grünenpolitiker in ihrer nächsten Inkarnation führen? Werden sie in eine wohlhabende katholische Familie geboren, die vielleicht auch noch Unternehmer sind?

Wer “Die geistigen Gesetzmäßigkeiten der Reinkarnation” von mir gelesen hat, der hat verstanden, dass dies nicht möglich sein wird. Keine dieser Personen hätte sich dieses Glück durch ihr Karma verdient, sondern sie werden in eine Familie geboren, die ihre bisherige Existenzgeschichte unterstützt, sodass bereits in frühester Kindheit die Prägung stattfindet, die mit ihren Zielen früherer Inkarnationen übereinstimmt.
Alles verläuft hierbei zutiefst gerecht, wenn auch ihr Weg tragisch ist, denn so wie ich das sehe, endet dieser in der Hölle. Sind sie nicht bereits gegenwärtig willfährige Handlanger der finsteren Fürsten geworden und in ihrem Sold gestanden?